Pferdeanatomie Maul

Pferdeanatomie erklärt! Maul und Nase und warum beides so wichtig für dein Pferd ist

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Wenn du dein Pferd wirklich verstehen willst, musst du auch wissen, wie es seine Umgebung wahrnimmt und analysiert. Nur dann kannst du seine Gesichtsausdrücke und Reaktionen richtig deuten ,und das wiederum gibt deinem Pferd ein sicheres Gefühl. Bei der Wahrnehmungder Umwelt spielen Maul und Nase eine wirklich große Rolle.

Nüstern = Nasenloch bei größeren Tieren, besonders beim Pferd.

Anatomie Maul und Nase

Das sagt der Duden über die Pferdenase. Aber das ist nur der winzigste Teil dessen, was die Pferdenase alles kann. Sie ist ein Wunderding. Sie hält dein Pferd gesund, stärkt die Bindung zwischen euch und ist Kommunikationsmittel. Deswegen ist es so wichtig, die Pferdenase gut zu kennen. Dieser Artikel erklärt dir jetzt wie sie aufgebaut ist und wie sie funktioniert.

Über den Schweiß können Pferde sogar die Emotionen ihres Gegenübers erschnüffeln. Egal ob Angstschweiß, Hektik oder Freude. Die Infos werden über die Pheromone übertragen.

Mehr zur Gesamtanatomie der Pferde findest du übrigens in dem Basis-Artikel “Anatomie vom Pferd” HIER.

Die Nüstern

Dein Pferd atmet so gut wir gar nicht mit dem Maul. Das geht anatomisch nicht, weil es einen sehr langes Gaumensegel hat. Es atmet vor allem durch die Nüstern. Die sind superempfindlich dank vieler feiner Härchen die aussen um die Nüstern sitzen. Dein Pferd riecht und atmet also nicht nur damit – es tastet sich auch durch die Welt. Und es kommuniziert damit – mit anderen Pferden und mit dir: Pferde pusten sich bei der Begrüßung gegenseitig in die Nase und kraulen sich mit Maul und Zähnen den Widerrist.

Wenn ein Pferd zum Beispiel die Nüstern aufbläht, will es vermutlich schauen, ob etwas gefährliches in der Nähe ist. Es will sozusagen noch besser riechen ob sich irgendwo ein Jaguar versteckt. Oder es ist aufgeregt, weil ein unbekannter Geruch in der Luft liegt – denn das könnte ja Gefahr bedeuten. Wenn es schnaubt, dann ist es entspannt. Und wenn es die Nase und die Nüstern anspannt, dann ist es unter Umständen gerade schlecht gelaunt oder verärgert. Und das sind nur drei Sprachmomente rund um Pferdenase und Nüstern.

Pferde erschnuppern und ertasten sich mit ihren Nüstern die Welt. Außerdem kannst du an den Nüstern auch einiges über die Gesundheit deines Pferdes ablesen. Es klingt zwar eklig, aber wenn Rotz aus den Nüstern kommt, dann ist es wichtig sich Farbe und Konsistenz genau anzusehen. Ist es wenig, klar und flüssig? Dann ist das eben mal ein bisschen Rotz. Kein Grund zur Sorge. Ist es fester oder weiß oder gar gelb? Dann wird es dringend Zeit den Tierarzt zu rufen. Dann können es die Bronchien sein oder die Atemwege oder eine Erkältung.

Nüstern richtig reinigen

WICHTIG: Wenn du die Nüstern reinigst – und das kannst du gerne ab und an tun – dann nimm einen Extraschwamm dafür. Du solltest nie den gleichen Schwamm für Augen oder After oder Schlauch oder Euter nehmen, damit du nicht Bakterien an die falsche Stelle reibst. Du kannst das ganz einfach umsetzen, indem du dir verschieden farbige Schwämme holst.

