Pferdezunge gestresstes pferd

Pferde Gurus! Mehr Schein als Sein?

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

…oder kann man wirklich was von Pferde Gurus lernen? Du kennst vielleicht auch diese bekannten Namen? Diese berühmten Pferdetrainer, denen irgendwie jeder zu folgen scheint? Diese Promis der Pferdewelt, die herumgereicht werden und die mühelos Kurse und Hallen füllen? Hast du vielleicht selbst schon den einen oder anderen „Pferdeguru“ vor Augen, den du unbedingt einmal im Leben treffen willst? Dann will ich dir im Artikel ein paar wirklich wichtige Gedanken dazu mitgeben.

Schreib mir gerne in die Kommentare, wer dein „Pferde-Guru“ ist und warum? Hast du ihn oder sie schon live gesehen? Wenn ja: Wie war dein Gefühl danach?

HIER in unserem Pferdeflüsterei Campus findest du Pferdetrainer, die uns mit ihren Ideen und Inspirationen oder Trainingsansätzen beeindruckt haben – beispielsweise auch Hero Merkel, die du auf dem Foto hier siehst

Hero Merkel mit Pferd (Bild: Caroline Burgert Photografie) Seitengang
Foto: Von der zauberhaften “Caroline Burgert Photography”

Pferde Gurus – mehr Schein als Sein?

Wir wollen in diesem Artikel über Pferde Gurus sprechen und deine Sinne und Augen dafür schärfen, dass du keinem Guru dieser Welt blind folgen solltest, sondern immer individuell und situativ entscheiden musst, was gerade das Richtige für dich und dein Pferd ist.

Mache dir einfach bewusst:

  • All die Pferdetrainer da draussen „kochen auch nur mit Wasser“.
  • Sie machen auch mal Fehler und schätzen etwas Falsch ein.
  • Nicht alles was schön aussieht, ist auch schön erarbeitet worden.
  • Es gibt aber auch grandiose Pferdemenschen und Pferdetrainer da draussen.
  • Sie sind unterschiedlich und haben unterschiedliche Ansichten.
  • Sie sind unterschiedlich empathisch und unterschiedliche Persönlichkeiten.
  • Nicht immer bilden sich Trainer lebenslänglich fort. Manche verharren auch in ihren Ansichten.
  • Es ist außerdem auch eine Frage der persönlichen Einschätzung, was man als gerecht, fair oder fein bezeichnet.
  • Was der eine Trainer fein und pferdegerecht findet, mag der andere schon hart und unfair finden.

Im Artikel beschreibe ich dir Inspiration und Gedanken zum richtigen Umgang mit all den Pferdetrainern, Pferde Gurus und Meinungen da draussen in der großen weiten Pferdewelt. Denn, wenn du deinen eigenen Weg damit findest und den richtigen Umgang für dich, können dir Pferde Gurus und Pferde Promis – genau wie unbekanntere Trainer – natürlich immens weiterhelfen. 

Außerdem will ich dir den Rücken stärken, deinen eigenen Weg zu gehen und dir dabei helfen für dich auseinanderzusortieren, wie du das Beste für dich und dein Pferd aus all den Pferdegurus da draussen rausholen kannst.

Wir haben beispielsweise in der Pferdeflüsterei auch immer wieder Experten, Pferdepromis und Pferde Gurus im Interview oder in Gastartikeln. Du kannst dir zu 100% sicher sein, dass ich nicht immer all ihren Aussagen zustimmen würde. Trotzdem finde ich es spannend mit ihnen zu sprechen, von ihnen zu lernen, mich auszutauschen und gebe auch Meinungen einen Raum, die nicht 100% meiner entsprechen. Denn deswegen sind sie nicht falsch, sie haben schlicht und einfach eine andere Ansicht.

Austausch, Offenheit, Diversität machen das Leben und natürlich auch die Pferdewelt spannend und interessant. Es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. Wichtig ist nur, dass der Weg fair und pferdegerecht ist.

Sind Pferde Gurus wirklich immer so toll?

Diese Frage kann ich dir zwar nicht pauschal beantworten, aber ich kann dir eine Richtung geben. Denn ich hatte früher auch verschiedene Pferde Gurus, die ich bewundert habe und unbedingt treffen wollte. Sei es, weil ich ihre Bücher beeindruckend fand oder beeindruckende Videos auf YouTube gesehen hatte oder weil ich viel von ihnen gehört hatte.

