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Effektive Mikroorganismen für Stall, Hufe und Fell! Was die kleinen Supertierchen alles können

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Sie kommen still und leise, dann säubern sie erstmal die Box. Sie putzen fleißig den ganzen Tag ohne dass wir es bemerken und kämpfen mit all den fiesen Stoffen, die wir nicht in der Box haben wollen. Ammoniakgase zum Beispiel, Harnstoffe oder Pilze und Bakterien. Sie sind richtige Superhelfer und du musst eigentlich gar nicht viel dafür tun, dass sie auch bei dir und deinem Pferd vorbeischauen

Ich liebe die kleinen Dinger, seit ich sie entdeckt habe. EM oder auch effektive Mikroorganismen. Sie sollen wahre Wundertaten vollbringen, als Wundheiler, als natürliches Putzmittel und für die Fellpflege. Ich werde dir jetzt ein bisschen mehr über die kleinen Saubermänner erzählen und was sie alles können. Woher sie kommen, was drin steckt und wie sie wirken sollen. Und natürlich erzähle ich dir auch, wie ich sie anwende.

Effektive Mikroorganismen

EM = Effektive Mikroorganismen – was ist das eigentlich?

Kurz gesagt sind das:

  • Milchsäurebakterien: Fermentieren alles organische Zeug und produzieren dann Säuren, die es den Keimen schwer machen
  • Hefepilze: Fermentieren alles organische Zeug und produzieren dann Vitamine und Aminosäuren
  • Photosynthesebakterien: Ihre Stoffwechselprodukte (also die Bakterienkacke) helfen das Gleichgewucht zwischen den ganzen Mikroorganismen aufrechtzuerhalten. Und sie bauen Amonisäuren aus schädlichen Gasen. Dafür brauchen sie nur ein bisschen Sonnenlicht oder Erdwärme
  • Pilzarten: Sie zersetzten das ganze organische Zeug und dann produzieren sie dabei Alkohol und Ester. Das wiederum ist gut gegen schlechte Gerüche und verhindert Ungeziefer

Sie entstehen durch Fermentierung oder um es ganz einfach zu sagen: Es ist eine Art Sauerkrautsaft mit vielen kleinen Helferlein.

Effektive Mikroorganismen

Sie ergänzen sich gegenseitig – das was die einen ausscheiden, fressen die anderen und umgekehrt – sie sind also auch noch ganz schön bescheiden und brauchen nichts für ihr Wachstum oder ihre Vermehrung.

Sie werden aus Melasse gewonnen und vergärt, dazu kommt eine sogenannte Starter-Kultur von effektiven Mikroorganismen, damit sie sich dann beim vergären fleißig vermehren können und du am Schluss eine große Truppe effektiver Mikroorganismen in der Verpackung hast.

Ich benutze zum Beispiel den Emiko Stallreiniger – den gibt es HIER

Da sprühe ich immer mit der Hochdruckflasche – superpraktisch, weil du dir nicht den “Wolf sprühen” musst mit einer normalen Sprühflasche.

HIER gibt es die dazu passende Hochdruck-Flasche original von Emiko

Emiko Drucksprühflasche Stallreiniger

Da die effektiven Mikroorganismen „sauer“ sind, sind sie auch sehr haltbar. Gut gekühlt und dunkel aufbewahrt, ohne Luftkontakt können sie über Monate und zum Teil sogar Jahre halten.

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Was können EM alles?

EM verhindern zum Beispiel Fäulnis und Schimmel, sie schaffen ein Milieu in dem Bakterien und Pilze weniger Chancen haben und können die Böden so aufbereiten, dass Pflanzen und Tiere sich wieder wohl fühlen. Sozusagen als natürlicher Dünger.

Emiko Stallreiniger - Krauterie

Warum EM?

Früher waren sie überall, sie waren einfach da. Die effektiven Mikroorganismen. Im Grunde sind das kleine Bakterien, aber eben die Guten. Wie bei allem im Leben, braucht es auch bei den Bakterien ein gesundes Gleichgewicht. Sie bringen den Stoffwechsel ins laufen und bauen die Produkte ab, die wir den ganzen Tag mit unserem Stoffwechsel in die Welt bringen.

