Pferdekopf mit Knotenhalfter - Carey

Bodenarbeit

Bodenarbeit ist das Sahnehäubchen auf dem Eis und der Kleber, der die Beziehung zu deinem Pferd wie Pattex zu einer schönen Einheit zusammenkleben kann. Stell dir vor du bist ein Pferd. Dein Mensch kommt, führt dich von der Koppel an den Putzplatz und legt dir dann immer den Sattel auf. IMMER. Jedesmal wenn er kommt. Dann steigt er auf. IMMER. Er reitet. IMMER. Ihr trainiert nie auf Augenhöhe. Du siehst sein Gesicht nicht, du siehst seine Körpersprache nicht, du siehst die ganze Zeit nicht den Menschen, der auf deinem Rücken reitet. Ist das nicht eine verschenkte Chance auf Kommunikation? Wie schön wäre es für dein Pferd, wenn es mit dir auf Augenhöhe kommunizieren könnte, wenn es von dir auf Augenhöhe öfter mal gezeigt bekommen würde, was du von ihm willst. Und wenn ihr auf Augenhöhe miteinander arbeiten würdet. Das ist Bodenarbeit!

Bodenarbeit 1

Bodenarbeit Pferd

Bodenarbeit fördert das Vertrauen und die Bindung. Bodenarbeit bringt Abwechslung in dein Training und es verfeinert die Kommunikation. Bodenarbeit kann dein Pferd gelassener, vertrauensvoller und motivierter machen. Du kannst deinem Pferd alles vom Boden aus entspannt erklären, bevor du es im Sattel wiederholst und trainierst. Das erleichtert dir neue Trainingsaufgaben enorm, weil dein Pferd so viel mehr verstehen kann, wenn es auch deine Körpersprache sieht. Im Artikel erzähle ich dir, was Bodenarbeit ist, was sie für dich und dein Pferd tun kann und wie du einen schönen Einstieg in die Bodenarbeit finden kannst. Außerdem werde ich dir verscheidene Trainingsansätze für die Bodenarbeit vorstellen und verschiedene Trainingsvarianten, die du dir auch am Boden erarbeiten kannst.

Zusammenarbeit mit dem Pferd fängt am Boden an:

  • Teamarbeit mit dem Pferd fängt am Boden an: Egal ob es um das erste „Hallo“ auf der Weide oder in der Box geht oder den Putzplatz oder die Bodenarbeit auf dem Platz oder im Roundpen
  • Pferde sind Muskelleser und absolute Körpersprachen-Entschlüssel-Experten – das kannst du am Boden voll in dein Training einbauen
  • Egal was wir fühlen, wir strahlen es mit unserem Körper aus – das hilft dir dabei eine feinere Verbindung und eine schönere Partnerschaft mit deinem Pferd aufzubauen
Petra und Carey kuscheln mit Kappzaum

Warum Bodenarbeit wichtig ist für die Pferd-Mensch-Beziehung

Wir zeigen durch unsere Körpersprache wer wir sind und wer wir gerne wären. Das alles können die Pferde entschlüsseln.

Natürlich können sie das nicht so gut, wenn wir auf ihrem Rücken sitzen. Deswegen ist der Boden der beste Ort, um die Beziehung zum Pferd zu finden und zu festigen. Der Sattel sollte eigentlich nur die Folge daraus sein. Alles, was wir mit unserem Pferd tun wollen und noch viel mehr, können wir am Boden vorbereiten und trainieren. Alles, was am Boden funktioniert, wird im Sattel vermutlich noch viel leichter und besser funktionieren.

Damit meine ich nicht, dass du dein Pferd longierst und im Kreis “schleuderst”, um es müde zu machen. Das ist keine schöne Bodenarbeit, auch wenn viele Reiter davon ausgehen, dass es so wäre. Im Gegenteil – auch das Longieren will gelernt sein. Denn wenn weder Stellung noch Biegung vorhanden sind, wenn das Pferd körperlich nicht darauf vorbereitet ist, wird die Kreisbewegung den Sehnen und Gelenken eher schaden.