Soll ich ehrlich sein? Nicht immer bin ich begeistert zurückgekehrt, wenn ich sie live erleben konnte. Manchmal war ich mäßig begeistert, oft war ich enttäuscht, manchmal leider auch entsetzt.

Versteh mich nicht falsch: Es gab und gibt auch immer wieder prominente Pferdetrainer, denen ich live begegne oder bei der Arbeit zusehen darf und die mich begeistern. Es muss auch nicht bedeuten, dass der eine oder andere Guru, der mich enttäuscht oder weniger begeistert zurückgelassen hat, schlechte Arbeit macht. Denn Pferdetraining ist eine zutiefst individuelle Angelegenheit. Es war eben nicht MEIN Weg. Das muss aber nicht bedeuten, dass der WEG grundsätzlich falsch war.

Manchmal hat es mich aber auch entsetzt, wenn ich erlebt habe, wie groß die Unterschiede zwischen Worten und Taten sein können, wie krass das Training hinter den Kulissen ablaufen kann, damit es vor den Kulissen weich und fein aussieht.

Deswegen: Glaube niemandem zu 100%, höre dir alles an und hinterfrage immer wieder, ob das was dir von Pferde Gurus geraten wird wirklich deinem Mindset und deinem Pferd entspricht. Du kannst und darfst natürlich auch dem Trainer deines Herzens vertrauen und seinen Ratschlägen folgen, aber schaue dir deine Trainer einfach ein bisschen länger an, bevor du ihnen blind folgst.

Ich beispielsweise habe mit Hero Merkel eine wunderbare Trainerin für mein Pferd und mich gefunden, der ich zu 100% vertraue. Das war aber eine Entwicklung über lange Zeit, weil ich sie immer wieder mit Pferden erlebet habe, weil ich sie mit meinem Pferd erlebt habe und weil ich immer wieder merken konnte, dass ihre Ideen und Ratschläge einerseits mit meiner Philosophie übereinstimmen und andererseits aber auch weiterhelfen und zutreffend sind für mein Pferd und mich.

Welche Probleme gibt es mit den sogenannten Pferde Gurus?

Nicht alle Pferdegurus – nennen wir sie im folgenden einfach so – sind immer das, was sie auf den ersten Blick scheinen. Gleichzeitig wirst du immer wieder auch erleben, dass sie oft eingefahren sind in ihren bestehenden Thesen und Systemen und leider wirst du immer wieder auch erleben, dass mehr Schein als Sein hinter der vermeintlich hübschen Show steckt.

Natürlich mal mehr und mal weniger extrem in den Ausmaßen.

Vorteile der Pferde Gurus

Das bedeutet aber nicht, dass jeder Pferde Guru und jeder prominente Pferdetrainer schlecht oder falsch oder fake ist. Es gibt grandiose Pferdegurus und wunderbare prominente Pferdetrainer, die fair und fein trainieren. Das sind Pferdemenschen, die ihr Metier wirklich gut beherrschen und von denen du unglaublich viel für dich und dein Pferd lernen kannst.

Sie haben langjährige Erfahrung, viele Pferde gesehen und trainiert und viele Pferdebesitzer in ihren Trainings mit den Pferden erlebt. Schaue dir also unbedingt all die Pferde Gurus und Promis der Pferdewelt an, die dich interessieren und deren Bücher du gerne liest. Verzichte auf keine Erfahrung und nimm all das Wissen mit, das du dir schnappen kannst.

Denn selbst wenn ich den einen oder anderen Pferdepromi beispielsweise enttäuschend fand, habe ich doch oft einzelne Punkte für mich mitnehmen können. Auch das ist wieder ein kleiner Baustein, auf deinem Weg zum Pferdemenschen. Selbst wenn es der Fakt ist, wie du NICHT trainieren möchtest. Auch das ist ein Lerneffekt.

„Sometimes you win, sometimes you learn.“

Du kannst also nichts verlieren, wenn du Kurse besuchst und Bücher liest – entweder du bist begeistert oder du kannst lernen, wie du es nicht machen willst.

