Sandra Schneider Interview

“Hilfszügel müssen verboten werden” Interview mit Pferdeprofi Sandra Schneider

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Sandra Schneider ist Westernreiterin und Pferdetrainerin. Sie trainiert mit viel Liebe, Geduld und einem Lächeln. Im Interview spricht sie über Konsequenz, Pferdetraining und Menschentraining. Wie kannst du ein feiner und guter Reiter werden? Tipps von der Pferdetrainerin

“Wichtig ist, dass man erst IMMER mit einer sehr sanften, freundlichen Hilfe anfängt – erst wenn das Pferd darauf nicht reagiert, wird die Hilfe verstärkt … BIS das Pferd reagiert. Hört man zu früh auf und schmeißt die Flinte ins Korn, bringt man dem Pferd bei, stur zu sein und die Reiterhilfen zu ignorieren.”

Interview mit Sandra Schneider über Reithilfen und feine Kommunikation

Sandra Schneider
Sandra Schneider (Foto: Jasmin_Ziegler)

Pferdeflüsterei: Tatsächlich vertreten viele Reiter die These, dass Pferde brav sein und beim Reiten „Funktionieren“ müssen. Ich denke aber, dass sie auch manchmal schlechte Tage haben dürfen. Wäre es nicht vertrauensfördernder das zu respektieren, als immer die gleiche Leistung einzufordern?

Sandra Schneider: Warum muss ein Pferd FUNKTIONIEREN? Es ist doch kein TV-Gerät! Wer einen Trainingspartner möchte, der FUNKTIONIERT, sollte lieber einen Tennisschläger wählen. Oder ein Golf-Caddy. Pferde sind lebende Wesen mit einer Seele und (meistens) einer eigenen Meinung. Und sie haben immer einen Grund für diese Meinung! Sie dürfen sie auch äußern!

Leider verbieten 90% aller Reiter ihrem Pferd den Mund – sei es durch Reißen am Zügel, einen Tritt in die Rippen, den übertriebenen Einsatz von Sperr-Riemen oder andere Zwangsmaßnahmen. Wenn mein Pferd motiviert und angstfrei ist, dann zeigt es von ganz allein brilliante Leistungen – ohne, dass ich sie einfordern muss!

 

Pferdeflüsterei: Danke, dass du das sagst. Das spricht mir aus dem Herzen. Nehmen wir mal ein Praxisbeispiel: Wenn ein Pferd sich weigert, etwas zu tun. Zum Beispiel trotz wiederholtem Auffordern mit Stimmsignal oder Schenkelhilfe nicht schneller werden will – wie gehst du dann vor?

Sandra Schneider: Erst einmal muss ich prüfen, ob das Pferd überhaupt verstehen kann, was ich von ihm möchte. Ist meine Hilfe eindeutig? Ist sie das, muss ich überlegen, wie ich die Hilfe verstärken kann, wenn das Pferd zum Beispiel auf Schenkeldruck nicht vorwärts geht. Ich wähle in einem solchen Fall einen Klaps mit dem Westernzügel auf den Po – das ist sehr viel schonender als dem Pferd mit den Fersen ständig in die Rippen zu treten.

Wichtig ist, dass man erst IMMER mit einer sehr sanften, freundlichen Hilfe anfängt – erst wenn das Pferd darauf nicht reagiert, wird die Hilfe verstärkt … BIS das Pferd reagiert. Hört man zu früh auf und schmeißt die Flinte ins Korn, bringt man dem Pferd bei, stur zu sein und die Reiterhilfen zu ignorieren.

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Honey schaut
Honey schaut (Foto: Zauberwald-Foto / Martina Tiedemann)

Pferdeflüsterei: Was hältst du von Gerte und Sporen? Hilfsmittel, wenn man sie richtig anwendet oder absolutes No Go?

Sandra Schneider: Wie jedes andere Hilfsmittel (Gebiss, Zügel, Knotenhalfter …) sind auch die Hilfen mit Gerte und Sporen absolut von demjenigen abhängig, der sie benutzt. Ich finde eine sanfte Hilfe mit Sporen oder ein Touchieren durch die Gerte viel sinnvoller, als mit den Beinen in die Pferderippen zu treten, bis der Arzt kommt. Sporen muss man sich allerdings wirklich erst verdienen – sie gehören nur an ein ruhiges Reiterbein.

