Bodenarbeit mit dem Jungpferd ist weit mehr als „Führen üben“. Sie ist Beziehungspflege, Kommunikationstraining und die Basis für ein gesundes Reitpferdeleben. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt zum Start – und wie gelingt er ohne Stress?
Ein Jungpferd an deiner Seite – das ist pure Magie, aber manchmal auch eine echte Herausforderung. Was braucht dein Pferd am Anfang wirklich? Wie schaffst du eine vertrauensvolle Basis ohne Druck und Überforderung – für euch beide?
In diesem Artikel tauchen wir gemeinsam in die ersten 5 Schritte ein, die deinem Pferd Sicherheit, Vertrauen und eine solide Grundausbildung ermöglichen – ganz ohne Drill. Stattdessen geht es um Ruhe, feine Kommunikation und das Fundament für eure gemeinsame Zukunft:
- Bodenarbeit ist Beziehungsarbeit: Sie schafft Vertrauen, Motivation und ein stabiles Fundament für spätere Reiteinheiten.
- Trainingsstart ab 3 Jahren – vorher Fohlen-ABC: Halfter, Hufe, Führtraining – mehr braucht es in den ersten Jahren nicht.
- Die 5 Schritte sind sanft, klar und kleinschrittig: Kommunikation, Entspannung, Abstand, Seitengänge und Nähe – damit ist dein Pferd mental und körperlich vorbereitet.
- Ziel: Ein mitdenkendes Pferd, das sich sicher fühlt und gerne kooperiert – kein bloßer Befehlsempfänger.
- Die Horsemindshift-Methode: Geduld, Körpersprache, Mini-Schritte und echtes Zuhören statt Druck und Drill.
Ich zeige dir:
- Warum Entspannung wichtiger ist als Training – besonders am Anfang
- Wie du dein Pferd an Berührung, Halfter und Neues heranführst – ganz ohne Stress
- Mit welchen einfachen Übungen du schon heute starten kannst – auch ohne Vorkenntnisse
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Jungpferdetraining – die ersten Steps
Bodenarbeit rockt – mit allen Pferden. Aber mit Jungpferden besonders. Warum? Weil du durch sanfte, klare Kommunikation am Boden nicht nur die Basis für ein gesundes Reitpferd schaffst, sondern auch Vertrauen und Sicherheit. Vom ersten Halftertraining bis zum Anreiten kannst du viele entscheidende Themen vorbereiten – ganz stressfrei und feinstofflich.
Du legst also den Grundstein für die gesamte spätere Zusammenarbeit – und das nicht „nur“ technisch, sondern emotional. Je besser dein Pferd dich versteht, desto mehr Sicherheit entsteht. Missverständnisse? Reduziert. Verweigerung? Gibt es kaum. Motivation und Vertrauen? Wachsen mit jedem Schritt.
Dadurch entstehen weniger Missverständnisse, dein Pferd versteht die Lektionen später im Sattel besser und du hast einen ganz anderen Beziehungsstatus.
Deshalb ist die Bodenarbeit mit Jungpferden ein echtes Must Have in der Ausbildung und sollte immer der Startpunkt sein.
Wann kannst du das Training mit dem Jungpferd starten?
Ein Jungpferd im „klassischen Wortsinn“ ist ein Pferd zwischen 2 und 5 Jahren – etwa. Da scheiden sich ein bisschen die Geister. Letztlich sind sie aber mit 2 Jahren noch so jung, dass man sie fast noch als Fohlen oder Baby bezeichnen könnte.
Jungpferde können aber auch 7 oder 8 oder 9 Jahre alt sein. Denn nicht jedes Pferd hat von Anfang an viel mit dem Menschen zu tun. Es gibt immer noch genug Orte und Zuchten, wo die Pferde recht roh aufwachsen und auch in höherem Alter roh sind.
Was dein Jungpferd am Anfang braucht
Wir meinen also mit „Jungpferd“ ein Pferd, dass noch „jung“ in der Zusammenarbeit mit dem Menschen ist. Also Pferde, die bisher noch nicht viel mit dem Menschen zu tun hatten und deswegen noch ein Verständnisproblem mit dem Menschen haben könnten. Oder Pferde, die bislang nur Schlechtes erlebt oder gar keine ordentliche Ausbildung genossen haben. Auch sie kannst du immer wieder wie ein Jungpferd behandeln.
Baust du die Bodenarbeit mit solchen Pferden sinnvoll, langsam und kleinschrittig auf, kannst du ihre Einstellung dem Menschen gegenüber absolut in jedem Alter nochmal positiv beeinflussen.
Aber jetzt gehen wir einfach davon aus, dass du ein Jungpferd hast, das jetzt 2 oder 3 Jahre alt ist.
