Fohlen ABC - Fohlen Menorquin

Fohlen ABC – Das sollte ein Fohlen können

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Die ersten Erfahrungen sitzen am tiefsten. Je besser die Erfahrungen sind, die ein Fohlen macht, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein verlässliches und entspanntes Reitpferd daraus wird. Das erste, was jedes Fohlen lernen muss, ist das Fohlen ABC. Im Artikel fasse ich dir die wichtigsten Schritte zusammen, so dass du genau weisst, was dein Fohlen können sollte – wenn du eines in deinem Leben haben möchtest.

Fohlen Menorquin

Meine Jungstute Ninja ist beispielsweise 100% roh zu mir gekommen. Sie ist zwar schon zwei Jahre alt gewesen – zu diesem Zeitpunkt – aber auf Menorca werden die Fohlen nicht gross angefasst oder trainiert, bis sie angeritten werden.

Deswegen lernt sie auch als erstes das Fohlen ABC. Es ist wichtig, dass ein junges Pferd diese Schritte liebevoll und geduldig lernen darf. Denn sie sind die absolute Basis für den Alltag mit deinem Pferd. Es braucht nicht viel Wissen dafür, sondern vor allem Geduld, Liebe und Einfühlungsvermögen.

Was dein Fohlen kann und was nicht

Ein junges Pferd kann oft noch gar nicht all das leisten, was wir uns wünschen oder vorstellen. Beispielsweise, weil die Balance fehlt oder es sich noch nicht lange konzentrieren kann. Viele To Dos aus unserem Stallalltag sind für Pferde nicht sinnvoll oder verständlich. Deswegen müssen wir es ihnen entspannt beibringen.

Ich nutze also meine Schritte mit Ninja, um sie dir zu zeigen, so dass du uns auf unserem Weg begleiten und all das davon mit deinem Pferd umsetzen kannst, was sich für euch auch gut und richtig anfühlt.

Ich starte mit diesem Artikel und zeige dir erst einmal, wie du sanft durch das Fohlen ABC gehen kannst und was für mich alles dazugehört. Ausserdem verrate ich dir, warum ich den Clicker nutze, um mit Ninja auch die Basics zu erarbeiten. Aber lass uns erst einmal über das Fohlen ABC sprechen.

Fohlen Menorquin

Das Fohlen ABC beim Pferd – was gehört alles dazu

Beim Fohlen ABC lernt das Fohlen eigentlich die ersten Schritte und Grundlagen als ganz kleines Babypferd. Ganz wichtig ist auch die Sozialisation mit dem Mensch und das Thema Höflichkeit mit Zweibeinern.

Der Start im Fohlen ABC

  1. Anfassen lassen
  2. Ans Halfter gewöhnen
  3. Hufe geben
  4. Tierarztbesuche und Medical Training
  5. Ein paar Schritte am Halfter geführt werden
  6. Verladen lassen

Der 6. Punkt ist kein schnelles MUSS, sollte aber irgendwann angegangen werden. Es kann auch bei einem Fohlen passieren, dass es in die Klinik muss, weil es sich verletzt hat. Deswegen ist es wichtig, dass du das Hängertraining nicht aus den Augen verlierst. Mach dir aber immer wieder bewusst, dass dein Fohlen ein kleines Baby ist und sich weder lange konzentrieren kann, noch so ein starkes Seelengerüst hat, wie ein erwachsenes Pferd. Versuche an all die Aufgaben liebevoll und spielerisch ranzugehen.

Wie ich mit meinem Fohlen vorgegangen bin

Ich hatte mit meiner Ninja beispielsweise Glück, was das Verladen betrifft. Sie ist ein entspannter offener Typ und geht deswegen gut mit in den Hänger. Das bedeutet aber nicht, dass ich das Thema nicht immer mal wieder überprüfen werde. Denn gerade bei einem jungen Pferd ist nichts 100 Prozent sicher. Die Reise mit deinem Pferd und seinem Training beginnt mit dem Fohlenabc und geht im Grunde ein Leben lang weiter. Sie wird wie eine Achterbahnfahrt voller Auf- und Abs sein und dich immer wieder vor Herausforderungen stellen.