Dazu kommt, dass Westernsporen von einem Großteil der Reiter völlig falsch eingesetzt werden: Man muss damit am Pferdebauch ABROLLEN und nicht STECHEN! Das hat sich leider noch nicht bei allen herumgesprochen. Auch der Einsatz der Gerte kann sehr sinnvoll sein, als Verstärkung einer Schenkelhilfe, aber nur als Ergänzung dazu. Ein absolutes No-Go ist selbstverständlich, die Gerte als Korrekturmaßname einzusetzen und sein Pferd damit zu schlagen!

Gutes Reiten – so gehts

Pferdeflüsterei: Damit bin ich absolut d’accord. Wie sähe korrektes und gutes Reiten aus deiner Sicht aus? Nehmen wir mal die Westernreitweise, weil mir diese Reitweise nun einmal näher liegt.

Sandra Schneider: Viele Westernreiter vergessen, worin der Ursprung dieser Reitweise liegt. Es handelt sich um eine Arbeitsreitweise, bei der der Reiter nur impulsartige Hilfen gibt und das Pferd ansonsten seine Arbeit alleine macht. Wir wollen hier nicht ständig mit Dauerdruck auf das Pferd einwirken – das ist nicht der Sinn der Westernreiterei.

Korrektes Reiten sieht aus meiner Sicht so aus, dass das Pferd gesunderhaltend und stressfrei läuft. Die zwanghafte absolute Aufrichtung, bevor das Pferd körperlich dazu in der Lage ist, ist beim Dressurreiten genauso falsch wie das grauenhafte „Pull and Slack“ bei der Zügelführung im Westernreiten, bei der das Pferd ständig im Maul penetriert wird. Gutes Reiten ist völlig unabhängig von der Reitweise. Das Pferd soll zufrieden und losgelassen unter einem entspannten, ausbalancierten Reiter laufen. Und jeder Reiter sollte lernen, ohne Hilfszügel zu reiten. Wenn ich in Deutschland was zu sagen hätte, würden die sowieso verboten.

Pferdeflüsterei: Was läuft aus Deiner Sicht noch schief?

Sandra Schneider: Das sind zwei Dinge: Einmal sehe ich immer wieder und überall, dass Pferde für Fehlverhalten bestraft, für richtiges Verhalten dann aber nicht gelobt werden. Das fängt schon beim Abholen aus der Box an, wenn das Pferd womöglich drängelt, setzt sich am Putzplatz fort und beim Reiten folgt die nächste Szene, wo das Pferd immer nur angemotzt, aber so gut wie nie wertgeschätzt wird. Wer hat schon Lust, für einen Chef zu arbeiten, der einen immer nur anblökt?! Dieses Verhalten tötet jeden Funken Motivation im Pferd.

Das zweite, was mich zur Weißglut bringt ist, wenn das Pferd (z.B. beim Satteln) ganz klar zeigt, dass etwas nicht stimmt – durch Verziehen des Gesichts, über Schlagen mit dem Schweif bis hin zu Beißversuchen. Das wird oft konsequent ignoriert bzw. sogar bestraft … wir dürfen so etwas aber nicht ignorieren! Es ist die Stimme des Pferdes, die da zu uns spricht!

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Gebiss: Ja oder Nein?

Pferdeflüsterei: Thema Gebiss – darüber habe ich auch schon mit Bernd Hackl ausführlich gesprochen – was hältst Du von Gebissloser Reiterei?

Sandra Schneider: Ich finde einfach die Vorstellung grausig, dass wir einem Tier ein Stück Metall durchs Maul ziehen und glauben, wir könnten es damit kontrollieren. Ich reite alle jungen Pferde gebisslos an und viele laufen dann auch ihr Leben lang ohne Metall im Maul.

Ich bin aber kein absoluter Gebissgegner. Ich habe zwei eigene Pferde, von denen ich eins mit und eins ohne Gebiss reite. Nicht alle Pferde sind davon begeistert, ohne Gebiss geritten zu werden. Das muss man immer von Pferd zu Pferd individuell entscheiden. Und jede Zäumung taugt stets nur soviel wie die Hand, die den Zügel führt. Egal ob mit oder ohne Gebiss.

Pferdeflüsterei: Wie siehst du die verschiedenen Gebisslosen Zäumungen – LG-Zaum zum Beispiel? Oder sollten wir alle so schnell es geht zum Bosal greifen?

Sandra Schneider: Ich mag den LG-Zaum sehr gerne und reite oft damit. Ebenso benutze ich meinen Kappzaum zum Reiten. Ein Sidepull ist mir persönlich zu verschwommen in der Einwirkung. Ein Bosal wirkt ganz anders als andere gebisslose Zäumungen – darum darf es unter keinen Umständen einfach mal eben so benutzt werden, sondern der Reiter muss in der Handhabung geschult werden.

