Pferdetraining richtig angehen! Die wichtigsten Punkte für erfolgreiches Pferdetraining
Wir bauen in diesem Artikel – Stein auf Stein – ein Fundament für dich und dein Pferd. Ich nenne es liebevoll „die gute Basis“. Viel zu oft sitzt diese Basis nicht wirklich und ich möchte dir zeigen, wie du das überprüfen kannst. Ausserdem besprechen wir im Artikel, was du tun…
Slider Carey und Petra im Herbst

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Wir bauen in diesem Artikel – Stein auf Stein – ein Fundament für dich und dein Pferd. Ich nenne es liebevoll „die gute Basis“. Viel zu oft sitzt diese Basis nicht wirklich und ich möchte dir zeigen, wie du das überprüfen kannst. Ausserdem besprechen wir im Artikel, was du tun kannst, um das Fundament von dir und deinem Pferd auszubauen.

Pferdetraining – So baust du dir ein gutes Fundament

Es ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Verbindung und einer schönen Beziehung zwischen dir und deinem Pferd und deswegen werfen wir jetzt im Artikel erst einen Blick darauf, warum das Fundament so entscheidend ist und dann reden wir darüber, wie du überprüfen kannst ob das Fundament zwischen dir und deinem Pferd fest und stark ist.

Nur dann kannst du erfolgreich trainieren, nur dann hast du Sicherheit, nur dann hast du einen entspannten Alltag und nur dann kannst du auch diese schöne Beziehung haben, die du hoffentlich möchtest.

Warum so viele Pferde kein gutes Trainingsfundament haben

Viel zu viele Pferde werden leider viel zu schnell, nicht wirklich fundiert und oft auch viel zu grob ausgebildet. Irgendwie ist es in den letzten Jahrzehnten Trend geworden, dass die Ausbildung von Pferden oft zu schnell und zu früh vorangetrieben wird. Viele Ausbilder setzen auf die falsche Leittiertheorie, um schnelle Ergebnisse zu erreichen und sich durchzusetzen. Die Pferde werden durch die Ausbildungsschritte in rasanter Geschwindigkeit durchgezwungen ohne dass Körper und Seele mit trainiert werden.

Diese Eile in der Reitausbildung der Pferde, führt nicht nur zu Missverständnissen zwischen Pferden und Menschen, sondern auch zu einer schlechten körperlichen Entwicklung unter dem Sattel und in der Trainingskommunikation. Selbst wenn dein Pferd also schon ein erfahrenes Reitpferd ist kann es sein, dass es nie richtig gut ausgebildet wurde. Es fehlt trotzdem das Fundament.

Unsere Welt dreht sich immer schneller, alles muss jetzt gleich passieren, nichts darf Mühe kosten, alles muss leicht sein und so ist auch in grossen Teil die Pferdeausbildung geworden. Die Pferde werden zur Ware, die nichts kosten darf. Dadurch muss mehr Druck in der Ausbildung gemacht werden. Das ist weder nachhaltig noch fundiert. Sondern sehr oberflächlich. Das führt wiederum oft zu Problemen und Missverständnissen, wenn die Pferde dann bei Menschen landen, die es gut meinen und sich nicht mit harter Hand durchsetzen wollen. Es ist ein Teufelskreis.

Oft ist es so, dass die Pferde nur lernen irgendwelche Abläufe mechanisch zu wiederholen, sie aber nicht verstehen und auch körperlich nicht gut genug dafür vorbereitet wurden. Sie geben auf und nicht nach.
Das ist ein Riesenunterschied. Dabei bleibt oft auf der Strecke, dass der Körper gar nicht richtig ausgebildet wurde, dass die Seele gar nicht mitkommen konnte, dass das Pferd überhaupt nicht versteht, was es tun soll. Es kommt zu Missverständnissen.

