Stell dir vor, du kannst positiv auf die Gefühle deines Pferdes im Training einwirken. Du kannst deinem Pferd Ängste, Stress, Motivationslosigkeit oder andere Stimmungslagen durch die richtigen Lektionen nehmen und euch beiden dafür mehr Trainingserfolge und mehr Miteinander schenken. Einfach nur, weil du ganz genau weißt, wie du all die Gefühle deines Pferdes in positive Bahnen leiten kannst. Was könnte zwischen euch alles möglich sein, wenn dir das gelingen würde?
Wir wollen dir ein Bild geben: Stell dir vor, du streichst sanft über die Augen deines Pferdes, um ein Blinzeln auszulösen und wie durch Zauberhand entspannt sich dein Pferd. Oder dein Pferd geht in eine Traversale nur durch deine Körperenergie, minimale Hilfen am Kappzaum und möglicherweise das sanfte und leise Deuten der Gerte. Und durch diese Lektion wird dein ehemals ängstliches Pferd immer mutiger und selbstbewusster. Ist das nicht ein wunderschöner Gedanke?
Keine Missverständnisse mehr, kein Stress, keine Fluchtreflexe oder Panikattacken, sondern ein harmonisches Miteinander, weil du dein Pferd besser lesen und seine Gefühlswelt positiv beeinflussen kannst.
Das ist kein Märchen, auch wenn es im ersten Moment vielleicht märchenhaft klingt. DAS ist Embodiment für Pferde. Bevor wir im Artikel noch tiefer in das Thema einsteigen und sich neue Welten erschließen können, will ich dir kurz eine Zusammenfassung zum Embodiment liefern.
Mit Embodiment können wir die Gefühle unserer Pferde durch bestimmte Bewegungen ihres Körpers beeinflussen und auch die Emotionen der Pferde durch das Lesen ihrer Körperhaltung und ihrer Taten verstehen und erkennen. Mit Embodiment können wir mit unseren Pferden tatsächlich über Gefühle „sprechen“.
Das ist ein wichtiges Puzzlestück, um mit den Pferden wirklich auf Augenhöhe kommunizieren zu können.
Warum? Weil Gefühle uns Lebewesen ausmachen. Viel zu oft wurden den Pferden in den vergangen Jahrhunderten nur Kommandos gegeben und ihre Gefühle außen vorgelassen. Mehr oder weniger extrem – je nach Ausbilder. Inzwischen hat jeder von uns – dank solcher Methoden wie Embodiment – die Möglichkeit mit seinem Pferd genauer, feiner und gefühlvoller zu trainieren.
Interessiert? Perfekt! Dann bekommst du jetzt im Artikel einen ersten Überblick über diese Methode des „Embodiment für Pferde“, die ich basierend auf der menschlichen Psychologie und meiner langjährigen Erfahrung mit Pferden entwickelt habe.
Dazu gibt es natürlich auch praktische Tipps zum gefühlvollen Kommunikationsstart mit deinem Pferd. Bleib also bis zum Schluss dran, sonst verpasst du deinen Einstieg in mehr Gefühl beim Pferdetraining. Aber ich will dir erst die Theorie und das Hintergrundwissen mitgeben, damit du zu 150% sehen und verstehen kannst, wie machtvoll die Technik ist. Denn nur wenn wir verstehen, warum wir etwas machen, wird uns auch die Umsetzung gelingen.
Pssst! Wenn du jetzt schon tiefer in das Thema einsteigen willst, kannst du hier mehr dazu erfahren. Weil ich so viele begeisterte Rückmeldung von meinen Schülern zu meinem Training des „Embodiment for Horses“ bekomme, habe ich es mit der Pferdeflüsterei in einen Onlinekurs aufbereitet. Du bekommst im Online-Kurs das „Embodiment for Horses“ einfach und verständlich erklärt – inklusive aller Lektionen für die einzelnen Gefühlswelten deines Pferdes, so dass du mit deinem Pferd gefühlvoller und erfolgreicher trainieren kannst.