Ein gesunder Darm hat verschiedene Bakterien – wenn die im Gleichgewicht sind, ist alles gut. Wenn wir aber zuviel Zucker, Fett und Weißmehl essen zum Beispiel, dann kann das bakterielle Gleichgewicht nach und nach Durcheinandergeraten. Das gleiche gilt auch für die Natur. Der Boden ist sozusagen der Darm der Pflanzenwelt und der muss gesund sein, weil davon alles ausgeht.

Was ist jetzt anders?

Aber mit dem Start der Industrialisierung hat sich unser Leben stark verändert und wir haben die Natur auch ein Stückweit mitverändert.

  • Mehr Landwirtschaft für die Masse
  • Hygiene total – alles musste antibakteriell sein
  • Medizin und Technik sind immer krasser geworden

Das alles hat den effektiven Mikroorganismen nicht so gut gefallen, weshalb sie sich ein Stückweit zurückgezogen haben Das sind nämlich auch richtige Sensibelchen, wenn die Bedingungen nicht stimmen.

Das hat ein Wissenschaftler erkannt und beschlossen, das wieder in die Welt und in die Böden reinzupacken, was wir durch die Industrialisierung rausgewirtschaftet haben. Die Mikroorganismen. Also wurde nach und nach eine Mischung verschiedener Mikroorganismen entdeckt, die der Boden und damit die Natur unterstützt bei ihren natürlichen Prozessen.

Emiko Stallreiniger - Krauterie

Und genau diese Mischung wurde „Effektive Mikroorganismen“ getauft

Übrigens nicht nur für Pferde, sondern auch für Hunde, Katzen, Menschen, den Garten, das Haus – egal wo. Die Welt ist voller Mikroorganismen. Das sind zumindest die Ideen und Gedanken dahinter. Wenn du recherchierst, wirst du natürlich auch Studien finden, die die Wirkung bestreiten, genau wie es Studien gibt, die darauf schwören. Es ist letztlich wie immer: Man muss es ausprobieren und sehen, ob man im eigenen Leben eine positive Wirkung verspürt oder nicht.

Du musst dir das wie eine große Familie vorstellen. Es gibt verschiedene Typen. So wie es die nette Tante gibt, gibt es eben unter den Mikroorganismen auch den blöden Onkel und den fiesen Schwager und dann die vielen neutralen Verwandten, die ganz nett sind, aber auch nicht wehtun beim großen Familientreffen.

Es gibt also laut ihrem Erfinder (dem japanischen Professor Teruo Higa):

  1. Aufbauende Mikroorganismen (die netten Tanten)
  2. Krankheits- und fäulniserregende Mikroorganismen (die blöden Onkel und fiesen Schwager)
  3. Die neutralen Mikroorganismen (die vielen ganz netten Cousins und Onkel, die man immer mal wieder trifft)

Von den letzteren gibt es am Meisten – die richten sich einfach nach der großen Mehrheit und helfen der Gruppe, die gerade in der Überzahl ist. Das Ziel ist also die netten Tanten um sich zu scharen und mehr aufbauende Mikroorganismen zu haben als schädigende. Der Rest wird dann mitziehen. Und jetzt kommt EM ins Spiel.

Effektive Mikroorganismen

Effektive Mikroorganismen für Pferde

Da gibt es mittlerweile viele verschiedene Produkte zur innerlichen und äußerlichen Anwendung.