In diesem Beitrag soll es aber nicht nur um das Longieren gehen, sondern grundsätzlich um die Bodenarbeit und ihre Möglichkeiten für dich und dein Pferd. Wenn du detailliert mehr über gutes Longieren erfahren willst, kannst du in folgendem Artikel alles dazu nachlesen, was du für das feine Longieren wissen musst:

Mehr zum Thema findest du HIER im Artikel von Babette Teschen von “Wege zum Pferd” – die Trainerinnen haben auch einen genialen Longenkurs

Wir beschäftigen uns in diesem Artikel gleich mit den verschiedenen Spielarten der Bodenarbeit und ich erkläre dir, was alles zur Bodenarbeit dazugehört: Von Longieren bis Gymnastizieren, von Horsemanship bis Clickern!

TIPP: Wenn du dich für das Clickern interessierst – mit dem du dir geniale Übungen am Boden einfach und mit viel Spaß erarbeiten kannst, haben wir HIER einen genialen Kurs für dich” How To Clicker” 

Bodenarbeit 2

Aber erst einmal will ich dir noch ein paar Basics in Sachen Pferd-Mensch-Kommunikation mit an die Hand geben. Denn auch dabei kann dir die Bodenarbeit unheimlich gut helfen.

Wenn man weiß, wie Pferde funktionieren und ein bisschen in ihre Köpfe geschaut hat, verwundert es um so mehr, dass für viele Reiter die Zusammenarbeit mit dem Pferd eigentlich nur aus der Reiterei besteht.

  • Das Pferd darf rempeln am Putzplatz, aber soll dann auf feinste Hilfen am Platz reagieren?
  • Woher soll das Pferd den Unterschied kennen?
  • Deswegen ist Führtraining am Boden genauso wichtig, wie die perfekten Volten beim Reiten.

Bodenarbeit und die verschiedenen Übungen dazu können so viel in dir selbst, in deinem Pferd und in eurer Beziehung zueinander bewirken. Das geht beim richtigen “Hallo” an der Koppel los, über das korrekte Führen, bis zur Kommunikation am Putzplatz, in der Halle oder beim Training.

Pferde verstehen lernen
Pferde verstehen lernen

Bodenarbeit ist ein weiter Begriff. Es heißt im Grunde, dass du das mit deinem Pferd vom Boden aus Übungen machst und vorbereitest, was du später dann vom Sattel aus abfragen möchtest.

  • Emotional: Führtraining, Kommunikation, Körpersprache, Sicherheit miteinander, Vertrauen, Respekt, Höflichkeit, Achtsamkeit, gegenseitiges Zuhören
  • Praktisch: Übungen wie Seitengänge, Hinterhand- oder Vorhandweichen, Stop und Rückwärtsrichten, Führtraining und Versammlung plus Biegung in allen Gangarten, Zügelhilfen, aktive Hinterhand, Kruppe herein, Schulter herein, Travers, Gelassenheitstraining, Stangentraining, Freiarbeit usw.

Alles was am Boden gut vorbereitet wurde, klappt im Sattel umso besser. Egal üb es um das Führen geht oder um Gymnastizierung. Natürlich gehört zur Bodenarbeit auch neben dem korrekten Führen auch Gelassenheitstraining, wie Trainingseinheiten mit der Plane oder anderen Dingen, vor denen das Pferd Angst hat.

Mit jedem bisschen Bodenarbeit und Training, bei dem das Pferd am Boden lernt Ängste zu überwinden und Aufgaben zu erfüllen, wird es ruhiger, gelassener und selbstbewusster werden. Außerdem kannst du die Bodenarbeit ausweiten bis du bei Themen wie Freiheitsdressur und Zirzensik angekommen bist.