Deswegen haben wir freundlichen Freizeitreiter – ohne Berufsreiterskills – dann oft Probleme mit solchen Pferden. Eine gründliche und feine Ausbildung braucht Zeit, Geduld, ein tiefes Verständnis für die Biomechanik und die Natur des Pferdes, qualitätsvolle Ausbildungsmethoden, respektvollen Umgang, Vertrauensbildung, feine Kommunikation und gute Bodenarbeit. Das ist aber teuer und aufwendig.

Dazu kommt, dass oft ausgediente Turnierpferde im Freizeitbereich landen, die zwar mit Druck vom Profi ausgebildet wurden aber nicht die grosse Turnierkompetenz mitbringen. Sie sind also harte „Arbeit“ und eine alternativlose Ansprache ihres Reiters gewohnt. Wenn das auf einen „normalen“ Reiter trifft, der entspannte Ansprüche hat, geht es oft schief.

Denn das Pferd hat vorher nur Druck erfahren und will sich jetzt entweder dem Druck entziehen oder wird unsicher mit einem Training, das zart und nicht so fordernd oder klar ist.

Was gutes Pferdetraining ausmacht

Qualität sollte immer vor Quantität gehen, Liebe immer vor Eile und Harmonie vor Erfolgen. Deswegen brauchst du ein starkes Fundament mit deinem Pferd. Es ist wichtig, dass wir die Basis immer wieder überprüfen und selber die Ausbilder unserer Pferde werden. Wir müssen unsere Pferde wirklich verstehen und dieses Fundament für ein stabiles Haus selbst bauen. Egal ob du ein Jungpferd an deiner Seite hast oder ein erfahrenes Pferd.

Ein starkes Fundament ist wichtig für Vertrauen, für Respekt, für eine schöne Zusammenarbeit mit deinem Pferd. Bevor du Lektionen machen möchtest, prüfe immer wieder, ob dein Pferd wirklich ein gutes Trainingsfundament hat. Wenn etwas hakt, scheue dich nicht ein paar Schritte zurückzugehen, vielleicht nochmal am Boden zu starten und in die Reitbasics zu gehen.

Wie du das Trainingsfundament deines Pferdes prüfst – die wichtigsten Schritte

Betrachte dein Pferd wie ein Jungpferd: Du beobachtest das Verhalten deines Pferdes im täglichen Umgang. Denn ein Pferd mit einem schönen Ausbildungsfundament reagiert ruhig, gelassen, aufmerksam, respektvoll und mit einem klaren, offenen Blick auf deine Trainingsideen.#

  • Es sollte sich leicht halftern lassen
  • Es sollte schön stehen bleiben können
  • Es sollte die Hufe ohne Probleme geben können, weil es eine gute Balance hat und das schön gelernt hat.

Meine Stute Carey war damals auch in der ersten Grundausbildung bei einem namenhaften Trainer und stammt aus einer namenhaften Zucht. Trotzdem ist damals so viel schief gelaufen, dass ich ein Jungpferd bekommen habe, dass nicht Hufe geben konnte, das gestiegen ist bei der Hufpflege, dass sich nicht satteln lassen wollte, dass ein Sattelzwang hatte und das zu allem erst mal nein gesagt hat, weil offensichtlich mit zu viel Druck und zu viel Eile zu früh ausgebildet wurde.

Gelassenheit ist auch ein wichtiger Punkt: Ein Pferd mit einer guten Basis zeigt Gelassenheit in verschiedenen Umgebungen und Situationen, es reagiert gelassen auf neue Reize, weil es gelernt hat neugierig auf Ungewohntes zuzugehen.

So erkennst du dein persönliches Bindungsfundament mit deinem Pferd

Wenn du mit deinem Pferd ein gutes Fundament hast, hat es Vertrauen in dich. Du kannst beobachten, wie dein Pferd auf dich reagiert, wenn es in deiner Nähe ist oder aufregende Situationen passieren.

Wenn ihr eine starke Bindung habt, ist das auch ein gutes Anzeichen. Wenn dein Pferd beispielsweise ruhiger ist, wenn du anwesend bist oder sich von Tierarzt und Hufpfleger besser untersuchen / bearbeiten lässt, wenn du dabei bist – ist das auch ein gutes Zeichen.