Jeder Reiter, der ein eindeutiges Bild von sich und seinem Pferd haben will, sollte sich einmal trauen, ganz ohne Zaumzeug zu reiten … dann wird das Pferd sofort offenbaren, wie zugewandt es ist und wie es die reiterlichen Hilfen umsetzen kann.

Hier geht’s zum letzten Teil des Interviews mit Sandra Schneider

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11 Kommentare

  1. Sandra Schneider: “Viele Westernreiter vergessen, worin der Ursprung dieser Reitweise liegt. Es handelt sich um eine Arbeitsreitweise, bei der der Reiter nur impulsartige Hilfen gibt und das Pferd ansonsten seine Arbeit alleine macht. Wir wollen hier nicht ständig mit Dauerdruck auf das Pferd einwirken – das ist nicht der Sinn der Westernreiterei.”

    Ich möchte meinem Pferd gerne beibringen die Gangart eigenständig zu halten, bzw. so lange eine Aufgabe zu machen, bis ein neues Kommando kommt. Wie ist da die Vorgehensweise in der Ausbildung? Ich finde leider keine guten Quellen.

    1. Hallo Rosi – ein “Lehrbuchzitat” habe ich nicht parat.
      Du kannst versuchen, beim Training am Boden (z.B. Longieren) dein Pferd antreten zu lassen. Dann erhöhst du das Tempo in der Gangart (also z.B. fleißigerer Schritt) durch Stimmkommando (oder was du sonst etabliert hast). Folgt das Pferd und wird schneller – loben!! Sobald das Pferd langsamer wird, wieder mit Kommando das Tempo erhöhen und LOBEN! Die meisten Pferde lernen recht schnell, was verlangt ist.
      Genauso funktioniert natürlich auch der Übergang in eine andere Gangart bzw. das beibehalten derselben.
      Letztlich ist bereits ein erfolgreiches Longieren das “Beibehalten einer Aufgabe”, da dein Pferd die Kreisbahn ja (mehr oder weniger rund ;) ) von sich aus einhält und auch weiterhin vorwärtsgeht, ohne dass du immer treiben musst. Es verlangt auch Disziplin vom Menschen, dem Pferd die Verantwortung für die Aufgabe zu übertragen und nicht (sozusagen präventiv) zu Treiben, bevor das Pferd den Vorschlag macht, langsamer zu werden. (Das ist in meinen Augen KEIN “Fehler”! Da du ja in dem Moment bewusst kein Signal gegeben hast, reagiert das Pferd eigentlich richtig (Mensch macht nix = ich mach nix); aber nur so kann dein Pferd lernen, dass es “Verlaufsignale” gibt, die weitergelten)

      Ich bin mir nicht sicher, an welche Aufgaben du denkst, wenn du schreibst “so lange eine Aufgabe zu machen, bis ein neues Kommando kommt” -für mich droht da sehr schnell die Gefahr des “Abspulens”. Antrainieren kannst du einem Pferd ja fast alles. Es gibt auch Leute, die ihren Pferden lernen, auf ein Gertensignal hin drei Spins nach rechts und danach drei Spins nach links zu machen, da hört bei mir ehrlich gesagt das Verständnis auf…

    2. und – wichtige Ergänzung – Biegung und Stellung nicht vergessen, sonst läufst du in Gefahr, dass es ein “Kreis schleudern” wird und keine Gymnastizierung – das wiederum geht auf die Gelenke :-)

    3. Liebe Rosi, im Grunde lobst du immer wieder wenn dein Pferd die Gangart behält und korrigierst, wenn es von alleine die Gangart wechselt – dann aber nur einmalig und kurz. Sobald dein Pferd wieder beibehält, was du möchtest, lobst du. Wichtig ist, dass du dich langsam steigerst. Also nicht gleich drei Trabrunden erwartest, denn dann wirst du sehr viel mit Korrigieren beschäftigt sein und das ist anstrengend für beide Seiten. Anfangs reichen ein paar Schritte, dann mehr, dann mehr dann mehr dann mehr usw. Und wichtig ist, dass du über den Wechsel der Gangart entscheidest – dann wird dein Pferd nach udn nach lernen, dass der Trab so lange geht, bist du wieder Schritt oder Galopp sagst. Ich hoffe dir damit ein bisschen weitergeholfen zu haben und schicke viele liebe Grüße, Petra

  2. Ich habe in meinem Verein ein Schulpferd, das Sattelzwang hat. Immer wenn der Gurt zum zu machen hoch geht, macht sie Andeutungen, die Reiter zu beißen. Die anderen sagten mir, ich solle das einfach ignorieren. Aber was heißt es eigentlich, wenn das Pferd sowas macht? Und kann man da irgendwas gegen machen?

