Spitznamen fürs Pferd: Madame? Maus? Diva? Dicker? PLUS: Kostenloses PDF

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Wir alle haben Spitznamen für unsere Pferde. Wenn du diesen Satz verneinst, dann bist du vermutlich der einzige Pferdemensch der Welt bei dem das nicht so ist. Irgendwie ist das ja auch süß, wenn wir diese Spitznamen haben. „Geliebtes Kind hat viele Namen“ ist ja ein bekannter Spruch. Aber – das große ABER – diese Spitznamen machen etwas mit dir und damit auch etwas mit deiner Beziehung zum Pferd. Genau das beschreibe ich dir jetzt im Artikel und warum für eine schöne Beziehungspflege sogar der Spitzname wichtig ist, den wir unserem Pferd geben.

Wie nennst du dein Pferd? Schreib mir in die Kommentare! Hast du ein ganzes Arsenal an Spitznamen? Oder nur einen einzigen? Warum vielleicht auch genau dieser? Schreib mir!

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Spitznamen Pferd

Wir sollten uns die Spitznamen oder Kosenamen, die wir unseren Pferden geben bewusst aussuchen. Bam! Das haue ich dir jetzt einfach mal um die Ohren. Vielleicht kommt dir das im ersten Moment lächerlich oder unnütz vor, aber durchdenke doch einfach mal das Thema mit mir mit und entscheide dann am Ende des Artikels, wie du das Ganze findest und was du daraus machen möchtest.

Warum es immens wichtig für die Beziehung zu deinem Pferd ist, welchen Spitznamen du für dein Pferd hast

Viele der Spitznamen, die wir unseren Pferden geben, haben viel mehr mit uns zu tun als mit unseren Pferden. Vielleicht ist das bei dir und deinem Pferd auch so. Was??!? ….Fragst du dich jetzt vielleicht… Der Spitzname ist doch für das Pferd??!? …denkst du vielleicht.

In vielen Fällen ist das Gegenteil der Fall. Wir geben unseren Pferden Namen und projizieren damit unsere Vorstellungen von ihnen auf sie. Das läuft unbewusst ab und gleichzeitig läuft es aber auch unbewusst in unserem Handeln den Pferden gegenüber mit. Im Idealfall sind es positiv besetzte Spitznamen, oft aber auch nicht.

Wörter haben im Zusammensein mit Pferden eine unbewusste Macht

Dann nehmen wir diese Gedanken und Gefühle in den Alltagsgebrauch mit und geben unseren Pferden immer wieder ein Label, das eigentlich gar nicht zu ihnen passt und so viel mehr mit uns zu tun hat:

  • Das können unsere inneren Gedanken oder Gefühle sein dem Pferd gegenüber sein
  • Das können unsere Ängste dem Pferd gegenüber sein
  • Das  können emotionale Päckchen sein, die wir mit uns herumtragen und auf das Pferd übertragen
  • Das können Meinungen oder Vorstellungen anderer Miteinsteller unserem Pferd gegenüber sein, die wir unbewusst annehmen
  • Und manchmal sind es auch einfach nur nette Spitznamen ;-)
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Spitznamen Pferd: Warum der richtige Spitzname alles verändern kann

Meine Stute war Anfangs meine „Madame“, meine „Diva“, mein „kleiner Kontrollfreak“ und natürlich auch ganz oft meine „Maus“.

Was das alles ist? Das eine macht aus ihr eine schlecht gelaunte distanzierte Lady – das andere ein kleines Dingelchen. Beides ist sie nicht. Aber beide Ideen habe ich in unseren Alltag in meinen Gedanken und Gefühlen mitgenommen. Letztlich war das eine Projektion der Gedanken und Themen, die mir die Züchterin damals nach dem Kauf mitgegeben hat. Sie hat mein Pferd als „Teufelchen“ bezeichnet, das in „Profihände gehöre“ und bei zu sanftem „Training“ zum „Problempferd“ werden könne. Das hat meine Idee von „Diva“, „Madame“, „das wilde Pony“ und Co geprägt.