Dein Pferd sagt damit: „Für dich mache ich das, weil ich Vertrauen habe, dass du nur gute Dinge mit mir machst.“

Checke einmal die Grunderziehung und das Fohlen ABC mit deinem Pferd: Lässt es sich halftern, lässt es sich halten, lässt es sich führen, bleibt es stehen, wie funktioniert die Hufpflege? Ein Pferd mit einem soliden schönen Fundament kann das und zeigt sich kooperativ dabei. Wenn irgendetwas davon noch nicht so gut klappt, kannst du das als TO DO auf deiner Liste sehen und geduldig und entspannt daran arbeiten.

Wenn du aber immer mehr Druck machen musst, dass es im Alltag und im Training klappt oder dein Pferd sich oft unmotiviert oder triebig oder rasant anfühlt, wenn es sich immer wieder widersetzt oder sich das Training nicht leicht und weich oder schön anfühlt, dann hat es entweder körperliche Probleme, es versteht dich nicht oder es fehlt ihm etwas in der Ausbildung. Sei es Kraft oder Verständnis.Dann ist das kein Grund zu Frust, sondern einfach nur die grossartige Chance zum Ausbilder deines Pferdes zu werden und nochmal neu zu starten. Scheue dich nie dein Pferd wie ein junges Pferd zu behandeln und eure Kommunikation zu überprüfen.

So geht erfolgreicheres Pferdetraining – die Schritte für deinen Check

1. Starte mit den Basics im Alltag
2. Gehe über in die Basics im Training – erst am Boden, dann im Sattel – wie Führen, Einparken, Schritt gehen, Führtraining, lenken, Anhalten usw.
3. Baue dann erste Basics wie Tempiwechsel, Übergänge und kleine Bahnfiguren ein
4. Wenn das am Boden klappt, kannst du zum Reiten übergehen
5. Prüfe die Basics in der Handarbeit – wenn das am Boden klappt, kannst du ins Reiten übergehen

Gehe das alles liebevoll an, nimm dir Zeit und habe Geduld. Je mehr Zeit du dir jetzt nimmst, desto schneller wird alles andere gehen. Dein Pferd ist kein Fahrrad und keine Maschine, es ist dein Freund.

Wenn du noch Fragen dazu hast oder deine Geschichte mit deinem Pferd erzählen willst, schreibe gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf deinen Blickwinkel.

Zum Schluss bekommst du von mir jetzt noch  3 weitere sehr einfache Punkte für erfolgreiches Pferdetraining. Aber das bedeutet nicht, dass du einfach nur 3 schnelle Knöpfe an deinem Pferd drückst und schon piaffiert es mit dir über den Platz, nachdem es in einem perfekten spanischen Schritt gelaufen ist und bevor es dann einen grandiosen Galoppwechsel hinlegt. Denn nichts im Pferdetraining ist wirklich einfach, zumindest so lange bis es Klick in unserem Kopf und im Kopf unseres Pferdes gemacht hat.

Der eine Grundgedanke, damit das Training mit deinem Pferd besser flutscht

Dann werden vermeintlich unmögliche Dinge plötzlich lockerleicht und flutschen fast wie von selbst. Aber wir müssen uns alles erarbeiten – egal ob es um den Kopf oder Körper deines Pferdes oder deinen geht. Alles im Leben ist erst einmal harte Arbeit, bevor wir dann die feinsten Früchte ernten können. Aber bitte klick jetzt nicht weg, ja?

Ich will dich nicht abschrecken, sondern dir einfach nur einen grundlegenden Gedanken mitgeben: Gib nie auf! Mache dir immer wieder bewusst, dass der Weg das Ziel ist und vergiss nie zu lächeln. Versprochen? Okay!

