Anja Beran Dressur

Gut Reiten: Dressurprofi Anja Beran über den richtigen Weg zum unabhängigen Sitz

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Eine kleine Fliege setzt sich auf den Rücken des Pferdes. Zart landet sie dort mit ihrem Miniaturkampfgewicht von 0,1 Gramm. Wie ein Windhauch, kaum zu spüren. Und doch zuckt das Pferdefell kurz, nachdem sie ihr Gewicht von einem Fliegenbein auf das andere verlagert. Das Pferd spürt diese Fliege sofort und du wiegst das 600000 Fache oder mehr als diese Fliege. Was du daraus lernen kannst?

Wenn es etwas bedeutet, wenn eine Fliege ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert, dann hat es noch viel mehr zu bedeuten, wenn du dich auf dem Rücken deines Pferdes bewegst. Es ist so wenig nötig, wie die 0,1 Gramm einer Fliege um etwas zu bewirken, daraus kannst du lernen, dass auch du sehr wenig auf dem Rücken deines Pferdes brauchst, um etwas zu bewirken.

Anja Beran auf PRE-Hengst Ofendido
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Das hat gute und schlechte Seiten:

  1. Wenn du einen schlecht sitzenden Sattel hast, zu viel Ausrüstung verwendest, die deinem Pferd schaden könnte und nicht an deinem Sitz arbeitest, kannst du mit sehr wenig, viel Schlechtes bewirken.
  2. Wenn du den richtigen Sattel hast, an deinen feinen Hilfen und an deinem Sitz arbeitest, kannst du mit sehr wenig, viel Gutes bewirken.

Niemand ist perfekt und keiner von uns ist als perfekter Reiter geboren. Ich lerne jeden Tag dazu und muss noch gewaltig an meinem Sitz und meinen Hilfen arbeiten. Aber das Schöne ist doch, dass wir es lernen können. Von den Pferden, die uns auf ihrem Rücken tragen, von guten Reitlehrern und durch Bücher.

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Eines habe ich vor kurzem entdeckt – Anja Beran, Expertin der klassischen feinen und leichten Dressur, hat ein ganzes Buch nur dem Sitz gewidmet.

Anja Beran (klassische Dressur) “Der Dressursitz – Richtig sitzen, feiner Reiten, gesunder Pferderücken” – du kannst es HIER kaufen*Gut Reiten: Dressurprofi Anja Beran über den richtigen Weg zum unabhängigen Sitz 1

Gut Reiten: Dressurprofi Anja Beran über den richtigen Weg zum unabhängigen Sitz 2

„Die vornehmste Aufgabe eines guten Sitzes ist es, das Pferd nicht zu stören. Ein unruhiger asymmetrischer Sitz kann beim Pferd zu großem Unbehagen führen, sogar Schmerzen auslösen, und es schließlich in seinem gleichmäßigen, ungebundenen Bewegungsablauf behindern. Wird ein Pferd über längere Zeit von einem schlecht sitzenden Reiter geritten, kann das zu schlimmen Verspannungen führen und schließlich in gesundheitlichen Problemen gipfeln.“ (Zitat Anja Beran aus „Der Dressursitz“)

Okay, das klingt erstmal fies. Aber es ist leider wirklich wahr. Unsere Schiefen können sich auf das Pferd übertragen, weil es immer in der Balance sein will, also auch ständig damit beschäftigt ist unsere Schiefen auszugleichen. Daher können die Verspannungen rühren, die Anja Beran in ihrem Buch beschreibt. Deswegen ist es wichtig, dass wir an uns arbeiten, um dem Pferd das Reiten so angenehm und entspannt wie möglich zu machen.