Gerüche und Riechen

Wir Menschen sind minderbemittelt. Zumindest was den Geruchssinn betrifft und im Vergleich zum Pferd. Das Pferd hat aber auch ein zusätzliches Geruchsorgan in der Nase versteckt. Das Jakobson’sche Organ – auch „vomeronasales Organ“ genannt. Komplizierter Name für das Ding. Genau das hilft deinem Pferd aber beim Überleben in der Wildniss. Es kann sogar Pheromone durch die Luft wahrnehmen. So kann dein Pferd erstens seine Fortpflanzung sichern und nimmt zweitens Raubtiere lange vor dir wahr.

Das erklärt vielleicht auch ein bisschen die manchmal unerklärlichen Reaktionen deines Pferdes. Es hat einfach etwas gerochen, das es nicht einordnen kann oder das ihm bedrohlich erscheint, das du aber überhaupt nicht bemerkt hast. Oder es verbindet etwas mit einem Geruch aus seiner Vergangenheit. Pferde haben was Gerüche betrifft ein regelrechtes Elefantengedächtnis. Das wiederum löst dann eben eine negative Reaktion aus, die du dir in dem Moment nicht erklären kannst. Das Pferd hat aber durchaus einen Grund. Gerüche haben also Macht. Das dürfen wir nicht vergessen.

Das Pferd kann die Nüstern auch in verschiedene Richtungen „bewegen“ und dadurch on Top feststellen, wo der Geruch herkommt.

Die perfekten Nüstern: Sind weit und haben dünne aber bewegliche Umrandungen. Kleine Härchen sind an und in den Nüstern und wenn dein Pferd gerade Ruhe hat, sollten die Nüstern entspannt und weich sein.

Pferdenüstern

Die Pferdenase = Geruchssinn

Streifen Pferde über die Wiese, dann riechen und tasten sie mit ihren Nüsternhärchen am Gras und an den Kräutern und entscheiden aufgrund ihrer Instinkte, was ihnen gut tut und was nicht. Letzteres wird aussortiert. Du hast vielleicht auch schon mal beobachtet, dass dein Pferd beim Grasen immer erst einmal kurz mit dem Maul vortastet und dann frisst oder eine kleine Runde weiterzieht. Und das, obwohl für uns das verschmähte Grasbüschel vielleicht besonders saftig aussah.

Pferde sind Geruchsweltmeister. Egal ob hungrige Leoparden, weit entfernte Wasserstellen oder feinste Kräuter – sie wittern alles. Sie haben große Nasenhöhlen in denen verschiedene Geruchsnerven sitzen und eine Riechschleimhaut. Das ganze Organ filtert also auch feinste Stoffe aus der Luft und leitet die Infos dann ans Gehirn weiter, das spontan darauf reagiert.

Deswegen schnüffeln Pferde zum Beispiel auch so gerne an den Pferdeäpfeln, die herumliegen. Sie erkennen am Geruch, wer die Äpfel abgelegt hat. Das ist so ein bisschen wie ein Buch zu lesen für dein Pferd. Da stecken einfach viele Sachinformationen drin.

Hengste schreiten zum Beispiel besonders gerne neue Weideplätze ab und erschnüffeln erst einmal die Apfelhaufen, um die Konkurrenz zu checken. Auch wenn da eigentlich Futter bereitliegt. Oft kacken sie dann über die Apfelhaufen der männlichen Pferde drüber – wie ein Hund beim Markieren. Die Stute wird in aller Regel die Kothaufen ignorieren und gleich zum Futter laufen.

Pferde erkennen aber nicht nur ihre Artgenossen am Geruch, sondern auch uns Menschen. Deswegen sollten wir sie immer an uns schnuppern lassen, wenn wir sie begrüßen.

Mit dem richtigen HALLO fängt die Kommunikation an – wie genau das geht habe ich HIER in diesem Artikel beschrieben

Das gilt übrigens auch für neue Gegenstände. Wenn dein Pferd an etwas riechen will, dann lass es immer zu. Das ist super! Es traut sich ran und will wissen, was da vor ihm steht. Die Zeit für diese Information sollten wir ihm immer gönnen.

Die Pferdezunge

Pferde sind da wie wir Menschen – sie schmecken Süß, Salzig, Sauer und Bitter. Den Rest erschnüffeln sie sich. Bittere Kräuter fressen Pferde meistens nicht so gerne, weil viele Giftpflanzen einen bitteren Geschmack haben. Das hilft ihnen Gesundes von Ungesundem zu unterscheiden.