3 simple Punkte für erfolgreiches Pferdetraining

Dann können wir jetzt mit den 3 verblüffend einfachen Punkten für erfolgreiches Pferdetraining starten. Denn sie sind wirklich verblüffend einfach, wenn wir sie verinnerlichen, umsetzen und jeden Tag mit an den Stall und ins Pferdetraining nehmen. Sie gelten Trainingsweisenübergreifend und funktioniert komplett unabhängig von der verwendeten Ausrüstung oder der Lektion, die du gerade erarbeiten willst.

  1. Punkt: Babysteps – arbeite mit einem inneren Plan und teile alle Lektionen in kleine Schritt ein
  2. Punkt: Dein Mindset – wenn du die richtige Einstellung hast, kannst du zaubern mit deinem Pferd
  3. Punkt: Dein Fokus – nur wenn wir einen klaren Plan und den richtigen Fokus in KOPF und KÖRPER haben, können unsere Pferde uns wirklich verstehen

Keine Angst, ich lasse dich jetzt nicht mit diesen 3 Andeutungen hängen. Wir dröseln die drei Punkte jetzt miteinander auf, so dass du eine erste Vorstellung davon hast, wie du sie umsetzen kannst. Außerdem bekommet du zu jedem Punkt einen kleinen praktischen Tipp.

3 Wow-Tipps für mehr Freude statt Frust mit dem Pferd

Wenn du gleich tiefer in das Thema einsteigen willst, hole dir nach dem Schmökern noch meine Gratis-WOW-Tipps für mehr Freude statt Frust mit dem Pferd – darin bekommst du zwei Booklets zum Download und ein Inspirationsvideo. Kostenlos, weil ich möchte, dass du und dein Pferd noch glücklicher, feiner und motivierter miteinander trainieren könnt.

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Wichtige Schlüsselpunkte für erfolgreiches Pferdetraining

Jetzt gehen wir zusammen 3 wichtige Schlüsselpunkte durch, die du vermutlich bei jedem Trainer finden wirst, der fein, fair und erfolgreich mit Pferden trainiert. Wenn du ein waches, motiviertes und mitdenkendes Pferd möchtest, das Freude am Miteinander hat und mit dir auch ohne Dominanz erfolgreich durch euren Alltag und euer Training geht, wirst du das mit Hilfe der 3 Punkte viel schneller erreichen als mit jedem Druckmittel oder anderen typischen falschen Thesen der Dominanz-Lüge.

Falls du mehr zur Dominanzlüge lesen willst, findest du einen ausführlichen Artikel dazu HIER.

Punkt 1: Babysteps und wie die kleinsten Schritte dich viel schneller vorankommen lassen

Was im ersten Moment absurd klingt, ist eigentlich ziemlich logisch: Du kommst mit kleinen Schritten viel schneller voran, als mit großen Übungsschritten. Warum?

  1. Du kannst dein Pferd schneller und mehr loben – das motiviert dein Pferd mehr als Kritik
  2. Dein Pferd wird dich schneller verstehen, weil deine Körpersprache und deine Signale bei kleinen Schritten viel eindeutiger sein werden
  3. Die Übung wird klarer für dich und dein Pferd, wenn du sie in kleine Schritte aufdröselst und dann die Schritte nacheinander angehst
  4. Du vermeidest Überforderung, weil du alles so kleinschnittig aufdröselst, dass du und dein Pferd immer wisst, was gerade angesagt ist und dein Pferd auch leisten kann, was du möchtest

Wie du das umsetzen kannst? Du nimmst eine Lektion und zerlegst sie in mindestens 5 Teilschritte. Wenn du das gemacht hast, nimmst du jeden einzelnen Teilschritt und zerlegst ihn nochmal in mindestens 2 Teilschritte. So hast du einen Plan mit einzelnen kleinen Schritten.

Dann gehst du zu deinem Pferd und startest mit dem ersten Schritt. Sobald dein Pferd ihn verstanden hat und verlässlich mindestens 3-5 mal hintereinander wiederholen kann, gehst du erst zum nächsten Schritt über.