Ein Jungpferd im klassischen Sinn ist etwa 2 bis 5 Jahre alt. Doch „jung“ ist nicht immer eine Frage des Alters. Auch ältere Pferde, die wenig oder negative Erfahrungen mit dem Menschen gemacht haben, kannst du wie ein Jungpferd behandeln – sanft, kleinschrittig, verständnisvoll. Denn es geht immer um mentale Reife und den Stand der Beziehung, nicht um das Geburtsdatum.
Was du brauchst? Geduld, Pferdewissen und ein Knotenhalfter. Mehr nicht.
Was sollte das Jungpferd in welchem Alter können?
Sinnvollerweise startest du ins Training erst mit etwa 3 Jahren – davor reicht es, wenn dein Jungpferd / Fohlen das simple Fohlen-ABC beherrscht:
- Halfter an- und ausziehen
- Führen am Führstrick
- Hufe geben
- Anfassen lassen
Mit 3 Jahren kannst du in moderate Trainingseinheiten starten. Denk daran: Konzentration muss erst gelernt werden. 5–10 Minuten sind am Anfang völlig ausreichend.
Wenn dein Jungpferd das alles kann – hast du ein gutes Fundament für die wichtigsten Sachen gesetzt. Wenn du ein besonders frühreifes und smartes Exemplar hast, kannst du seinen Kopf beispielsweise spielerisch mit Clickern oder ersten Spaziergängen beschäftigen. Ansonsten sollte es einfach Babypferd sein dürfen.
Spielerische Elemente wie Spaziergänge oder Clickertraining kannst du vorher behutsam einfließen lassen – aber kein Muss.
Mit 3 Jahren kannst du dann langsam in ein moderates Training starten. Mach dir aber immer klar, dass dein junges Pferd noch gar nicht gelernt hat, sich lange zu konzentrieren. Wenn du Anfangs 5 oder 10 Minuten machst ist das schon richtig viel.

Die ersten 5 Schritte in der Bodenarbeit mit dem Jungpferd
Wir gehen jetzt der Reihe nach die 5 Themenbereiche beziehungsweise Schritte durch, so dass du sie nach und nach mit deinem jungen Pferd angehen kannst. Hier sind die Steps auf einen Blick:
- Schritt 1: Basics und Kommunikation mit dem Jungpferd trainieren
- Schritt 2: Entspannung mit dem Jungpferd trainieren
- Schritt 3: Kommunikation auf Abstand mit dem Jungpferd trainieren
- Schritt 4: Erste Seitwärts-Bewegungen mit dem Jungpferd
- Schritt 5: Nähe trainieren mit dem Jungpferd
Bodenarbeit ist die perfekte Basis für dein Jungpferd
Die Bodenarbeit mit einem Jungpferd ist von grosser Bedeutung für seine Ausbildung. Wenn du da eine solide und schöne Basis schaffst, wird alles mit deinem Jungen Pferd sehr viel leichter funktionieren. Am Anfang hilft dir die Bodenarbeit eine schöne Beziehung zu deinem Jungpferd aufzubauen. Du brauchst Geduld, Achtsamkeit und die einfühlsame Kommunikation und solltest immer in Baby-Mini-Schritten vorangehen. Damit dein Pferd sicher immer sicher und respektiert bei dir fühlt.
Starte seine Grundausbildung soft und langsam – gehe die Lektionen Schritt für Schritt an und verabschiede dich von Erwartungen oder Ideen. Sondern habe im Fokus, dass du dein Pferd nicht überfordern willst. Lobe und belohne es durch Pausen oder Leckerli oder dein Stimmlob – was auch immer bei deinem Pferd am Besten funktioniert. Wenn du von Anfang an im Kopf deines Pferdes etablierst, dass Training Freude macht und Sicherheit gibt, gut tut und Vertrauen entsteht – wird auch das Anreiten oder andere Trainingsziele superleicht klappen.
Achte auch darauf, dass du nicht zu langweilig bist – immer alles gleich machst – aber auch nicht zuviel abwechselst. Beobachte dein Jungpferd und achte auf die Signale, die es dir sendet. Achte auf deine bewusste Körpersprache, so dass auch du immer gute Signale aussendest und keine Missverständnisse zwischen euch entstehen.
Regelmäßige Pausen sind nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf wichtig. Dein Pferd sollte nicht überfordert werden. Denn so vermeidest du schlechte Erfahrungen und verknüpfst das Thema “Training” von Anfang an positiv. Mit Geduld, Liebe, Einfühlungsvermögen und liebevoller Klarheit, kann die Bodenarbeit der perfekte Start in das Leben mit deinem jungen Pferd sein.