Aber lass uns jetzt einfach weiter reden, wenn du grundsätzlich neugierig bist und mehr über das Thema erfahren willst. Denn ich beschreibe dir im Artikel, wie es funktioniert und gebe dir eine Inspiration dafür, was es alles für dich und dein Pferd tun kann.
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Was ist „Embodiment“ und wie kann es dir und deinem Pferd weiterhelfen
Embodiment ist ein Begriff aus der Psychologie und beschreibt die Auswirkung der Körperhaltung auf unseren Geist.
Kurz gesagt: Embodiment beschreibt die Verbindung zwischen Körper und Psyche.
Das ist eigentlich eine ganz simple und doch oft unbekannte Wahrheit: So wie wir uns körperlich verhalten, fühlen wir uns auch. Egal ob wir unser Gesicht zu einem Lächeln zwingen und dadurch die dazu passenden Hormone ausschütten wodurch wir wirklich bessere Laune bekommen, oder ob wir uns durch eine „negative“ Körperhaltung in negative Gefühle bringen.
Das ist auch für uns Menschen interessant. Ich will dir ein Beispiel geben:
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Wenn wir den ganzen Tag mit hängenden Schultern und konzentriertem Gesichtsausdruck am PC sitzen, wird unsere Laune wahrscheinlich immer schlechter.
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Setzen wir uns aber bewusst gerade hin und lächeln immer wieder zwischen durch, fühlen wir uns zunehmend besser.
Eine Runde Yoga, ein Spaziergang mit geraden Schultern, ein guter Witz oder eine nette Unterhaltung können uns also gleich auf mehreren Ebenen glücklich machen – ganz einfach weil unser Körper mit unserem Geist verbunden ist und unser Gehirn und damit unsere Gefühle unserer Körperhaltung folgen.
Unsere Pferde haben natürlich andere Bewegungsmuster und eine andere Körpersprache als wir Menschen, aber dieses Prinzip funktioniert trotzdem wunderbar bei ihnen, so wie wahrscheinlich bei allen Säugetieren.
Dabei gilt: Jede Bewegung ist mal mehr und mal weniger stark an eine oder mehrere Emotionen gekoppelt.
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Wenn sie sich frei und selbstbestimmt bewegen, können wir eher ihre momentane Gefühlslage lesen.
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Wenn wir sie Lektionen ausführen lassen, beeinflussen wir ihre Gefühlslage. Dabei rate ich jedoch auch zur Vorsicht, denn erzwingen wir eine Körperhaltung oder eine Lektion mechanisch, kann das Pferd teilweise genau die entgegengesetzte Emotion spüren.
Nehmen wir ein einfaches Beispiel, damit du weißt, was ich meine:
Ein tiefer Kopf wird normalerweise mit einem entspannten Pferd verbunden. Wenn das Pferd allerdings vor etwas am Boden Angst hat, senkt es unter Umständen auch den Kopf leicht, ABER der Unterhals bleibt angespannt.
Wenn wir jetzt also versuchen den Kopf des Pferdes abzusenken und es nachgiebig mitmacht, kann das hilfreich sein für ein entspannteres Gefühl des Pferdes. Wenn es genau das aber nicht möchte und wir zu mechanischen Mitteln greifen würden (wodurch der Unterhals angespannt ist) würden wir die Angst vor dem Boden als Gefühl stärken und nicht die Entspannung.
Offtopic: Das ist übrigens ein weiteres Argument gegen Ausbinder für mich, weil sie das Gegendrücken gegen die eigentlich gewünschte Körperhaltung begünstigen und so eher zu Stress führen. Das ist aber kontraproduktiv für die entspannte und losgelassene tiefere Kopfhaltung, die dadurch erzeugt werden soll.