  • Futter
  • Fellpflege
  • Wundbehandlung
  • Stallreinigung
  • Natürliche Düngung und Weidepflege
  • Hufpflege

Innerlich wende ich sie nicht an, weil etwas in mir sich dagegen sträubt meinem Pferd fermentierte Melasse zu geben. Aber das ist eine zutiefst persönliche Sache. Scheinbar sind EM-Lösungen für Pferde auch futtermittelrechtlich verboten. Deswegen werden in den Futtermitteln keine lebenden Bakterienstämme beigefügt. Dann stelle ich mir auch die Frage, ob ich hochwirksame Bakterien in den Magen-Darm-Trakt meines Pferdes schieben will. Ich persönlich füttere dann lieber eine Kräuterkur, damit der Darm sich selbst von innen heraus und passend sanieren kann – wie die Magen-Darm-Kräuter oder Apfelfasertaler mit vielen Ballaststoffen.

Die Kur Magen-Darm-Kräuter GIBT ES HIER

Ballaststoffereiche und zuckerfreie Apfelfasertaler GIBT ES HIER

Apfelfasertaler Apuna

Wann sind effektive Mikroorganismen super?

Aber äußerlich finde ich die EM eine superspannende Sache. Sowohl beim Pferd als auch bei der Stallreinigung. Ich selbst habe mich immer gescheut einen der chemischen Reiniger zu kaufen. Pferde haben ja bekanntlich sehr empfindliche Nasen. Das Konzept der effektiven Mikroorganismen macht für mich in einer Box voller Pferdeäpfel und Harnsäure sehr viel Sinn.

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Effektive Mikroorganismen als natürlicher Stallreiniger

Ich persönlich wende EM vor allem zum Putzen meiner Box an, die einmal im Monat komplett ausgeräumt und durchgewischt wird. Und nutze sie ab und an, um auch über das Fell zu wischen damit. Damit habe ich grandiose Erfahrungen gemacht. Die Box ist danach sauber, weniger Fliegen machen sich im Sommer breit und der Ammoniakgeruch ist deutlich weniger geworden. Das Pferd ist genauso gerne in die Box gelaufen, wie vor der Reinigung. Der Geruchsfaktor muss also offenbar auch stimmen.

HIER gibt es den Stallreiniger, den ich nutze

Emiko Stallreiniger - Krauterie

Hintergrund sind die ganze Ammoniakgase aus dem Urin. Die sind nicht wirklich gut für die Pferdegesundheit. Und wenn dann noch Feuchtigkeit dazu kommt entsteht eine richtige Lauge, die Haut und Lunge schädigen kann auf Dauer. Das wiederum freut alles die Fäulnisbakterien, die das Laugen-Milieu lieben. Und sich gerne an die Hufe deines Pferdes setzen.

Wenn du jetzt aber regelmäßig mit EM durchfeudelst, übernehmen die kleinen Helfer den Job und kämpfen gegen die Fäulniserreger an. Sie ernähren sich nämlich von den ganzen schädlichen Stoffen, die durch Pipi und Pferdeäpfel entstehen können.

How to Stallreinigen mit effektiven Mikroorganismen

  • Einfach nach dem Ausmisten Boden, Tränke, Tröge und Raufen mit dem Stallreiniger einsprühen
  • Du nimmst eine Sprühflasche oder das Drucksprühgerät (ist einfacher und geht schneller)
  • Mischst 100ml EM auf 1 Liter Wasser
  • Dann sprühst du alles mit der Sprühflasche ein. Fertig!

Du kannst danach die frische Einstreu reinpacken und sogar darauf einmal sprühen, das verhindert Schimmelbildung.

Richtig Stall reinigen

Ich persönlich schrubbe noch zweimal im Jahr den Boden mit EM durch. Aber das ist kein MUST – wenn du ohnehin regelmäßig sprühst. Das ist nur die Hausmutti in mir, die das Bedürfnis danach hat.

HIER schreibt eine Tierheilpraktikerin noch über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der EM

Und nutze EMiko für die Fellpflege: Für die Fellpflege mit der Emiko Fellpflege kannst du on Top eine Sprühflasche nehmen- Meine gibt es zum Beispiel HIER – sie kann 360 Grad sprühen und ist total robust – ich habe sie erst vor kurzem entdeckt und meine alte sehr gerne dafür entsorgt

Effektive Mikroorganismen als natürliche Fellpflege

Du kannst übrigens auch das Fell und die Hufe mit EM pflegen. Einfach nach dem Putzen aufsprühen. So sollen sie für ein Milieu auf der Haut sorgen, das weder Pilze noch Bakterien besonders gerne mögen und das wiederum soll für Fellglanz und eine schuppenfreie Haut sorgen.