Fohlen Menorquin

Je jünger das Pferd ist, desto weniger können wir voraussetzen. Junge Pferde können sich noch nicht so lange konzentrieren und geraten viel schneller aus ihrer körperlichen oder seelischen Balance. Sie sind noch nicht so erfahren und lassen sich schneller aus dem Konzept bringen. Sie haben hormonelle Schwankungen und Wachstumsthemen.

Ein zweijähriges Pferd sollte beispielsweise eigentlich gar nichts tun, außer Spielen, Spaß haben, den einen oder anderen Spaziergang und ein bisschen Fohlen-ABC. Ein dreijähriges Pferd kann sich Anfangs vielleicht fünf Minuten konzentrieren, wenn überhaupt.

Die ersten Schritte mit dem Fohlen

SCHRITT 1 – Wenn du dein Fohlen von Anfang an begleiten kannst, dann solltest du erst einmal damit sanft und liebevoll testen, ob es sich berühren lässt. Wenn das funktioniert, kannst du diese Berührungen entspannt trainieren. Orientiere dich erst einmal an der Mutterstute, wenn das Folien noch bei der Mama ist. Idealerweise befreundest du dich erst mit der Mutterstute, so dass sie dir dann erlaubt das Fohlen zu berühren und dem Fohlen mit ihrer Erlaubnis ein gutes Gefühl gibt.

SCHRITT 2 – Erzwinge bitte nichts. Dein Fohlen sollte von Anfang an nur Gutes vom Menschen lernen. Starte alles entspannt, mit viel Geduld und einem Lächeln. Wenn dein Fohlen sich dann überall entspannt anfassen lässt, kannst du das Halftern üben. Auch das gehst du spielerisch mit viel Lob und Liebe an. Ziehe deinem Fohlen das Halfter bitte nicht über die Ohren, sondern öffne es am Genick, so dass du es entspannt anziehen kannst.

Es ist wichtig, dass es nur positive Erfahrungen mit der menschlichen Berührung macht und das Halfter nicht als etwas Unangenehmes in seinem Kopf verknüpft.

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SCHRITT 3 – Wenn alle Vorhergehenden Schritte funktionieren, dein Fohlen sich entspannt halftern lässt, kannst du mit ersten wenigen Schritten Führ”training” starten. Locke das Fohlen mit deiner Körpersprache und versuche nicht es über Zug und Druck zu lösen. Im Idealfall folgt es dir neugierig ein oder zwei Schritte und dann stoppst du wieder. So kannst du nach und nach aufbauen, dass es sich Halftern und Führen lässt – ohne je druck aufbauen zu müssen.

SCHRITT 4 – Du kannst auch das Hufegeben starten. Aber habe bitte keine Erwartungen oder zwinge dein Fohlen durch. Bitte nicht. Mach dir bewusst, das dein Babypferd auf drei Beinen noch keine Balance hat. Es wird die Hufe noch nicht geben und halten können. Es geht nur darum, dass es sich anfassen lässt und eventuell schon die Idee versteht, dass es seine Hufe heben soll. Stütze es bitte mit deinen Schultern oder mache das Parallel zu einer Wand, dass es sich anlehnen kann. Im Prinzip wirst du das lange nicht brauchen und es ist wichtiger, dass dein Fohlen das “Hufe geben” positiv verknüpft. Es macht trotzdem Sinn das Ganze spielerisch schon ein bisschen zu üben, falls du doch etwas an den Hufen machen musst.

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Der wichtigste Punkt beim Fohlen ABC

Der wichtigste Punkt beim Fohlen ABC ist die Höflichkeit. Egal ob es um den Umgang mit Futter geht oder um den Umgang mit dir. Jedes Fohlen sollte lernen, nicht nach den Menschen zu schnappen oder zu kicken. Anfangs kann das Fohlen nicht gut unterscheiden, dass der Mensch kein Pferd ist und anders behandelt werden will oder es versteht deine Körpersprache noch nicht. Genau wie in der Pferdeherde, müssen wir Menschen den Fohlen zeigen, was wir wollen und was nicht. Jedes Fohlen sollte Respekt vor dem persönlichen Raum der Menschen entwickeln, aber im positivsten Sinne.