Es ist einfach nur wichtig, dass du offen und kritisch überlegst, ob dir gefällt, was du siehst. Ich meine damit aber nicht das Ergebnis – sondern den Weg dorthin.

Pferde Gurus – das Fazit

Folge also Niemandem blind und schaff dir soviel unterschiedliches Wissen an, wie du kannst – denn nur dann kannst du einschätzen, ob den diesen oder jenen Weg eines Pferdetrainers wirklich magst. Es gibt nicht den einen Weg und die einzig richtig Art und Weise mit den Pferden.

Viel zu oft gibt es in der Reiterwelt leider einen großen Hang zur Rechthaberei und leider auch zu viel Druck und Gewalt in den Trainingsleitlinien mit Pferden. Da wird dann gerne mit ausufernden Herdentheorien, langjährigen Erfahrungen, Kontrolltheorien, Dominanzthesen und anderen Thesen begründet und gerechtfertigt.

  1. Lass dich also nicht von der Show beeindrucken, sondern blicke mit deinem Herzen und offenen Augen hinter die Kulissen.
  2. Picke dir die Trainer heraus, die wirklich mit Können, Feinheit, Geduld, Zeit und Fachwissen punkten und nicht mit Blenderei, Fake oder schnellen Ergebnissen.

Es ist nicht wichtig, WAS jemand mit seinem Pferd erreicht oder zeigen kann – es ist wichtig, WIE der Trainer oder Pferdemensch das mit seinem Pferd erarbeitet.

Was du wirklich mit deinem Pferd brauchst

Deswegen ist der Artikel auch ein Plädoyer dafür, dass du nur einem einzigen „Guru“ folgen solltest: Deinem Pferd.

Du brauchst vor allem:

  • Wissen
  • Die Bereitschaft, dich ein Leben lang fortzubilden
  • Einen guten und zu dir und deinem Pferd passenden Trainer als Unterstützung
  • Einen emphatischen Blick auf dein Pferd
  • Einen reflektierten Blick auf dich

Dann kannst du dir immer gerne Meinungen, Kurse und Bücher verschiedener Gurus reinziehen und dir von jedem das schnappen, was dir passend und gut erscheint.

Tipp in Sachen Pferdetrainer und Pferde Gurus

TIPP: Schau dir auch immer wieder kleine und feine Trainer vor Ort an, lass dich von Empfehlungen aus deinem Reiterfreundekreis inspirieren. Denn wenn Pferdefreunde, deren Art zu trainieren du magst, dir jemanden empfehlen, steigen die Chancen, dass du den Trainer auch magst.

HIER habe ich noch einen Artikel zum Thema Beritt geschrieben 

Denn tatsächlich entdecke ich beispielsweise immer wieder wunderbare und grandiose Pferdemenschen, die vielleicht (noch) keinen Guru-Status haben, aber wirklich grandiose einfühlsame und wunderbare Trainingsarbeit mit Pferden leisten.

Was für Dich?
Feines Pferdewissen für Pferdefreunde

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5 Kommentare

  1. Hallo,
    ich finde die trainingsart von Elsa Sinclair interessant. Das von ihr entwickelte freedom based training ist ein toller Ansatz.
    Lg

  2. Hallo Petra, danke für diesen Artikel, der trifft bei mir wirklich einen Punkt. Ich war in der Tat ziemlich verbissen was die Pferde-Gurus oder berühmten Pferdetrainer angeht. Ich wechselte meine Meinung und meine Ansätze gefühlt jeden 2. Tag, weil ich über Social Media erneut jemanden gefunden hatte, bei dem ich dachte, DAS ist es, das ist unser Weg, dieser Trainer begeistert mich. Es stellte sich schnell heraus dass ich vieles was diese Gurus oder Trainer predigten am Ende nur im Kopf behielt & es mich Tage lang wach hielt weil ich kurz vor der Vezweiflung stand, da ich nicht wusste wie genau ich es mit meiner Stute Funny umsetzen sollte und nach längerem überdenken mir doch oft viel zu viel Druck angewendet wurde. Es dauerte etwas bis ich begriff, dass wenn mich ein Ansatz eines Trainer oder Gurus so durcheinander brachte, nicht gut für mich und mein Pferd sein konnte. Also ging es bestimmt 1 Jahr lang so weiter, bis ich übers clickern stolperte und mir das Erste mal dachte, wow OK, das macht mir Angst aber ich glaube es ist der Weg bei dem meine Stute am schönsten und besten lernen kann. Also “unbequem” und eine totale Umstellung für mich, aber wertvoll für mein Pferd. Leider gibt es beim clickern eher wenig Gurus oder ich suchte falsch und es dauerte wieder fast 1 Jahr bis ich Trainer gefunden habe die mich weiterbringen können und mir das clickern auch richtig beibringen. Ich starte nun durch und lasse mich zum clickern schulen. Natürlich war auch dein Kurs zum Thema Clickern mit dabei :-) zusätzlich bin ich bei dem Kurs von Mustang Maddy (Instagram: mustangmaddy) mit dabei. Vielleicht sagt sie dir ja was.. sie ist definitv ein Lichtblick in der Pferdewelt.