Weißt du was? Das war Bullshit! Denn ich bin mit den Emotionen, die in diesen Spitznamen stecken zu meinem Pferd und die Energie dieser Emotionen hat mein Mindset geprägt. Ob ich wollte oder nicht. Das ist im Grunde eine „Self-Fulfilling Prophecy“.

Wie der Name deines Pferdes euer Zusammensein beeinflusst

Was du denkst und fühlst, wird für dein Pferd und dich ein Stückweit zu eurer Wahrheit.

Deine Gedanken werden zu Worten, werden zu Taten, werden zu Wahrheiten: Deswegen ist mein Pferd für mich jetzt meine „Schöne“, „mein Mädchen“, „du Quatschkopf“ wenn sie Blödsinn im Kopf hat und manchmal noch meine „Maus“, weil wir beide gut damit reagieren und uns gut damit fühlen.

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Was dein Pferd im Idealfall für dich ist

All diese Spitznamen sind positiv besetzt in meinem Kopf und liefern mir deswegen ein positives Bild, das wiederum lässt mich optimistischer und positiver agieren.

  • Mein Pferd ist ein Pferd
  • Ich achte auf sie und sie achtet auch auf mich
  • Ich respektiere sie und sie respektiert auch mich
  • Wir haben gemeinsam eine schöne Zeit – beide

Was wirklich wichtig ist bei Pferden

Versteh mich nicht falsch: Die Spitznamen beim Pferd sind nur eine Nuance. Es ist nicht Kriegsentscheidend, aber es ist einer der vielen kleinen und großen Bausteine auf dem Weg zu einer ehrlichen und offenen Beziehung zu deinem Pferd.

Du kannst das auch auf alles andere mit deinem Pferd übertragen und dir für jede neue Aktion, jedes Training und die gemeinsame Zeit immer wieder an deinen Gedanken und inneren Sätzen basteln:

  • Ist dein Glas halbleer oder halbvoll?
  • Wenn du etwas neues mit deinem Pferd vorhast, sagst du dir dann: „Wohooo – das schaffen wir!“ Oder sagst du: „Mal schauen, wie es wird?“
  • Wenn dein Pferd nervös wird, weil ein Traktor kommt, sagst du dir dann: „Ohje, hoffentlich erschreckt es sich nicht.“ Oder sagst du dir „Alles easy, ist nur ein Traktor – uns egal!“
  • Wenn der Tierarzt oder Hufpfleger kommt, bist du dann gestresst weil du dich fragst, „ob dein Pferd stillhält“ oder freust du dich und stehst wie ein Fels in der Brandung neben deinem Pferd, dass es „garantiert super machen wird“

Das alles hat einen Einfluss auf dein Pferd – denn, wenn wir mit den Pferden agieren sind wir ihre Herde. Sie orientieren sich an uns, weil es in ihren Genen liegt die Gefühle ihrer Herde zu lesen und darauf zu reagieren. Noch mehr, wenn ihr schon eine gute Beziehung habt. Denn dann wird sich dein Pferd noch mehr an dir orientieren.

Spitznamen Pferd: Lesetipp zum Pferdeverhalten

Lesetipp – HIER findest du mehr dazu und erkennst noch mehr, warum richtige Spitznamen fürs Pferd so wichtig sind: „Pferde sind Harmoniewesen“ 

Natürlich haben sie auch einen eigenen Charakter und eine eigene Persönlichkeit, sie bringen Erfahrungen und eine persönliche Tagesform mit. Das Wetter bestimmt ihre Stimmungslage genauso wie die Stimmung in der Herde – ABER: es ist nicht wegzudiskutieren, dass auch deine Stimmungslage, deine Gedanken, Gefühle, Worte und Körpersprachlichen Taten mitbestimmen, wie dein Pferd sich verhält.

So findest du den richtigen Spitznamen fürs Pferd

Deswegen mein Tipp des Tages:

  1. Überlege dir in aller Ruhe und Gemütlichkeit, welche Spitznamen du für dein Pferd hast und was sie ausstrahlen, aussagen und bedeuten.
  2. Dann überlege dir, ob du genau diese Energie bei deinem Pferd in dir tragen willst oder lieber eine andere und welche Gefühle der Spitzname in dir auslösen könnte.