Was ist jetzt also für dich wichtig: Die Pferde spüren den besten Embodiment-Effekt aus einer kooperativen Geisteshaltung. Deswegen solltest du schon eine gute Kommunikationsbasis mit deinem Pferd geschaffen haben, bevor du mit den Lektionen tiefer in die Gefühlswelt deines Pferdes eintauchst. Nur dann kannst du dein Pferd immer so lesen und auf die Gefühle so reagieren, dass es für dich und dein Pferd einen positiven Effekt hat.
Aber wenn wir ganz ehrlich sind, ist es bei uns Menschen doch genauso oder?
Um mit jemanden über meine Gefühle zu sprechen, möchte ich ihn zuvor ein bisschen besser kennen lernen. Deinem Pferd geht es nicht anders. Seine Gefühle sind etwas Persönliches und Vertrauen muss wachsen. Aber wenn ihr schon eine Kommunikationsbasis habt, dann ist „Embodiment For Horses“ ein echter Gamechanger für eure gemeinsame Zeit.
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„Embodiment für Pferde“ –
Wie ist die Idee entstanden
Meine Vater brachte mich auf das Konzept, weil er mit Kinder therapeutisch arbeitet und sich immer fortbildet. Er kam dann von einer Fortbildung mit dem Embodiment-Gedanken zurück.
Wie so oft wenn ich logische psychologische Ansätze bei Menschen kennenlerne, war für mich schnell klar, dass ich das unbedingt auch bei den Pferden testen wollte und so versuchte ich es mit meinen Showpferden. Sie reagierten wunderbar und nahmen immer die gewünschten Gefühle in sich auf.
Also war für mich der nächste logische Schritt, es bei meinen Berittpferden anzuwenden. Schnell lernte ich über die verschiedenen Pferde und ihre Reaktionen, wie ich das Konzept effektiv und sicher für zukünftige Schüler und Lernende gedanklich aufarbeiten muss, dass es eine große Hilfe für alle Pferde und ihre Menschen werden kann.
Darüber hinaus verstand ich erst zu diesem Zeitpunkt richtig und klar, welchen Stellenwert die Kommunikation mit Pferden hat, wenn wir die Gefühle und ihre Wirkung auf den Körper (und umgekehrt) mit einbezieht.
„Heute kommt es mir so vor, als ob ich all die Jahre nur sehnsüchtig auf solch ein Konzept gewartet hatte, weil die Gefühle in der klassischen Arbeit mit Pferden oft zu kurz kommen.“
Hero Merkel
Warum „Embodiment“ ein Schlüssel zu mehr Gefühl im Pferdeleben ist
Wenn du dich jetzt vielleicht fragst, woher wissen wir denn, welche Lektionen mit welchen Gefühlen verknüpft sind? Alle Embodiment-Lektionen habe ich mir entweder über Logik oder Beobachtung in der Herde erschlossen und habe sie und ihre Wirkung anschließend mit verschiedenen Pferden immer wieder getestet.
—> Ich will dir jetzt in einem praktischen Beispiel (das ich mir über Logik erschlossen habe) erzählen, wie genau du die Gefühle deines Pferdes positiv im Training beeinflussen kannst.
Der Embodiment-Faktor der Seitengänge
Versetzen wir uns zusammen in die Pferde:
Wenn ich etwas anschauen möchte und es mich gleichzeitig davon wegzieht (Schulterherein) dann möchte ich dem Gefühl der Vorsicht lieber nachgeben.
Wenn ich aber etwas anschaue und gleichzeitig darauf zu gehe (Travers), bin ich mutig und würde mich möglicherweise sogar behaupten wollen, um diesen Gegenstand oder dieses Lebewesen wegzuschicken.
Deswegen stehen diese zwei Seitengänge auch für unterschiedliche Gefühle, die wir damit in dem Pferd triggern können. Macht Sinn für dich?
Andere Lektionen konnte ich beim Beobachten meiner Pferde-Herden erkennen:
Wenn ein Pferd im spanischen Schritt auf ein anderes Pferd zu geht, schickt es das andere Pferd dabei weg oder versucht es zumindest.