    Liebe Grüße
    Laura

    1. Hallo liebe Laura, das klingt wirklich verwirrend für den Kopf und ich glaube, dass es vielen so geht. Wir haben vielleicht ein Bauchgefühl, aber wir lassen den Kopf zu viel mitentscheiden und suchen und suchen solange bis wir verwirrt sind. Super, dass du jetzt einen Weg gefunden hast. Das ist das Wichtigste und vielleicht auch Teil des Weges. Alles Liebe, Petra

  3. Liebe Petra,
    auf meinem Weg habe ich schon einige Trainer, darunter auch sehr bekannte, kennen gelernt. Das war nicht immer schön. Manchmal bin ich ihnen auch eine Weile gefolgt, bis ich gemerkt habe, dass das nicht mein Weg ist. Heute habe ich eigentlich niemanden mehr, den ich so absolut bewundere und folge. Es ist eher so, dass es eine Reihe von Trainern gibt, die mich inspirieren, aber ich geh mit meinen Pferden meinen eigenen Weg bzw. den Weg, den meine Pferde mir zeigen.
    Trotzdem finde ich es toll immer wieder andere Meinungen und Trainingsmethoden kennen zu lernen. Man lernt schließlich nie aus und wer sagt, dass mein momentaner Weg, der Weg ist auf dem ich nun bleiben muss? Ich lass mich total gerne inspirieren und zum nachdenken anregen. Mehr mittlerweile aber nicht mehr muss ich gestehen. Ich folge keiner Trainingslehre mehr, sondern wandle Dinge für uns ab, so wie es für uns passt. Ich lese unheimlich viel, Kurse besuche ich leider nicht mehr viele, weil hierfür meist die Zeit fehlt.
    Ich mag es auch, dass du hier immer wieder andere Trainer vorstellst. Viele davon kenne ich nicht und ich gestehe, viele mag ich auch von ihren Aussagen her nicht, aber trotzdem hilft es mir mich immer wieder mit meinem Weg auseinander zu setzen. Das finde ich persönlich sehr wichtig.
    Besonders mag ich übrigens auch die Podcastfolgen mit Nadja und dir. Einfach, weil Nadja ganz anders trainiert wie ich und ich so immer wieder mir Gedanken mache, ob mein Weg für mich wirklich passt. Ich weiß nicht, ob man versteht was ich gerade sagen will.
    Manche Trainer kann ich hingegen nicht anschauen, da tun mir die Pferde zu sehr leid. Da hört dann auch meine Lernbereitschaft auf muss ich gestehen. Wenn Pferde physich oder psychisch gequält werden, kann ich nichts für mich mitnehmen.
    Liebe Grüße
    Miriam

    1. Hallo liebe Miriam, das werde ich Nadja sagen – da freut sie sich :-) Ich kann nachvollziehen, dass nicht alles zu dir passt, weil du einen sehr klaren eindeutigen Weg der positiven Verstärkung gehst, aber deine Ponys geben dir Recht, dass genau das zu euch passt. Ich weiß auch was du meinst – es gibt tatsächlich immer wieder Trainer, bei denen ich auch Wut oder Mitleid bekomme, wenn ich zusehe. Wut über den Trainer, Mitleid mit den Pferden. Schon traurig wieviele da draussen unfair trainieren. Alles Liebe, Petra

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