Gleichzeitig gibt es aber auch viele Freizeitpferde, die ein Leben lang keine hohe Dressur gesehen haben und trotzdem gesund sind, weil sie viel bergauf und bergab laufen, weil sie ausgleichen müssen in unterschiedlichem Gelände und das entspannte Leben eines Geländepferdes genießen. Es gibt also nicht die eine Wahrheit. Soviel ist klar. Aber die Dressur und die Arbeit am eigenen Sitz, können die Gesundheit und Zufriedenheit des Pferdes und damit die des Reiters natürlich fördern. Wenn sie richtig und in gesundem Maß mit Spaß und Freude betrieben wird.

Was Kopf, Körper und Atmung für den Reitersitz tun können

Anja Beran betrachtet in ihrem Buch Kopf, Körper und Atmung des Reiters. Alles hat einen Einfluss auf den Sitz. Auch die Frage, wie wir lernen. Gute Schulpferde, die uns zeigen, wie ein schwingender Rücken sich anfühlt und die uns überhaupt erst einmal ruhig „sitzen lassen“ wären natürlich optimal. Sie zu finden ist dagegen relativ schwer. Viele zu viele Schulpferde werden zu oft geritten, bekomme keine Korrektur.

  • Viel zu viele Reitanfänger dürfen gleich an die Zügel und lernen nicht erst an der Sitzlonge ihren Sitz zu schulen.
  • Viel zu viele Reitschulen bringen den Schülern auch nichts über das Wesen der Pferde, ihre Kommunikationsformen und ihre Bedürfnisse oder Anatomie bei.

Aber das ist wieder ein anderes Thema. Das werden wir nicht lösen und auch Anja Beran nicht mit ihrem Buch. Deswegen überspringen wir jetzt einfach gemeinsam die ersten Kapitel im Buch und kommen zu dem eigentlichen Thema dieses Artikels – der Sitz.

Anja Beran auf PRE-Hengst Ofendido
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Der unabhängige Sitz…

…fängt beim Sattel an. Der Sattel muss dem Pferd und auch dem Reiter passen. Er muss im Schwerpunkt des Pferdes liegen, sollte weder nach hinten, noch nach vorne kippen und nicht einengen. Die Steigbügel sollten die korrekte Länge haben. Sind sie zu kurz, wird sich das Knie nach vorne-oben schieben, die Wadenmuskeln unter Spannung geraten und der Reiter in einen Stuhlsitz fallen. Und das – glaub mir – will kein Reiter. Sind die Steigbügel zu lang, lässt den Reiter die Zehenspitzen belasten und das wiederum auch in den Stuhlsitz fallen. Von dem wir ja schon wissen, dass wir ihn nicht wollen.

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Wie sind also die Steigbügel richtig? Lass deinen Schenkel einfach locker herabhängen und stell dir danach die Steigbügellänge ein. Du solltest den Steigbügel mit einem leichten anheben der Fußspitze bequem erreichen können.

Das ist die kurze Zusammenfassung. Im Buch steht über mehrere Seiten beschrieben, wie ein passender Sattel zu sitzen hat, es gibt Bilder für die korrekte Steigbügellänge und genaue Beschreibungen zu diesem Thema, auch WARUM etwas falsch oder richtig ist. Ich persönlich finde wichtig, nicht nur zu wissen, WAS richtig ist, sondern auch WARUM. Denn das macht es mir leichter die guten Dinge zu merken. Nur wenn wir wirklich verstehen, warum wir etwas tun, werden wir es auch auf Dauer richtig tun.

Anja Beran Dressur Kreuzen

Der unabhängige Sitz…

…geht bei der Atmung weiter. Nur wenn du entspannt bist und die Bewegung des Pferdes fühlen kannst, nur wenn du eine fließende und ruhige Atmung hast, wirst du nicht verspannt auf dem Pferd sitzen. Dann wird deine Hüfte locker mit den Bewegungen mitgehen und du kannst an deinem Sitz arbeiten.