Wenn ein Pferd sich beim Spielen hinkniet, versucht es in den meisten Fällen danach zu flüchten oder will nachgeben.
Da wir genau wie die Pferde Säugetiere sind, konnte ich auch gewisse Verhaltensweisen von meinem eigenen Körper übertragen:
- Wenn ich angespannt bin, blinzle ich nicht mehr, mein Puls geht hoch und mein Körper spannt sich an.
- Sobald ich entspannt und zufrieden bin, entspannen sich meine Gesichtszüge, ich atme tief in meinen Brustkorb und ich entlaste eher einseitig meine Beine.
–> Mit jeder neuen Erkenntnis vervollständigte sich ein Puzzel in meinem Kopf – jeden Tag mehr.
Daraus habe ich nach und nach verschiedene Lektionen herausgearbeitet und konnte sie über Erfahrungen immer sicherer mit bestimmten Gefühlen verknüpfen. Das wende ich seitdem erfolgreich im Pferdetraining an und es kommen immer neue Lektionen und AH-Momente hinzu.
„Embodiment For Horses“ – so kannst du im Alltag die Gefühle deines Pferdes besser lesen
Jetzt bekommst du von mir ein paar Gedanken mit, wie du das „Embodiment for Horses“ im Alltag für dich und dein Pferd nutzen kannst.
Wenn du beginnen willst, mit deinem Pferd Embodiment-Aspekte anzugehen, kannst du mit dir selbst beginnen. Warum? Weil wir ein ganz großer Schlüssel für die Gefühle unserer Pferde sind und unsere Gefühle eine große Rolle für die Pferde spielen.
Wenn du dann beginnen willst, die Gefühle nicht nur zu lesen, sondern auch zu beeinflussen würde ich dir dazu raten mit einem einfachen Gefühl zu beginnen. Meistens ist das die Entspannung bei Pferden.
Führe ein kleines Ritual ein, bevor du in den Stall gehst:
Atme ein
Atme tief ein, lächle dabei breit über beide Wangen und hebe deine Hände weit über den Kopf um deinen ganzen Körper einmal nach oben zu strecken
Beobachte
Dann gehst du zu deinem Pferd und beobachtest was es gerade macht.
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Auf welcher Höhe befindet sich sein Kopf? Je höher er ist, desto angespannter ist das Pferd, je niedriger er ist, desto entspannter ist es. Wenn er knapp über der Höhe des Widerrists ist, so hat das Pferd wahrscheinlich neutrale und ausgeglichene Gefühle.
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Legt es in seiner Haltungsart oft die Ohren an? Falls ja, muss man sich die Frage stellen, ob es dort glücklich ist.
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Bewegt es sicher eher gemütlich oder schnell und angespannt in der Umgebung?
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Nehme wahr
Nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit und mit Ausnahme von Spiel-Zeiten oder Tobe-Zeiten, sollte sich das Pferd in seinem Zuhause normal ohne Auffälligkeiten bewegen.
Übungstipp: So startest du aktiv mit einem „Gefühls-
training“ für dein Pferd:
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Dafür kannst du bei Stress (einem eingefrorenen Pferd) das Blinzeln mit sanftem Streicheln über die Augen auslösen und das Schlecken und Kauen durch ein in der Hand vorgehaltenes Leckerli hervorrufen.
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Im Anschluss würde ich locker ein paar Schritte gemeinsam gehen und dann wiederholen. Konzentriere dich auf deine innere Entspannung und Ruhe, denn wenn wir zu hektisch oder aus dem inneren Gleichgewicht sind, können wir keinem anderen Lebewesen helfen Entspannung zu finden.
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Wiederhole das so lange bis du siehst, dass dein Pferd tief durchatmet, abschnaubt, den Kopf absenkt oder von alleine vermehrt blinzelt, denn daran kannst du erkennen, dass du erfolgreich warst.