Zum Beispiel mit der EM-Fellpflege – du bekommst sie HIER

Du nimmst also die Fellpflege und sprühst dein Pferd nach dem Putzen damit ein. Den Pferdekopf sparst du aus. Wenn du besonders feste Schmutzflecken hast, wie die berühmten und beliebten Pipi-Flecken, kannst du sie auch vor dem Putzen kurz einsprühen und einwirken lassen. Dann den Schmutz einfach rausbürsten.

EM und die Hufe

Gerade im Winter leiden die Hufe ja etwas mehr, weil die Pferde meist etwas länger in der Box oder auf dem Matsch-Paddock stehen – dann stehen sie eben auch auf ihrem eigenen Pipi und den Pferdeäpfeln – das lässt sich ja leider nicht vermeiden. Und dabei können die ganzen fiesen Keimen sich leichter ausbreiten. Deswegen gibt es im Winter zum Beispiel eher mal Mauke.

HIER habe ich in einem Artikel die wichtigsten Facts zur Mauke zusammengefasst

Du nimmst also einfach die Fellpflege und sprühst sie nach dem Auskratzen und Reinigen der Pferdehufe pur auf. Hufffette oder Öle solltest du jetzt lieber nicht nutzen. Weil sie den Huf sozusagen hermetisch abschließen und die Keime dann noch besser Party feiern können im Huf.

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Feines Pferdewissen für Pferdefreunde

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8 Kommentare

  1. Hi,
    da alles Schrubben im Moment nicht hilft: Der Schimmel hat an den Beinen und im Schweif extreme Urinflecken.
    Egal ob Schimmelshampoo, Kernseife, Natron, Bürsten, Schwämme, warmes Wasser – er sieht plötzlich aus wie ne Wutz (im Vergleich zu den Vorjahren.)
    Könnte eine Behandlung des Fells mit EM helfen?

    Gibt es Erfahrungsberichte?

  2. Hallo liebe Petra,
    danke für den tollen Artikel der die Vielfältigkeit von EM so gut rüber bringt. Ich liebäugle schon länger damit und war immer unsicher, ob ich es am Pferd, zur Fellpflege, anwenden möchte. Vielleicht kannst du mir das zu meinem etwas spezifischeren Problem beantworten. Meine Stute (Freiberger) leidet leider sehr unter Kotwasser. Das wurde auch schon in alle Richtungen abgecheckt – ohne Ergebnis. Blutwerte, Kotanalyse usw. – alles top. Pony geht’s sonst auch gut, aber leider verkrustet das Kotwasser am Bein immer weiter, ich komm kaum hinterher. Mit normalem Bürsten und Schwamm bekomme ich das nicht mehr raus. Wir stehen recht ursprünglich und ohne viel Schnickschnack im Offenstall, mit eiskaltem Wasser möchte ich im Winter auch nicht ans Pferd und einfach aus dem Fell “reißen” will ich den Dreck auch nicht. Sie findet es auch nicht besonders toll, wenn man ihr an den Hinterbeinen länger rum macht, was in dem Fall dann nochmal mehr blöd ist. Kurzum: Ich brauche ein Lösung, die für unsere Bedürfnisse passt und vor allem für sie am angenehmsten ist. Könnten das die EM sein? Würde sich das positiv auswirken wenn ich ihre Beine damit einsprühe und es nach einer Einwirkzeit vorsichtig ausbürste? Ich weiß mir so langsam nicht mehr zu helfen und vor allem möchte ich sie davon erlösen, denn für sie ist das sicherlich auch nicht angenehm. Vielleicht gibt’s auch noch andere Tipps?! Danke schon mal :) Viele Grüße, Zara