Pferde verstehen lernen

Du kannst am Boden im Grunde alles machen, was du auch vom Sattel aus machst. Von der Freiarbeit über die Longenarbeit, bis zu Gymnastizierung und Stangentraining oder Gelassenheitstraining. Dazu kannst du verschiedene Trainingsansätze mischen.

Ausrüstung für die Bodenarbeit – was du brauchst

Für die Bodenarbeit braucht es erst einmal nur Pferd und Mensch. Dann brauchst du noch ein paar Ausrüstungsdinge – je nachdem, was du machen willst. Ich fasse dir hier meine Bodenarbeitsbasics zusammen und dann kannst du schauen, was davon auch für deinen Stallschrank passen könnte.

  1. LIEBE LIEBE LIEBE Kappzaum! Aber er sollte gut sitzen, hochwertig sein und weich unterpolstert. Ich habe zum Beispiel unseren Kappzaum Balancio – kannst du dir HIER genauer ansehen
    Mehr zum Thema Kappzaum – kannst du auch noch hier erfahren
  2. Longe – sollte fein und leicht sein, aber nicht zu leicht, damit sie nicht wild in der Hand “weht” bei jedem Windchen auf dem Platz. Der Karabiner sollte nicht zu groß sein. Ich kann dir zum Beispiel die Longe HIER empfehlen
  3. Knotenhalfter und Rope: Das Knoti sollte hochwertig sein und gut sitzen. Das Rope sollte aus meiner Sicht nicht zu leicht sein, damit deine Hilfen nicht zu schwammig ankommen. Es gibt Knotis traditionell mit Knoten – zum Beispiel HIER – oder ohne Knoten als softere Variante – zum Beispiel HIER
  4. Eine Gerte als Verlängerung deines Armes
  5. Ein paar Pylonen – kannst du dir zum Beispiel HIER günstig beschaffen
  6. Ein paar Stangen oder Softborder

Wie du ein Knoti richtig anpassen und anziehen kannst, kannst du dir hier im Video anschauen: 

Du kannst dir natürlich noch Handarbeitsseilchen, verschiedene Stricklängen, Doppellongenzubehör und anderes shoppen. Aber für den Anfang ist das eine sehr schöne Liste. Kommen wir zu dem, was du mit all den Ausrüstungssachen machen kannst. Die Trainingsweisen und Trainingsideen für deine Bodenarbeit mit dem Pferd

Verschiedene Trainingsweisen der Bodenarbeit

Im Grunde gibt es zwei große Trainingsansätze und dazwischen tausend verschiedene Ausprägungen und Spielarten. Die großen zwei Strömungen sind positive und negative Verstärkung. Die bekanntesten Ausformungen sind das Clickern (= positive Verstärkung) und Natural Horsemanship (=negative Verstärkung). Ich stelle sie dir beide kurz vor.

Clickern

Click – Leckerli – Click – Leckerli – so wird der Click als positives Geräusch vom Menschen im Pferdekopf installiert. Anschließend fordern Clickerer ihre Pferde dazu auf ihnen bestimmte Übungen anzubieten. Es ist ein Training der vielen kleinen Schritte, denn jeder kleine Schritt in die richtige Richtung wird mit einem Click belohnt. So findet das Pferd im Grunde über die positive Verstärkung mit Click und Leckerli heraus, was der Mensch will und der Mensch belohnt jede noch so kleine Idee und Momentaufnahme in die richtige Richtung.

TIPP: Wenn du dich für das Clickern interessierst – mit dem du dir geniale Übungen am Boden einfach und mit viel Spaß erarbeiten kannst, haben wir HIER einen genialen Kurs für dich” How To Clicker” 

Bodenarbeit 3

Natural Horsemanship

Das Training mit dem Pferd basierend auf der Kommunikation der Pferde untereinander in der Herde. Gelernt wird durch Pausen. Das Grundprinzip: Mache das Gewollte angenehm und das Ungewollte unangenehm, damit das Pferd begreift, was der Mensch möchte. Die Methode arbeitet vor allem mit negativer Verstärkung über Druckstufen. Bekannte Trainer sind Pat Parelli oder Warwick Schiller.