Persönlicher Einblick: Wie ich das „Embodiment for Horses“ im Training mit meinen Pferden nutze
Ich mache unter anderem auch Pferdeshows mit meinen Pferden. Deswegen nutze ich vor allem motivierende, entspannende oder Mut fördernde Übungen. Denn genau diese Gefühle brauchen Showpferde oft am meisten.
Natürlich gehen meine Pferde aus gymnastizierenden Gründen auch andere Lektionen im Training. Ich bin mir allerdings der von mir unerwünschten, möglichen zusammenhängenden Gefühle bewusst und stelle dann wirklich die physische Übung in den Vordergrund.
Zum Beispiel:
- nutze ich das „devote Schulterherein“ immer im zeitlichen Zusammenhang
- mit einem freudigen Vorwärts
- einem Selbstbewusstsein gebenden Kruppeherein
- oder gerade zu Anfang mit einem großen Lob im Stand, das das Pferd auf seine Leistung stolz sein lässt.
Wenn man mich im Backstage Bereich meiner Show sieht, wird man daher oft Traversseitengänge, den spanischen Schritt oder schnelle Zick-Zack-Seitengänge und ein paar Piaf Tritte (zum Motivieren) sehen. Das ist sehr schnell für meine Pferde zu einem kleinen Ritual geworden, das auch mich selbst beruhigt und erdet.
In ruhigen Zeiten zuhause oder auch in der Fremde beobachte ich meine Pferde außerdem sehr gerne ausgiebig, weil die Zufriedenheit im Training zwar wichtig, aber nicht alleine ausschlaggebend ist. Wir trainieren schließlich möglicherweise 1 oder höchstens 2 Stunden am Tag und die übrigen 22 Stunden lebt das Pferd ja auch mit seinen Gefühlen.
Deswegen überprüfe ich auch immer wieder durch Beobachtung, ob sie insgesamt in ihrem Leben zufrieden und glücklich sind und versuche ihnen schnellstmöglich Alternativen anzubieten, falls es nicht so ist.
Inzwischen ist das Beobachten und das Beeinflussen im „Embodiment-Sinne“ unbewusst zu einer Routine für mich geworden. Ich nutze diese Elemente ganz automatisch ohne grübeln zu müssen und habe dadurch für meine Pferde und mich eine wunderbar produktive und glückliche Atmosphäre zum Lernen geschaffen, die ich nie wieder missen möchte.
Wirklich ein super spannender Ansatz – ich denke, ich werde mir auch den Video-Kurs dazu holen. Obwohl Video-Kurse eigentlich nicht mein Ding sind. Ich lerne viel besser und lieber beim direkten Vermitteln. Deshalb die Frage: wird es (wenn Corona das zulässt) auch „echte“ Kurse für Embodiment geben?
Hallo liebe Nicola, wer weiß – vielleicht irgendwann :-) Aber wir planen für den Herbst einen großen Online-Video-Bodenarbeitskurs mit Hero und ganz viel Embodiment-Faktor – der dann auch persönliche Online-Betreuung beinhalten soll. Vielleicht ist das etwas für dich :-) Ganz liebe Grüße, Petra
Sehr sehr interessant! Gerade jetzt, da meinem Bub ein Auge entfernt wurde (war nicht mehr zu retten ohne Schmerzen), ist es mir noch viel wichtiger, dass er sich gut fühlt und es ihm gut geht! Ausserdem ist das bestimmt sehr hilfreich, wenn wir mal eine ungewöhnliche Situation erleben (halbblindes Pferd, muss sich auch neu orientieren). Ich gespannt auf weitere Artikel zu dem Thema und ja, ich werde mir den Online-kurs anschauen ;)
Hallo liebe Sandra, das freut uns sehr :-) Das Thema ist wirklich toll und Hero forscht immer weiter und weiter und weiter. Ganz liebe Grüße und viel Spaß beim Kurs, Petra