Das Pferd soll ganze 35.000 Geschmacksknospen haben. Zum Vergleich: Bei Katzen sollen es nur rund 400 sein. Das ist schon ein krasser Unterschied der deinem Pferd viele Vorteile verschafft. Die Geschmacksnerven deines Pferdes liegen aber nicht nur auf der Zunge, sondern auch auf der Mundschleimhaut und kurz vor dem Rachen. Zwar erkennen Pferde so sehr viele Giftstoffe, aber eben nicht alle. Wenn du also giftige Pflanzen siehst, wie das Jakobskreuzkraut, dann reiß es raus. Das hat kaum einen Eigenschmack – vor allem dann nicht mehr wenn es getrocknet ist. Das kann dein Pferd also gar nicht erkennen.

Pferdemaul

Die Pferdezähne

Sie sind sehr wichtig! Ohne kann dein Pferd nicht überleben. Sie sollten eine gute Form haben und nicht zu lang sein. Dein Pferd hat im Idealfall zwölf Schneidezähne und 24 Mahlzähne. Viele Pferde haben noch den Wolfszahn. Der muss meistens raus, bevor man das Reiten anfängt, weil sonst Gebiss oder Zäumung drücken können. Außerdem haben die Pferde rechts und links eine „Lade“ – das ist die Lücke zwischen Schneidezähnen und Backenzähnen. Da liegt ja dann auch das Gebiss.

Die Zähne eines Pferdes wachsen nicht, sie rutschen. Das bedeutet, dass sie von Anfang an komplett im Pferdemaul von der Natur angelegt sind und nach und nach nachrutschen. Dein Pferd mahlt beim Fressen das Futter zwischen den Zähnen und mahlt dadurch auch die Zähne ab. Die dann wiederum nachrutschen. Deswegen ist es wichtig, dass der Zahnarzt nicht zu forsch an die Zähne geht und zu viel wegnimmt in der Behandlung. Denn – so fies das klingt – er schmirgelt deinem Pferd damit im Grunde Lebenszeit weg. Ein Pferd ohne Zähne kann nicht überleben. Oft ist es für Wildpferde sogar die Todesursache. Sie verhungern im Alter, weil sie keine Zähne mehr haben.

Das Pferdemaul

Mit den Tasthaaren kann sich dein Pferd auch sein Fressen ertasten. Es sortiert sich damit sozusagen aus dem Futter raus, was es nicht will.

Pferde sprechen nun einmal vor allem mit ihrem Körper. Als Fluchttiere müssen sie besonders leise sein. Je besser du diese Körpersprache beherrschst, desto weniger Missverständnisse wird es zwischen dir und deinem Pferd geben, desto besser wird auch die Bindung zwischen euch sein.

Dabei kann dir das Maul unglaublich weiterhelfen. Damit reden Pferde nämlich ganz schön viel. Die vielen kleinen und großen Muskeln rund um die Pferdenase sind richtige Tratschtanten. Sind die Lippen zum Beispiel locker und hängen leicht ist das Pferd kurz vor dem Tiefschlaf und entspannt richtig. Ist das Maul etwas fester oder sogar verkniffen, ist das Pferd entweder sauer und schlecht gelaunt oder es hat Schmerzen.