Schritt 1: Basics und Kommunikation mit dem Jungpferd trainieren
Der erste Schritt ist simpel und so wichtig: Kommunikation. Das Angehen, Anhalten, Wenden und Folgen am Seil ist die Grundlage. Starte in sicherer Umgebung – Paddock, Reitplatz oder Stallbereich – damit dein Pferd sich auf dich konzentrieren kann. Wenn das klappt, kannst du spielerisch Elemente wie Pylonen oder kleine Wege einbauen. Ziel: Dein Pferd lernt, sich an dir zu orientieren – entspannt, achtsam, aufmerksam.
Starte mit den Basics und der Kommunikation am Halfter oder Knotenhalfter. Dafür wählst du einen ganz normalen Abstand – wie üblich beim Führtraining. Du bist in der Führposition mit dem Pferd und übst das Angehen, Anhalten, Wenden und Folgen am Seil.
Achte darauf keine unnötigen Risiken einzugehen: Starte also in gewohnter Umgebung deines Pferdes wie auf dem Paddock, dem Platz vor dem Stall oder einer anderen, vertrauten aber auch eingezäunten Fläche. Denn dein Pferd soll stressfrei und sicher lernen können, dich im Idealfall positiv zu spiegeln.
Wenn das entspannt klappt, kannst du dir einen simplen Ablauf überlegen und beispielsweise auch mal zwischen zwei Pylonen durch oder an einem bestimmten Weg entlang gehen, um dieses Basistraining weiter zu festigen.

Schritt 2: Entspannung mit dem Jungpferd trainieren
Berührungen und ungewohnte Gegenstände sollten positiv verknüpft werden. Halfter, Seile, Putzzeug, Gerte, aber auch Planen oder Schirme. Dein Pferd darf dabei lernen: „Ich bin sicher. Ich darf mich entspannen.“ Nutze Embodiment – z. B. bewusstes Blinzeln oder das Auslösen von Kauen – als Signal zur Entspannung.
Wenn du dann eine schöne Kommunikation mit deinem Jungpferd aufgebaut hast, kannst du das Thema Entspannung angehen.
Sobald die Basis der Kommunikation gelegt ist, arbeitest du an der Entspannung bei Berührungen des Menschen am Pferdekörper (besonders wichtig für den Alltag und das zukünftige Leben des Pferdes beim Menschen) und an der Entspannung mit verschiedenen Gegenständen oder auch in fremder Umgebung.
Dein Pferd sollte sich also irgendwann entspannt berühren lassen – von deiner Hand oder Gegenständen, wie der Gert, dem Halfter, Putzzeug.
Dein Jungpferd sollte aber auch an verschiedenen Orten entspannt bleiben können und lernen sich an dir und deiner Entspannung zu orientieren.
Erarbeite dir erst einmal entspannten Berührungen mit Alltagsgegenständen wie Halfter, Seile, Putzzeug oder Gerte und im Anschluss dann auch mit Schirmen, Bällen, Planen und so weiter. Um das zu verstärken kannst du auch den Embodiment-Effekt nutzen und dein Pferd so verstärkt zu mehr Entspannung triggern.
Du kannst beispielsweise blinzeln oder schlecken und kauen auslösen. Darauf dürfen dann die ersten Spaziergänge im Gelände folgen, wenn du dich als Mensch dabei auch sicher genug fühlst.

Schritt 3: Kommunikation auf Abstand mit dem Jungpferd trainieren
Jetzt darfst du testen: Bleibt der Kommunikationsfaden bestehen, wenn du auf Abstand gehst? Nutze Gegenstände, mit denen du dein Pferd durchschickst – Gassen, Pylonen, Bälle. So stärkst du Fokus, Selbstvertrauen und die Vernetzung der Gehirnhälften. Ein Plus: Richtungswechsel und visuelle Reize verbessern die Körperwahrnehmung und das mentale Gleichgewicht.
Klappt das Verständnis zwischen dir und deinem Pferd bei Nähe, kannst du dann das Thema „Kommunikation“ auf Abstand testen und schauen, ob der Kommunikations-Faden bestehen bleibt.
Nutze dafür gerne die „Kopfarbeit“. Das ist eine Art des Trainings bei der du verschiedene Gegenstände immer wieder unterschiedlich auf dem Platz positionierst und dann möglichst viele verschiedene Lektionen um diese Gegenstände herum übst. So kannst du dein Jungpferd beispielsweise hinter Pylonen vorbei oder zwischen zwei Gassen durchschicken und so spielerisch immer wieder mehr Abstand abfragen.
Dein Fokus auf die Körpersprache ist dabei wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden und möglichst harmonisch kommunizieren zu können.
PLUS: Die Wendungen, Richtungswechsel und optischen Reize durch die verschiedenen Gegenstände helfen zusätzlich, die neurologische Vernetzung deines Pferdes zu verbessern. Bedeutet, dass rechte und linke Gehirnhälfte besser miteinander kommunizieren und vernetzt sind, was dein Pferd wiederum klarer und entspannter macht.