    1. Hallo Lisa, das heißt im Grunde, dass das Pferd entweder Schmerzen hat weil der Sattel nicht passt, Schmerzen wil es anatomische Probleme hat, die unbehandelt sind oder in der Vergangenheit Schmerzen oder Probleme beim Reiten und Gurten hatte. Vielleicht haben zuviele Reitschüler den Gurt auch zu schnell festgezogen – das ist ja wie ein Gürtel um den Pferdebauch – auch das kann unangenehm sein und Gurtzwänge auslösen. Aus meiner Sicht? Das Pferd gehört erst einmal von Osteopat und Tierarzt untersucht. Wenn aktuelle SChmerzen ausgeschlossen werden können – müsste man langsam und sanft mit ihm so lange üben und trainieren mit viel GEduld und Lob, bis es verstanden hat, dass Gurt und Sattel okay sind. Und dann müsste der Reitlehrer dabei sein und jedem Reitschüler lange und ausführlich zeigen, wie man sanft und langsam gurtet. Dass das alles nicht passiert und man sogar sagt, dass du das ignorieren sollst, spricht ehrlich gesagt nicht für die Reitschule. Entschuldige, wenn ich das so schreibe. Auf jeden Fall finde ich gut, dass du nachfragst und es nicht einfach so hinnimmst!! Lass dich da nicht beirren. Viele liebe Grüße, Petra

    1. Das Trifft die Sache auf den Punkt! Mein Pony wurde zu Anfang mit Ausbindern longiert. Sie waren erst korrekt verschnallt, dann sogar so locker, dass sie nicht viel an der Kopfhaltung geändert hätten aber mein Pony hat zu diesen Dingern deutlich “nein” gesagt. Es ist gestiegen und wollte sich partout nicht mehr longieren lassen. Dann kam der Kappzaum in den Schrank. Jetzt geht er besser. Zwar noch nicht immer sonderlich in Anlehnung, aber er geht zumindest vorwärts abwärts. Von daher nutze ich das Longieren ab und zu zum Aufwärmen. Die Ausbinder hängen jetzt draußen um Baum und dienen als “Jolly-Ball-Halterung” ??.

      LG. Annika

  3. Sporen: Man sollte das Wekzeug nicht verdammen wenn man nicht damit umgehen kann.
    Leider wird oft zu wenig über den sinnvollen Gebrauch der Sporen nachgedacht. Sporen sind nicht dazu gedacht Ausbildungsmängel bei Reiter und Pferd zu beseitigen, noch sind sie zum treiben geeignet. Dauereinsatz von Sporen stumpft jedes Pferd ab, und zwar gegenüber sämtlichen Hilfen. Der Einsatz von Sporen hängt immer vom Pferd ab, es gibt Pferde die keinen Sporn brauchen und es gibt solche die feiner mit Sporn zu reiten sind, und um dies herauszufinden braucht es einen sehr erfahrenen Pferdekenner. Junge Pferde sollte man von Anfang an an die Sporen gewöhnen und ihnen die verschiedenen Sporenhilfen erklären. Interessierte Reiter können sich in dem Buch von Général Decarpentry «La méthode de Haute Ecole De Raabe» über den Einsatz von Sporen genau informieren, empfehlenswert.

    1. Du hast schon Recht damit, dass Sporen – genau wie die Gerte – eine feine Hilfe sein können, aber nur bei Reitern, die wirklich genau wissen was sie tun. Viel zu oft werden sie missbraucht und zu bedenkenlos genutzt. Ich persönlich möchte sie ehrlich gesagt nicht nutzen, sondern lieber so lange mit meinem Pferd arbeiten, bis es auch ohne Sporen lernt fein zuzuhören. Und wenn sie ein Pferd sein sollte, dass “mit Sporen” im ersten Moment feiner zu reiten wäre, dann müssten wir eben weiter vom Boden und vom Sattel aus an unserer Kommunikation arbeiten. Ich werde immer mehr zu einem “weniger ist mehr” – Fetischisten ;-) Liebe Grüße, Petra

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