Maulkommunikation

  • Wenn dein Pferd die Zähne bleckt, dann ist „Polen offen“ – dann wird es vermutlich gleich beissen, wenn du nicht aufhörst mit dem was du gerade tust.
  • Wenn dein Pferd die Oberlippe nach oben zieht – flehmt es. Dann findet es den Geruch in der Luft besonders spannend. Damit riecht es noch intensiver. Sie haben ja das Spezialorgan im Kopfinneren – das wird dann im Fall des Flehmens aktiviert.
  • Wenn dein Pferd seine Nüstern kräuselt oder die Nase in kleine Fältchen wirft, dann ist es gerade ein klein bisschen wütend oder genervt.
  • Wenn dein Pferd sabbert und schäumt beim Reiten ist das nichts Gutes. Das ist eine hartnäckige Legende, dass das Kauen so toll wäre für Genick und Co. Kauen löst einen Schluckreflex aus.
  • Nur kann das Pferd nicht gleichzeitig Atmen und Schlucken. Wenn es also speichelt ohne Ende und schlucken muss, gleichzeitig aber nicht Atmen kann – das Reiten aber nun einmal anstrengend ist – dann kann das Panik bei deinem Pferd auslösen.
  • Wenn dein Pferd mit geschlossenem Maul leicht kaut oder sich sogar die Lippen leckt, dann denkt es in aller Regel über etwas nach. Es ist konzentriert und versteht oder versucht zu verstehen, was ihr gerade beim Training macht.
  • Wenn es aber mit geschlossenem Maul kaut, dann kann es auch eine Bitte an dich sein. Fohlen machen das bei älteren oder sehr ranghohen Pferden, um zu sagen „Sei lieb und tu mir nichts“.
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Die Atemwege – das kommt nach dem Maul

Dein Pferd atmet ein und die Luft fließt durch die Nüstern über den Kehlkopf in die Luftröhre. Von da aus fließt sie weiter bis in die Lunge und die Lungenbläschen. Die schicken den Sauerstoff ins Blut und nehmen das CO2 aus dem Blut auf. Das wird dann beim Ausatmen wieder ausgestossen. Soweit ist es also ähnlich wie beim Menschen.

Aber das Pferd hat deutlich größere Lungen. Bis zu 50 Liter soll ihr Volumen sein. Damit es genug Sauerstoff hat atmet es locker bis zu 16 mal pro Minute im Ruhezustand, muss es sich anstrengen – wie zum Beispiel Galoppieren – steigt die Zahl rasant hoch auf bis zu 130 Atemzüge pro Minute.

Die Atemwege sollten also immer fit und gesund sein, damit dein Pferd genug Sauerstoff bekommt. Deswegen ist es so immens wichtig jeden Husten und Schnupfen wirklich ernst zu nehmen.

Außerdem kannst du natürlich vorbeugen mit einer guten Haltung mit viel Auslauf und Frischluft, mit gesunden Kräuterkuren für die Abwehrkräfte und das Immunsystem. Du kannst besonders staubarme Einstreu verwenden und solltest die Box nicht misten, wenn dein Pferd darin steht, wegen der Bakterien und Pilze, die sich im Mist sammeln können.

Du kannst die Box auch immer wieder mit effektiven Mikroorganismen reinigen, um sie bakterienfrei zu halten. Was das ist und was sie können, kannst du HIER genauer nachlesen.

Schnupfen – die Nasenkrankheit

Schnupfen oder gar Husten mag kein Pferdebesitzer. So etwas kann sich leicht festsetzen. Deswegen ist es wichtig schnell zu handeln, wenn das Pferd einen Ausfluss an den Nüstern hat oder hustet.

In aller Regel ist es eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Meistens steckt sich die Herde gegenseitig an. Dann haben plötzlich mehrere oder alle einen Infekt der Atemwege. Auch deswegen gehören Pferde behandelt, die in der Herde stehen. Der Geiz oder die Faulheit des einen Pferdebesitzers belastet sonst alle anderen.

Meist haben Pferde nicht nur einen Schnupfen, sondern noch andere Infekte oder Bakterien, die ihnen das Leben schwer machen. Manchmal sind es auch äußere Reize wie Staub oder irgendwelche chemischen Mittel, die in der Luft liegen. Manchmal ist es einfach nur der Wetterwechsel oder der kalte feuchte Winter.

Dein Pferd hat dann in aller Regel Nasenausfluss, die Nasenschleimhaut ist geschwollen und die Atmung ist nicht mehr ganz so leicht für dein Pferd. Der Nasenrotz ist meist dicker und schleimiger und je nach Zustand sogar gelb. Dann musst du dringend den Tierarzt rufen. Der untersucht dein Pferd dann und kann anhand des Rotzes schon mal eine Grunddiagnose stellen. Ist der Schleim zum Beispiel wässrig und fließt in Strömen, dann könnte dein Pferd eine Grippe erwischt haben. Ist er eitrig und gelb, dann könnte es vielleicht auch eine Bronchitis oder eine bakterielle Entzündung sein.