Der unabhängige Sitz…

…geht beim Körperbau weiter. Umso gerader die Haltung, umso weniger natürliche Schiefen und umso besser das Verhältnis von Körpergröße und Beinlänge zum Pferd, umso einfach wird es der Reiter haben. Vereinfacht zusammengefasst. Gleichzeitig gibt es aber viele Übungen aus der Physiotherapie, die du auch am Boden machen kannst, um deine Muskulatur und deinen Körper zu trainieren. Das wiederum wird dann auch dir als Reiter und damit dem gesunden Rücken deines Pferdes helfen. Im Buch werden alle Körperteile einzeln durchgegangen.

„Für das Pferd sind die Reiter am angenehmsten, die in der Lage sind, seinem natürlichen Rhythmus zu folgen. Da viele Reiter aber einen eigenen Rhythmus im Kopf haben und diesem mit allem Nachdruck folgen, zerstören sie zwangsläufig den Takt des Pferdes. Von Harmonie geprägt sind nur jene Ritte, bei denen der Reiter in der Lage ist, auf den natürlichen Bewegungsrhythmus des Pferdes zu hören.“
(Zitat Anja Beran „Der Dressursitz)

Richtig Leichttraben

Wie viele Reiter gehen einfach mit der Bewegung im Sattel hoch und runter. Das ist aber nicht wirklich Leichttraben. Auch das ist eine Kunst, die erst erlernt werden will.

Beispiel Leichttraben – so gehts richtig:

  • Leichttraben aus dem Knie heraus, nicht aus dem Bügeltritt – sonst wackelt der Schenkel mit und der Absatz würde dann natürlich jedesmal nach oben gehen. Bye bye unabhängiger Sitz!
  • Beim Leichttraben den Oberkörper ein klein wenig nach vorne-oben mitnehmen. Warum? Weil sich das Pferd weiterbewegt, wenn wir nach oben gehen. Würdest du also senkrecht nach oben wandern mit deinem Oberkörper, wärst du bei der Landung im Sattel hinter der Bewegung und nicht in der Bewegung des Pferdes. Das behindert die Bewegung des Pferdes und: bye bye unabhängiger Sitz!
  • Die Bewegung nach unten muss mit Hilfe deiner Muskeln passieren – sonst würdest du plumpsen und das schön in den Rücken deines Pferdes. Das ist weder besonders angenehm noch besonders gesund für das Pferd – und: bye bye unabhängiger Sitz!

Es ist nur ein kleines Beispiel, aber Reitalltag. In dem Buch werden all die verschiedenen Situationen erklärt und Schritt für Schritt angegangen.

Vom Sitz in allen Gangarten über den Sitz beim Rückwärtsrichten, bei den Seitengängen, bei Piaffe und Passage oder dem spanischen Schritt. Wie die Gerte richtig gehalten wird und wie du mit den Zügeln richtig umgehen kannst, welche körperlichen und medizinischen Aspekte es zu beachten gilt und praktische Übungen für dich, um deinen Sitz auch ohne dein Pferd auf der Gymnastikmatte zu verbessern. So dass du dir viele Tipps in den Reitalltag mitnehmen und sie nach und nach trainieren kannst. Es ist schon ein richtiger Wälzer, ein kleines Monumentalwerk – immerhin über 170 Seiten geballte Information. Aber mit Bilder, praktischen Übungen und natürlich viel Theorie.

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Der Dressursitz

Du verstehst, was Anja Beran letztlich mit ihrem Buch und den vielen kleinen Tipps und Beispielen sagen will? Wir beeinflussen den Körper unserer Pferde, mit dem, was wir auf ihrem Rücken tun. Deswegen ist es so wichtig, dass wir korrekt und engagiert an uns arbeiten. Am Ende wollen wir doch den Zustand erreichen, in dem WENIGER MEHR ist. Indem wir kaum noch etwas tun müssen oder am Besten eigentlich gar nichts. In dem wir denken und fühlen und die Verbindung zum Pferd ist so fein, dass es auf den Gedanken alleine zu reagieren scheint.