Schritt 4: Erste Seitwärts-Bewegungen mit dem Jungpferd
Seitwärtsbewegungen fördern Koordination, Balance und Gelassenheit. Starte spielerisch: Du setzt eine feine Energie nach seitlich – und beobachtest, was dein Pferd dir anbietet. Lobe jeden Schritt. Aus dieser Basis entstehen später gymnastizierende Seitengänge – gesund und harmonisch.
Wenn du die 3 Schritte vorher gut vorbereitet hast und ihr eine schöne Kommunikation habt, kannst du ein paar Schritte zur Seite ins Training integrieren. Wir unterscheiden dabei zwischen dem Wenden der Vorhand, der Hinterhand und einer normalen Seitwärtsbewegung.
Jedes Pferd darf für sich selbst entscheiden mit welcher Übung ihr beginnt: Die Hauptsache ist, dass es die Beine einfach mal überkreuzt und dabei entspannt mitarbeitet bzw. diese Bewegung positiv verknüpft.
Du schickst also ein bisschen Energie Richtung „Seite“ und schaust, was zuerst reagiert, dann kannst du deinen Energiefokus noch klarer setzen und dort starten.
Lobe dabei gerne jeden einzelnen Schritt und nimm dir vorher ganz fest vor, lieber weniger als zu viel zu verlangen.
Aus diesen ersten Schritten zu den Seitengängen kannst du später wunderbare gymnastizierende Lektionen erarbeiten und so dem Pferdekörper zu mehr Leichtigkeit und Gesundheit verhelfen. Aber nicht nur das: Das Überkreuzen der Beine sorgt auch für neurologische Vernetzung und so auch indirekt für mehr Gelassenheit des Pferdes. Seitengänge haben als in jedem Fall viele Vorteile!

Schritt 5: Nähe trainieren mit dem Jungpferd
Im Stand Nähe zuzulassen ist einfach. Aber Nähe in der Bewegung? Für viele Jungpferde eine Herausforderung. Deswegen ist das erst Schritt 5. Beginne mit sanften Berührungen beim Gehen – streicheln, Schulterkontakt – und steigere das kleinschrittig. Nähe in Bewegung ist die Basis für spätere Handarbeit, Fahren oder Reiten.
Jetzt könnt ihr nochmal das Thema „Nähe“ in Angriff nehmen. Die Nähe im Stand und auf dem Putzplatz haben wir schon trainiert, aber Nähe beim Training ist für viele Jungpferde schwierig. Das ist eine Herausforderung für viele Pferde, denn die Nähe zum Menschen während der Bewegung führt ohne kleinschrittige Vorbereitung meist erstmal zu Stress beim Pferd.
Deswegen ist das erst unser 5. Schritt im Jungpferdetraining. Aber Nähe im Training ist wichtig für später, wenn du in die Handarbeit gehen oder Reiten / Fahren vorbereiten möchtest.
TIPP: Dabei ist es wichtig, dass du auch während der Bewegung entspannt streicheln kannst. So kannst du die Zügel für die Handarbeit oder im Training am langen Zügel entspannt loslegen, ohne das Pferd in Stress zu bringen dadurch.
Bodenarbeit als Fundament für eine echte Beziehung
Wenn du diese 5 Schritte achtsam, mit Gefühl und Verstand angehst, legst du ein stabiles, tragfähiges Fundament für die gesamte Ausbildung deines Jungpferdes – körperlich, emotional, mental.
Dabei gilt: Kein Druck, keine Erwartungen. Lobe viel, arbeite in Mini-Schritten und sieh jede „Verweigerung“ als Hinweis auf fehlendes Verständnis oder zu große Schritte.
Ein gut verstandenes Pferd ist ein sicheres, motiviertes und freudiges Pferd – bereit, mit dir die Welt zu entdecken. Mache die Lektionen in Ruhe, mit Geduld und Liebe. Verzichte auf Druck, sondern teile die Lektionen lieber in kleine Schritte. Wenn etwas nicht geht – warst du nicht kleinschrittig genug.
Dann gehe wieder einen Schritt zurück und drösle es kleiner auf. Lobe viel und vergiss nie: Pferdetraining ist ein schönes Miteinander. Es gibt kein MUSS, nur KANN und WIRD NOCH.

FAQ – Jungpferd Bodenarbeit
Wann kann ich mit der Bodenarbeit starten?
Ab 3 Jahren gezielt – vorher genügt Fohlen-ABC.
Wie lange soll ich trainieren?
5–10 Minuten reichen am Anfang – Konzentration ist Training.
Was tun, wenn mein Pferd nicht mitmacht?
Zurück zum vorherigen Schritt – kleinschrittig denken. Immer.
Kann ich auch mit älteren „rohen“ Pferden so arbeiten?
Ja – immer. Kommunikation, Vertrauen und Entspannung wirken in jedem Alter.
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