  3. Hallo Petra!
    Ich würde gern meine Box mit Strohpellets einstreuen. Die Grundeinstreu würde ich dann mit EM aufquellen und dann die wöchentliche neue Pelleteinstreu mit EM drüber sprühen! Da die Pellets ja auch einen großen Teil des Geruchs aufnehmen, würde es für dich einen Sinn ergeben ? Bin auf der Suche nach Ratschlägen!
    Ganz liebe Grüße Katrin

    1. Hallo liebe Katrin, ohje – das ist eine gute Frage. Also EM an sich sind eine geniale Idee für die Einstreu. Ich kenne aber Pferdemenschen,. die Pech mit Pelleteinstreu hatten, weil die Pferde sie gefressen haben und nur haarscharf an einer Kolik vorbeigeschrammt sind. Das sind aber Geschichten von bekannten – ich selbst habe keine Erfahrungen mit Pelleteinstreu und kann dir deswegen gar nicht so viel dazu sagen. EM über die Einstreu und den frischen Boden zu sprühen ist aber eine sehr geniale Idee – die Erfahrungen habe ich auf verschiedenen Böden gemacht :-) Viele liebe Grüße, Petra

  4. Hallo Pertra,
    Ich finde deine Seite ganz toll und meistens sprichst du mir aus der Seele. Zu dem Artikel mit den Mikroorganismen möchte ich aber noch sagen dass sie natürlich kein Ersatz für anständige Stallhygiene ist und wenn ich lese ” meine Box ist im Winter nass und mein Pferd bekommt Strahlfäule “, dann schüttelt es mich und ich denke mir da gehören die Ärmel hochgekrempelt und die Box ordentlich gemistet und dick eingesteut dann steht das Pferd auch trocken. Zu viele Pferdeleute stellen ihre Pferde in Ställe die nur unregelmäßig misten und finden sich auf kosten der Pferde einfach mit diesen Zuständen ab, für mich völlig unverständlich und kein Fall für Mikroorganismen.

    1. Hallo Caroline, danke – wie lieb, das freut uns sehr. Du hast absolut Recht. Stall einfach nicht pflegen und dann drübersprühen bringt gar nichts. Tägliches Misten ist für mich ein MUSS und wenn ich es erst um 22 Uhr Abends schaffe, dann eben dann. Aber gemistet wird immer und täglich. Aber wenn man eine gute Stallpflege betreibt, was ich vorausgesetzt hatte im Artikel, dann finde ich die EM zusätzlich eine tolle Unterstützung um das KLima noch Bakterien und Pilzfreier zu halten. Bei uns funktioniert es. Letzten Winter: kleine Mauke. Diesen Winter mit EM – bislang nichts :-)

  5. Hallo Petra,
    wie immer hast du einen sehr spannenden Beitrag verfasst. Wie oft verwendest du EM im Stall? Mein Pferd hat nämlich im Winter eine nasse Box. Und dadurch hat sie Strahlfäule bekommen. Sie ist schon in Behandlung. Kann man da die EM auch anwenden?

    1. Hallo Jasmin, danke – das freut mich. Ich schrubbe den Boden 2-3 Mal im Jahr durch mit einem 50:50 Mischung. Da ist so ein Menschending von mir ;-) Und dann sprühe ich eben etwa einmal die Woche die Box wie im Artikel beschrieben mit der EM-Wasserlösung ein. Also alles Stroh raus und dann alles einmal einsprühen. Du kannst die EM auch am Huf anwenden – das sollte eigentlich kein Problem sein. Zumindest sind das die Informationen, die ich habe. Die Fell- Und Hufpflege, die ich im Artikel verlinkt habe, sollte da auch gehen. Und was ich dir auch empfehlen kann für den Anfang ist “Kevon Bacon” – kennst du das? Ich würde das alles natürlich noch einmal kurz mit dem Tierarzt absprechen, aber eigentlich müsste das gehen. Ganz liebe Grüße, Petra

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