Dann kann der Tierarzt durch das Abhören der Atemwege und der Lunge weitersehen. Vielleicht nimmt er auch eine Probe und untersucht sie dann. Je nachdem, was das Ergebnis ist, wird dann behandelt.

Eine kleine erste Hilfe und mein Geheimtipp: Du kannst dein Pferd inhalieren lassen.

Geheimrezept gegen Schnupfen

Brühe einen Tee aus Eukalyptus, Pfefferminze und Salbei auf und schütte ihn solange er noch warm ist über eine kleine Menge Futter. Das Pferd wird dann sozusagen beim Fressen inhalieren. Heiß sollte der Tee nicht mehr sein, damit dein Pferd sich nichts verbrennt.

Auch wenn ich persönlich zum Beispiel Fan von Kräutern und Phytotherapie bin, lasse ich im Falle von Husten oder Bronchitis auch mal Antibiotika an mein Pferd. Das sollte man auch ernst nehmen. Wird die Bronchitis nicht behandelt, kann sie chronisch werden. Meist kommen dann auch Entzündungshemmer zum Einsatz.

Ist sie dann leider doch chronisch geworden bezeichnet man sie als COPD (Dämpfigkeit). Dann hat das Pferd sozusagen Asthma. Die Atemwege sind dann dauerentzündet und es schleimt immer vor sich hin. Es hat es schwerer beim Atmen durch die Schwellung und wird auch auf Staub heftiger reagieren. Dann muss das Heu gewässert und gedämpft werden zum Beispiel, es sollte viel an die frische Luft, du kannst regelmäßig inhalieren mit einem richtigen Inhalator.

TIPP: Wenn du auf Antibiotika zurückgreifen musstest, würde ich dir danach zu einer Magen-Darm-Sanierung mit Moorpulver und Kräutern raten – denn die greifen das Verdauungssystem an.

HIER gibt es Magen-Darm-Kräuter für eine Grundsanierung

HIER kannst du dir das Tiermoor anschauen

So, jetzt kennst du die Nase und das Maul deines Pferdes ein bisschen besser. Ich liebe es ja das Maul meiner Stute zu beobachten. Sie sagt mir damit so unglaublich viel. Und natürlich macht es auch Spaß das Maul zu kraulen oder das Kinn. Viele Pferde lieben das. Meine Stute streckt dann zum Beispiel genüßlich den Kopf nachvorne und lässt sich das Kinn massieren.

Petra und Carey hochkant

“Pferdeflüstern bedeutet, dass wir lernen das Flüstern der Pferde zu hören und zu verstehen.”

Die Pferdeflüsterei ist ein Wissensblog und Herzensprojekt – denn wir wünschen uns, dass alle Pferde und ihre Menschen glücklich miteinander sind. Wenn wir lernen die Pferde zu verstehen, fein und fair zu trainieren und der beste Pferdemensch zu werden, der wir sein können – wird es auch deinem Pferd gut gehen und es wird immer sein Bestes für dich geben. Versprochen!

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Petra und Carey

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2 Kommentare

  1. :) Darf ich einen kleinen Tipp dazu geben: Betreff Atemwege : Ich spritze das ganze Jahr über auf die sauberen ! Strohspänchen etwas reines Thymian- bzw. Pfefferminzöl – im Schlafsaal riecht es angenehm frisch, ist m.E. sogar gesund und der wichtigste Effekt : Seit Monaten habe ich keinen Äppelhaufen mehr drin. Ab und an wird bei Regen hinein uriniert, hält sich jedoch sehr in Grenzen. Gleichfalls werden zur Wachstumszeit aus dem Garten Pfefferminzpflanzen geschnitten und auf den Untergrund des Ställchens geworfen. Durch das Zertreten mit den Hufen, gleicher “Dufteffekt”:) By the way : Ich lerne sehr viel von Euch !! Danke !

    1. Das ist sogar ein Spitzentipp, danke liebe Mary-Theres. Wie cool! Deine Idee gefällt mir und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das funktioniert. Viele liebe Grüße und bis bald, Petra

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