Die Methode hat Schönes – zum Beispiel das Wissen darum, wie Pferde miteinander kommunizieren und die Tipps und Hinweise, um Pferde richtig lesen zu lernen.

Es geht auch viel um das Führen und Dominanz. Für meinen Geschmack oft zuviel. Der Druck, der ausgeübt wird ist aus meiner Sicht oft zu stark und zu mechanisch – Pferde sind Individuen und nicht jedes Pferd kommt mit dieser Trainingsmethode gut klar. Auch die Gymnastizierung wird bei dieser Trainingsmethode nicht genug beachtet. Sie ist aber wichtig, um die Hinterhand zu aktivieren und damit ein schwungvolles Pferd zu trainieren, dessen gut bemuskelter Rücken den Reiter gesund tragen kann. Letztlich kommt es immer auf den Trainer und den Menschen an. Vieles kann man für den Alltag mitnehmen und nutzen.

HIER kannst du mehr über das feine Horsemanship erfahren

Verschiedene Trainingsformen in der Bodenarbeit

Du kannst mit deinem Pferd im Grunde alles auch vom Boden aus trainieren, was du im Sattel reitend erarbeitest. Trotzdem gibt es den einen oder anderen kleinen Unterschied. Danit du ein Gefühl für all die Möglichkeiten bekommst, beschreibe ich dir hier eine kleine Auswahl der größten Trainingsideen für die Arbeit am Boden. Es gibt natürlich noch viel viel mehr.

Freiheitsdressur

Kein Strick, kein Halfter – nur Menschen und Pferde – ohne alles. Das ist die Idee hinter dieser Form der Bodenarbeit. Im Grunde kannst du all das auch ausführen, was du mit Strick mit deinem Pferd trainiert hast. Letztlich könnte man sagen, dass alles Freiheitsdressur ist, was ohne Strick und Halfter oder Zaumzeug funktioniert. Das Pferd reagiert auf Körpersprache und die gemeinsame erarbeitete Kommunikation.

Ein Traum, wenn alles auch in Liberty und Freiheit funktioniert. Denn es heisst, dass das Pferd freiwillig bei dir bleibt. Durch die Bodenarbeit – vom Spazierengehen bis zur Freiheitsdressur – bekommt das Pferd Abwechslung, das Mensch-Pferd-Team kann zusammenwachsen und das Pferd motiviert werden.

HIER gibt es ein Artikel mit Kenzie Dysli über die ersten Schritte zur Freiarbeit mit dem Pferd – inklusive Video

Longenarbeit

Training an der Longe, um Muskelaufbau, Biegung und Stellung zu verbessern und zu erarbeiten. Nach bestimmten Zeitintervallen und sehr bewusst in allen Gangarten. Im Idealfall mit einem Kappzaum, um feine Signale auf Pferdekopf und Pferdehals ausüben zu können. Bitte nicht mit Halfter oder Gebiss. Es sollte aber definitiv nicht das sein, was man zu häufig auf Reitplätzen sieht – das “ablongieren” um das Pferd müde zu machen. Das “im Kreis scheuchen”. Denn das ist nicht nur unspannend aus dem Blickwinkel der Pferde, sondern auch schädlich für die Gelenke der Pferde.

HIER gibt es einen Artikel über das Longieren

Gelassenheits-Training

Mit Planen, Flaschen, Tüten, Regenschirmen – mit allem, was Pferde in der Natur und im Gelände erleben und sie erschrecken könnte trainieren, um ihnen zu zeigen, dass die vermeintlichen Gespenster doch keine Gespenster sind. Dass sie die Gespenster “jagen” und bewegen können und sie selbstbewusst aus jeder Situation rausgehen können, um so die Fluchtreflexe nach und nach zu minimieren.