Du hörst auf, wenn es am schönsten ist und machst dann etwas anderes – Routinen, die ihr gerne miteinander macht. Ein Ausritt, das normale Training, ein Spaziergang oder einfach eine Kuschelrunde.

In der nächsten Trainingseinheit gehst du die Teilschritte wieder der Reihe nach durch und nimmst einen neuen dazu.

So „schleifst“ du die neue Lektion sozusagen von Training zu Training mit und baust sie Schrittweise aufeinander auf, bis du und dein Pferd sie könnt und daraus ein Standardtrainingsding machen könnt.

Bodenarbeit Pferdetraining

Punkt 2: Magisches Mindset für Pferdemenschen

Der Punkt klingt im ersten Moment etwas abstrakter, ist aber eigentlich sehr konkret. Du bringst deine Einstellung und deine Ideen immer mit zu deinem Pferd.

Das ist Fakt. Denn Pferde sind sozial hochempathisch und besitzen eine große soziale Intelligenz – als Herdentiere sind sie echte Gefühlsleser.

Fakt Nummer 2: Unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle und unsere Gefühle wiederum beeinflussen unsere Körpersprache.

Fakt Nummer 3: Wenn du das Pferd aus der Herde holst, bist du sein Referenzpunkt und seine Herde. Es wird sich an dir und deiner nonverbalen Kommunikation orientieren.

Fakt Nummer 4: Pferde kommunizieren Lautlos miteinander, werden also auf die Laute deiner Gefühle und Körpersprache viel mehr hören, als auf deinen Gertenschwung oder deine Stimmsignale.

Fakt Nummer 5: Pferde lieben Sicherheit. Sicherheit bedeutet Ruhe, Gelassenheit, Entspannung – Unklarheit, Zweifel, Wut und Aggression sind verunsichernde Gefühle.

So weit so gut – und was bedeutet das für dich? Du musst der klare, optimistische und positive Fels in der Brandung für dein Pferd sein.

Das ist das Mindset, das wir anstreben. Um es zu erreichen, braucht es verschiedene Mentaltechniken, ganz viel Arbeit an sich selbst und bewusst Wahrnehmung der eigenen Baustellen, Themen und Probleme. Das jetzt in diesem Artikel zu 100% anzugehen, würde zu weit führen.

Aber schnapp dir jetzt gerne meine 3 Gratis-WOW-Tipps – darin findest du konkrete Übungen, mit denen du loslegen und an deinem magischen Pferdemenschen-Mindset arbeiten kannst.

Punkt 3: Dein Fokus und wie er Präzision und Leichtigkeit ins Training bringen kann

Nur wenn wir einen klaren Plan und den richtigen Fokus in KOPF und KÖRPER haben, können unsere Pferde uns wirklich verstehen. So simpel das ist, so schwer ist es in der Umsetzung. Aber ich verspreche dir, dass sich ganz viel zwischen dir und deinem Pferd ändern wird, wenn du an deinem Fokus arbeitest. Ich meine damit sowohl deinen mentalen Fokus als auch die Klarheit in deiner Körpersprache.

Werde dir deiner Ziele und Pläne bewusst und glaube an das, was du von deinem Pferd möchtest. Zweifel und Unsicherheiten in unseren Plänen und Zielen beeinflussen unserer Körpersprache und Präsenz und wirken damit auf die Klarheit unserer Signalgebung ein.

Mache dir bewusst, was du als nächstes von deinem Pferd möchtest und habe nur das in deinem Kopf – so dass deine Körpersprache ebenfalls einen klaren Fokus hat. Trainiere deine Körpersprache – reitend und vom Boden aus – so dass du klare und eindeutige Signale an dein Pferd sendest.

Nur wenn wir wissen, was wir wollen – grundsätzlich und auch Schritt für Schritt in konkreten Trainingssituationen – können wir unserem Pferd diesen Plan oder diese Idee glaubhaft vermitteln. Dann brauchst du weder Druck noch Dominanz, weil du Präsenz und Klarheit in deinem Kopf und Körper hast.

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