„Beweisen Sie Mut zum Nichtstun. Gefühlvolle Reiter zeichnen sich durch einen gewissen Mut zum Nichtstun aus. Wenn alles gut läuft, das Pferd willig, leicht und gleichmäßig im Gang ist, dann sollte der Reiter auch seine Hilfen aussetzen, um das Pferd fein zu behalten und um es zu loben. Dazu gehört das Bewusstsein, dass ich nicht Sport auf einem Lebewesen betreibe, sondern eine harmonische Partnerschaft anstrebe und achtsam mit dem Tier umgehe.“ (Zitat Anja Beran „Der Dressursitz“)

Gefühlvolle Reiter haben ein Bewusstsein dafür, dass sie nicht Sport auf einem Lebewesen betreiben, sondern eine harmonische Partnerschaft anstreben und achtsam mit dem Tier umgehen“ (Anja Beran)

Das Gefühl beim Reiten

Einer der wichtigsten Punkte ist aber aus meiner Sicht neben all der Technik, das Gefühl für die Bewegung der Pferde. Ich schließe auch einfach gerne mal die Augen für ein paar Schritte und fühle einfach nur der Bewegung des Pferdes nach, lasse meine Hüfte mitschwingen, ohne sie zu kontrollieren und überlege, welches Bein sich gerade wo befindet und was es tut. Das ist hilfreich finde ich. Dazu kannst du dir jemanden aus dem Stall holen, der dir dann immer wieder sagt, ob du gerade richtig liegst.

Fassen wir also zusammen:

  • Der richtige Sitz kann dir helfen feiner zu reiten
  • Der richtige Sitz kann zu einem gesunden Rücken deines Pferdes beitragen
  • Der richtige Sitz kann dir helfen dein Pferd zu lenken
  • Der richtige Sitz ist ein Kommunikationsmittel
  • Du musst kaum noch etwas tun, wenn dein Sitz stimmt
  • Der richtige Sitz hilft dir das Pferd gesund zu erhalten
  • Der richtige Sitz sorgt dafür, dass sich das Reiten leicht und fein und weich anfühlt – für dich und für das Pferd

KURZ: Der richtige Sitz ist nicht nur gesund, er macht Spaß!

Frage: Das sind sicher noch nicht alle Punkte, die ein richtiger Sitz erfüllen kann – wenn dir noch weitere einfallen, dann schreib mir gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf deine Meinung!

Denn stell dir vor, dass du wie ein Wackeldackel auf dem Pferd sitzt und die ganze Zeit irgendwelche Bewegungen machst. Wie soll das Pferd dann erkennen, dass du ihm mit deinem Sitz etwas sagen willst?

Wenn wir aber ruhig und ausgeglichen in der Bewegung des Pferdes ausbalanciert über dem Schwerpunkt sitzen und wenn der Sitz damit ruhig und unabhängig ist, dann bedeutet jede Bewegung etwas für das Pferd. Dann bedeutet jede Gewichtsverlagerung und jede Bewegung des Schenkels etwas. Dann reicht ein leises Zittern mit dem Bein oder eine winziges Ticken mit der Hüfte, um dem Pferd ein Signal zu geben.

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Willst du ein Wackeldackel sein? Ich nicht! …auch wenn ich mich oft genug beim Reiten noch daran erinnere ;-) Deswegen lese ich Bücher, wie das von Anja Beran oder Sally Swift und nehme mir Reiterbilder mit in den Stall, die helfen, um jeden Tag ein bisschen mehr an dem unabhängigen Sitz zu arbeiten.

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2 Kommentare

    1. Hallo Uta, wem sagst du das :-)) Ich glaube bis auf Anja Beran und ein paar sehr wenige Reiter kennen wir das alle. Aber wie du schreibst, mir sind solche Bücher und Reiter ein Ansporn an mir zu arbeiten. Tschakka! ;-) Ganz liebe Grüße, Petra

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