Ein Aspekt der besonders wichtig ist, ist die Höflichkeit im Umgang mit Futter. Es ist wichtig, dass du deinem Fohlen geduldig aber konsequent beibringst, dass es nicht drängelt, nicht schubst und nicht mit dem Maul nach dir schnappt.

Wenn das alles sitzt, ist dein Fohlen perfekt vorbereitet und du kannst es entspannt grosswerden lassen. Wenn es dann zwei oder drei Jahre alt ist, kannst du langsam mit ersten Kleinigkeiten anfangen. Du kannst Spazierengehen oder erste CLickereinheiten einbauen und mit 3 bis 4 Jahren dann langsam in eine entspannte Bodenarbeit starten.

Mehr dazu findest du in meinem Artikel über Jungpferde: www.pferdefluesterei.de/jungpferd

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Was du vermeiden willst mit deinem Fohlen

Das wichtigste ist, dass dein Fohlen von Anfang an lernt, dass der Mensch grossartig ist und Freude macht. Es sollte keinen Stress haben. Denn Stress oder negative Erlebnisse werden im Mandelkern gespeichert. Das ist das Alarmzentrum in unserem Gehirn. Am Anfang haben die Pferde einen sehr schlecht vernetzten Mandelkern.
Wir sollten uns das möglichst erhalten. Denn je schlechter vernetzt der Mandelkern ist, desto weniger werden die Pferde darauf zugreifen und entspannter auf Neues reagieren.

Das erreichst du unter anderem, indem du immer in Ruhe in einer positiven Lernumgebung mit deinem Fohlen trainierst. Je entspannter das Training und das Zusammensein ablaufen, je sanfter und geduldiger du bist, je feiner die Signale sind – desto weniger Stress hat dein Fohlen und desto weniger wird der Mandelkern aktiviert.

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Wenn du einen guten Grundstein legst, kannst du immer wieder und schneller darauf aufbauen für eine harmonische und schöne Beziehung, für eine harmonische Zusammenarbeit mit deinem Pferd. Du gibst deinem Fohlen so von Anfang an die Idee, dass Training Spaß macht. Wenn du dem Fohlen in der Herde begegnest bist du ruhig, entspannt aber auch klar. Es muss erst einmal lernen, dass auch du einen Raum hast, über den du bestimmen willst.

Das machst du aber nicht über Lautstärke, Druck, Gewalt oder starke Körperlichkeit, sondern durch deine innere Einstellung zu dem Thema. Erschaffe innere Bilder in deinem Kopf, die klar dafür sorgen, dass du deine Grenzen aufzeigst.

Ich nehme zum Beispiel immer das Bild einer Seifenblase, die mich umgibt und schön golden schillert. Je höflicher das Pferd ist, desto enger schmiegt sich diese Seifenblase um mich. Je unhöflicher das Pferd wird, desto weiter wird diese Seifenblase. Gerade junge Pferde und Fohlen verstehen die Körpersprache sehr, sehr gut, wenn wir sie bewusst einsetzen. Da braucht es gar nicht viel “Lautstärke”. Wir müssen nur sehr konsequent und pingelig in den Kleinigkeiten sein und dann werden die Probleme nie groß werden.

Parallel kannst du die Bindung durch positive Interaktion stärken und dein Fohlen oft besuchen, dabei kratzen, kraulen und einfach da sein. Das fördert das Vertrauen, die Verbindung, die Beziehung und damit auch das Vertrauen des Pferdes in dein Training.

Fohlen - Pic by Canva.com

Clickertraining mit dem Fohlen

Ein Fohlen muss noch nicht geclickert werden. Wenn dein Fohlen aber langsam zum Jungpferd wird und beginnt sich zu langweilen – jedes ist ein bisschen anders – kannst du das Clickern sehr gut einsetzen, um seinen Kopf zu beschäftigen.

Es ist ein wunderschöner Schritt, um nach dem Fohlen ABC weiterzumachen, bevor du dann in die klassische Bodenarbeit mit deinem Jungpferd startest.