Wer das will, muss den Pferden im Training Zeit lassen nachzudenken und selbst auf das Schreckhindernis zuzugehen – damit das Pferd lernt zu denken und nicht hindurchgetrieben wird. Denn es ist weder ein Lerneffekt da noch ist es besonders fair ein Fluchttier durch die Gefahr zu jagen.

HIER gibt es einen Artikel über Gelassenheitstraining und wie du es angehen kannst

Dualaktivierung

Michael Geitner hat diese Trainingsmethode erfunden. Es geht um Intervalltraining für mehr Balance und Muskelaufbau bei Pferden und das Training der Verbindung beider Gehirnhälften durch die Farben gelb und blau. Ähnlich wie beim Longieren ist es zu kompliziert den ganzen Gedanken in drei Sätzen zusammenzufassen.

Deswegen findest du HIER ein Interview mit dem Pferdetrainer Michael Geitner in der Pferdeflüsterei

Zirzensik

Zirkuslektionen für das Pferd. Das ist vor allem ein Spaßthema. Kompliment, Hinlegen oder Steigen – das alles sind kleine Übungen, die du mit deinem Pferd trainieren kannst und die einfach Spaß machen. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

HIER gibt es zum Beispiel einen Artikel über Training für Zirzensik PLUS eine Übung – Schritt für Schritt: Der Pony-Walzer

Akademische Bodenarbeit

Bent Branderup hat die akademische Reitkunst aus den Theorien der alten Meister entwickelt. Dazu gehört aber nicht nur das Reiten, sondern auch die Bodenarbeit an der Hand – mit Kappzaum. Verschiedene Lektionen der hohen Schule werden da trainiert. So werden alle Übungen und Trainingseinheiten erarbeitet, die später einmal zu einem gymnastizierten und versammelten Pferd führen sollen. Von der Levade über die Piaffe bis zur stinknormalen Kruppe Herein-Übung.

Das ist nur eine kleine Auswahl an Lektionen, Übungen und Trainingsmöglichkeiten – Formen, Trainer und Seitenstränge gibt es tausende. Ausprägungen, Ideen und Gedanken zu dem Thema auch. Bodenarbeit ist so vielfältig wie das Reiten.

HIER findest du ein Interview mit Bent Branderuo – dem Erfinder der akademischen Reitkunst

Fazit Bodenarbeit

Du siehst also, dass die Bodenarbeit unglaublich viel für dich und dein Pferd tun kann. Die Bodenarbeit ist auch die perfekte Vorbereitung für das Reiten. Mit all den gerade vorgestellten Formen der Bodenarbeit bringst du nicht nur Abwechslung in dein Pferdetraining, so können große Aufgaben auch erst einmal in viele kleine Teilaufgaben zerlegt werden. Die übst du am Boden und überträgst sie dann auf dein Reiten.

Sobald das Pferd eine der Teilaufgaben löst oder einen Schritt in die richtige Richtung macht, wird es ausgiebig gelobt und darf eine kleine Pause machen, so dass es nach und nach begreifen kann, was der Mensch eigentlich will. Das ist Motivation pur.

Sobald die Aufgabe, wie zum Beispiel Hinterhandweichen, am Boden perfekt klappt, kann der Mensch aufsteigen und auch von oben das Gleiche abfragen. Es geht also bei der Bodenarbeit auch um mehr Gelassenheit, mehr Schwung und Gleichgewicht, mehr Taktreinheit und mehr Vertrauen zwischen Mensch und Pferd.

Es geht darum dem Pferd beizubringen entspannt und fein nachzugeben, es geht um mehr Respekt und Vertrauen zwischen Mensch und Pferd. Viele bestätigen, dass zum Ausritte entspannter laufen nach der Bodenarbeit, weil die Pferde mehr Vertrauen zu ihrem Reiter haben.

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