Je nachdem, zu welchem Ergebnis zu kommst: Behalte ihn oder suche dir andere Spitznamen.

Hier gibt es ein paar Gedanken zur Namensfindung – die du super für das Thema “Spitznamen” übernehmen kannst

Worksheet “7 Tage – 7 Gedanken” – eine kostenlose Übung für dich zum Download

Wenn du das ganze Thema weiterdrehen willst, dann schnapp dir meinen Mindset-Marker-Worksheet, das ich dir HIER vorbereitet habe und schreibe dir jeden Tag nach dem Zusammensein mit deinem Pferd auf, welche Gedanken und Formulierungen du sagst und denkst – egal ob zu dir selbst, zu deinem Pferd oder zu anderen über dein Pferd oder über dich im Zusammensein mit deinem Pferd.

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Immer wenn du merkst, dass du einen Gedanken oder ein Urteil über etwas, eine Trainingseinheit oder dein Pferd fällst . Egal ob innerlich oder laut ausgesprochen: Schreib es dir einfach umbewertet auf und lege den Zettel wieder ins auto oder deine Stalltasche zurück ohne es dir großartig durchzulesen.

Nach einer Woche (oder 7 Stallbesuchen, wenn du nicht täglich da sein solltest), kannst du dir den Zettel rausholen und in aller Ruhe durchlesen. Ich bin gespannt, welche Gedanken sich da nach und nach bei dir ergeben haben.

Wenn es „negativ geprägte Gedanken“ waren, kannst du sie einfach durch positive ersetzen und die positiven behältst du bei. Genau wie auch den Spitznamen. 

Dafür habe ich dir dann eine letzte Seite auf dem Worksheet gebastelt. Lade es dir einfach HIER herunter und mache es unbedingt!

Wenn es dir weitergeholfen hat: Dann schreib mir gerne, dass es hilfreich war. Wenn es gar nichts gebracht hat, dann natürlich auch gerne, warum.

Dann weiß ich ob sich solche Worksheets und Listen für dich lohnen und mache es gerne öfter.

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Feines Pferdewissen für Pferdefreunde

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14 Kommentare

  1. Liebe Petra,
    ein ganz toller Artikel!!!
    Ich habe leider nicht eine ganz so liebevolle Stimme wie du ;)))
    aber mir rutschen Spitznamen einfach so raus. Da überlege ich gar nicht.
    Ich nenne meinen Fenomeno “Linchen”, hergeleitet von Fenolino, daher auch “Lino”
    Wenn er mich ärgert, weil er so verspielt ist “Alfredo” von Ekel Alfred.
    Viele Grüße
    Marion

    1. Hallo liebe Marion, danke für das nette Kompliment zu meiner Stimme ;-)))) Deine Spitznamen finde ich auch supersüß :-) Ganz liebe Grüße, Petra

  2. Hallo liebe Petra,
    Ich verwende sehr wenig Spitznamen für mein Pferd, einfach weil ich ihren normalen Namen “pearl” so schön finde. Wenn sie etwas ganz super macht dann nenne ich sie “süße” , manchmal auch “schlitzohr” weil sie es immer sehr fantasievoll schafft doch ein paar halme heu aus der futterecke zu klauen :-D
    Mein Kater ist “der kleine mann” oder einfach mein “kleiner mio” obwohl er schon gross ist…aber er wird für mich immer mein kleiner mio bleiben :-)
    Ich habe bei meinem anderen RB pfers von früher gemerkt wie es meine Einstellung ändert wenn ich negativ behaftet Spitznamen verwende. Da war die hafidame dann gleich mal “prinzessin” oder “zicke”. Sie ist sehr extrovertiert und ihre Energie muss einfach raus..deswegen danke für den Artikel, manchmal merkt man selbst gar nicht in was für eine unbewusst negative Schublade man sein Pferd steckt..
    Viele Grüsse:-)
    Michelle

    1. Hallo liebe Michelle, das sind ganz zauberhafte Spitznamen :-) Die würde ich auch nehmen. Ganz liebe Grüße, Petra

  3. So wahr!! Wir nehmen unbewusst unsere Emotionen mit ins Training und den alltäglichen Umgang mit. Und meist höre ich dem Pferd gegenüber nur lieb gemeinte, aber eigentlich abwertende Spitznamen.
    Ich habe für die zwei Jungs gar nicht wirklich welche. Oft sage ich im Training was wie „Good Boy“ oder „Big Boy“ und meine das sehr wertschätzend. Oder einfach Großer ?