Wichtig ist nur, dass Höflichkeit und Respekt vorher schon einigermaßen gut geübt sind, damit du keine Probleme bekommst.

Meine Ninja beispielsweise ist sehr neugierig und aufgeschlossen. Deswegen starte ich ein bisschen früher, als ich ursprünglich wollte, mit dem Clickertraining.

  • Weil ich das Clickern komplett frei machen kann und damit nicht so schnell in die Überforderung rutschen kann
  • Weil ich Kleinigkeiten damit belohnen kann
  • Weil ich ihre Kreativität von Anfang an fordern kann
  • Weil ich auch Alltagsdinge wie Aufhalfter und Hufe geben damit üben kann
  • Weil ich dem Thema Training so von Anfang an eine positive Verknüpfung geben kann

Ein junges Pferd kann spielerisch mit dem Clicker an das Thema Training herangeführt werden und eine intrinsische Motivation entwickeln. Denn Clickertraining ist nicht nur “Futterstopfen” sondern wir beeinflussen durch den bewussten und korrekten Aufbau über einen Marker und gutes Timing die Motivation des Pferdes auf einer tiefergehenden Ebene.

Wie eine Art Pavloscher Reflex durch den Marker – bekommt dein Pferd eine positive Hormonausschüttung. Dadurch ist das Leckerli zwar der schöne Abschluss, aber die intrinsische Motivation entsteht eigentlich durch das Markersignal und die damit verbundenen Glücksgefühle.

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Es fördert die Motivation, das Pferd kann freiwillig mitentscheiden und lernen die Bedürfnisse mitzuteilen, das Training ist effektiv und angenehm für das Pferd und es ist richtig schön spielerisch. Du kannst das Training kurz halten und die Kommunikation mit deinem Pferd verbessern.

Disclaimer: Starte aber nur mit deinem jungen Pferd ins Clickertraining, wenn du schon ein bisschen Übung und Ahnung hast. Denn die jungen Pferde verlieren sehr schnell den Respekt und rutschen in die Aufregung, wenn der Clicker nicht richtig gestartet und genutzt wird. Wenn das Thema also neu für dich ist, mache unbedingt einen guten Kurs und bitte dann erst einmal eine Stallkollegin, ob du dir ihr erfahrenes und erwachsenes Pferd “leihen” kannst, um zu üben. Bevor du mit dem Clicker zu deinem jungen Pferd gehst.

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Denn dein junges Pferd lernt alles von dir – Gutes wie Schlechtes. Du erschaffst die ersten Erfahrungen deines Pferdes und gerade die ersten Erfahrungen sitzen besonders tief, weil das Gehirn leichter Verknüpfungen erstellt.

Clickern ist eine richtige Technik und basiert auf einer fundierten Lernpsychologie. Du musst sie einmal verstanden haben, dann ist es sehr leicht. Aber wenn du nicht genau weiß, was du tust, kannst du deinem jungen Pferd auch viel Falsches beibringen.

Wenn du direkt tiefer einsteigen und das Clickern von A bis Z lernen willst, schaue dir gerne unsere Clickerformel an – www.pferdeflüsterei.de/clickerformel

Zusammenfassung – Die wichtigsten Schritte im Fohlen ABC

Ich fasse dir das Wichtigste jetzt nochmal zusammen.

  1. Schritt überall entspannt anfassen lassen
  2. Schritt Aufhalftern lernen
  3. Schritt erste Führbasics: 2 – 3 Schritte führen lassen und folgen
  4. Schritt spielerisch Hufegeben
  5. Schritt – wenn du willst und dein Fohlen langsam zum Jungpferd übergeht: Das Clickertraining

Dauerschritte – die ganze Zeit – sind das Thema Höflichkeit und Futterhöflichkeit sowie Verbindungsaufbau auf der Koppel durch kratzen, kraulen und “miteinander Sein”.

Das war der schnelle Überblick für die ersten Schritte mit deinem Fohlen.

Schreibe mir gerne in die Kommentare, wo du mit deinem Fohlen gerade stehst oder deine Themenwünsche

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