  4. Liebe Petra
    Vielen Dank für den interessanten Artikel!
    Ich habe mir sehr viele Gedanken betreffend dem passenden Spitznamen für mein Pferd gemacht: eigentlich vor allem, weil ich Spitznamen doof finde, mir aber bewusst war, dass ich früher oder später (unbewusst) sowieso einen Spitznamen verwenden werde. Daher wollte ich lieber schon von Anfang an bewusst darüber nachdenken und wenigstens einen einigermassen “coolen” ;-) Spitznamen finden und verwenden.
    Schlussendlich habe ich mich von einer tollen Journalistin inspirieren lassen, die eine Zeit lang eine Kolumne in meiner Lieblings-Tageszeitung geschrieben hat. (Hatte aber überhaupt nichts mit Pferden zu tun.)
    In der Kolumne hat sie ihre besten Freundinnen immer als “Frau S” und “Fräulein P” bezeichnet. Daraus ist der Spitzname meines Pferdes entstanden.
    Selten erwische ich mich dabei, wie ich mein Pferd liebevoll “die junge Wilde” nenne – weil sie ein so entspanntes und cooles Jungpferd ist und eben ganz und gar nicht “wild”.
    Für mich persönlich sind beide Spitznamen zu 100% mit positiven Emotionen behaftet und drücken vor allem auch meinen Respekt gegenüber meinem Pferd, mein Vertrauen in mein Pferd und meinen Stolz auf mein wunderbares Pferd aus.

    1. Hallo liebe Anna, da hast du so Recht – Mega es von Anfang an so bewusst anzugehen. Finde ich genial! Hauptsache der Name ist positiv besetzt – denke ich. Dann tragen wir diese EMotionen auch mit uns. Alles Liebe und bis bald, Petra

  5. Liebe Petra,
    ich finde das Thema total wichtig. Ich mache mir seit Jahren Gedanken darüber, wie ich mein Tiere nenne. Denn das macht was mit unserer Beziehung. Wenn ich den Ponymann Sturkopf nenne, unterstelle ich automatisch, dass er stur ist und erwarte das ja auch irgendwie. Dabei stimmt das nicht. Er ist nicht stur. Er reagiert bei Angst mit Stehen bleiben und er ist sehr darauf bedacht seine eigenen Grenzen zu wahren. Das ist alles.
    Wenn ich die Ponydame Zicke nenne, wenn sie die anderen wieder durch die Gegend scheucht, unterstelle ich ihr, dass sie grundlos garstig und zickig ist. Dabei hat sie in diesen Momenten einfach Stress, weil es Futter gibt. Sie kann das nicht anders kanalisieren.
    Unser kleines Wildpferd wird von uns Wildpferd genannt. Hier könnte ich es so interpretieren, dass sie unkontrollierbar ist. Tatsächlich meine ich das so aber nicht. Ich habe das Bild von einem freiheitsliebenden Pferd im Kopf, was stolz und etwas eigenständig ist. Deshalb ist das für mich okay.
    Der Ponymann hat den Spitznamen “Schlumpi”. Ehrlich gesagt weiß ich nicht wirklich was ein Schlump sein soll, aber für mich ist es die liebevolle Bezeichnung für meinen Schatz. Es ist total positiv besetzt für mich, deshalb benutze ich den Spitznamen auch.
    Ich versuche bei meinen Tieren also nur Kosenamen zu verteilen, die für mich positiv besetzt sind.
    Liebe Grüße
    Miriam

    1. Hallo liebe Miriam – wie immer: 100% einverstanden :-)))) Ganz lieben Dank für deine schöne Ergänzung und liebste Grüße an deine Ponybande, Petra

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