Functional Training Reiter Reitersitz Sport

Besser Reiten! Sportliche Tipps für einen besseren Reitersitz

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Falsches Reiten kann das Pferd richtig krank machen. Pferde können Schiefen entwickeln oder Muskelprobleme und Verspannungen und das wiederum kann langfristig zu Schmerzen führen. Das war die schlechte Nachricht. Jetzt kommt aber die gute Nachricht: Reiten kannst du nicht nur auf dem Pferd lernen, sondern auch auf der Turnmatte. Es gibt diverse Sportarten, die dir dabei helfen können deinen Reitersitz zu verbessern ohne, dass du dabei dein Pferd auf seinem Rücken stören oder belasten musst.  Du kannst zum Beispiel mit Yoga oder Pilates an deiner Haltung arbeiten oder mit Ausdauersport an deiner Balance und Fitneß. Herzenspferd.de hat zum Beispiel HIER einen schönen Artikel darüber geschrieben, was Yoga für deinen Reitersitz tun kann. Aber heute geht es nicht um Yoga oder Pilates, sondern um das “Functional Training für Reiter”. Functional Training Reiter Reitersitz Sport Das hat die Reiterin und Pferdeexpertin Victoria Leipert zusammen mit dem diplomierten Sportwissenschaftler (Prävention&Rehabilitation) und Personal Trainer Michael Hartmann entwickelt, damit Reiter ihren Sitz spielend verbessern und Pferde entspannter unter dem Reiter laufen können – ohne irgendwelche komplizierten Geräte oder teuren Anschaffungen. Für das Functional Training brauchst du nämlich vor allem eines: Deinen Körper!

Functional Training für Reiter

Functional Training Reiter Reitersitz Sport Das ist schon länger Trend in der Fitneßwelt. Jetzt haben Vicky und ihr Partner spezielle Übungen für Reiter entwickelt. Im Interview erzählen dir die beiden jetzt, was Functional Training genau ist, wie du es für dich und deinen Reitersitz nutzen kannst und wieso es so genial ist für Reiter. [the_ad_group id=”1036″]

Besserer Sitz? Gesünderes Pferd! Wie du mit funktionellem Training dein Ziel erreichst

Pferdeflüsterei.de: Wir reden über Spocht für den Reitersitz – das ist ja euer Thema, aber was genau bedeutet eigentlich „funktionelles Training“ ganz grundsätzlich?

Michl: Im funktionellen Training geht es darum, auf ein konkretes Ziel und eine Steigerung der körperlichen Leistung hinzuarbeiten. Funktionelles Training fördert jeden Menschen individuell, indem es seine Schwächen gezielt ausgleicht. „Mach mal Sport“ ist ein zu großes, schwammiges Ziel. „Mach die 3 Übungen, die DU am dringendsten brauchst“ funktioniert für den Einzelnen viel besser und führt effizient zum Erfolg. In der Sportart Reiten ist das zum Beispiel ein möglichst symmetrischer Sitz und eine feine, präzise Hilfengebung durch einen stabilen Rumpf.

Vicky: Funktionelles Training macht unseren Körper „schlauer“, effizienter, stabiler und beweglicher. Das alles brauche ich auf dem Pferd.

Functional Training Reiter Reitersitz Sport

Pferdeflüsterei.de: Und was sind die Vorteile für Reiter im Vergleich zu anderem Training wie Gewichte stemmen oder Fitness und so weiter?

Michl: Wichtig ist, die Kräfte im Körper so harmonisch zu verteilen, dass keine Überlastungen wie zum Beispiel Rücken- und Gelenkschmerzen auftreten. Im Gegensatz zum Gerätetraining werden unsere Übungen in allen Ebenen durchgeführt, die der Körper auf dem Pferd benötigt – und das frei, ohne Führung.

Den typischen Bewegungseinschränkungen in der Reitposition soll entgegen gewirkt werden, indem die Hüften geöffnet werden und die Haltung des Rumpfes verbessert wird. Zusätzlich wird einen Puffer geschaffen, um den Reiter auch auf unvorhergesehene Ereignisse wie Stürze vorzubereiten.

Vicky: Wir unterteilen unsere Übungen in Teilbereiche, die für jeden Reiter wichtig sind. Unabhängig von Niveau und Reitweise. Eingeteilt wird also in Bereiche wie Kraft und Stabilität, Mobilität und Körperwahrnehmung. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch das Faszientraining, um eine reelle Aufrichtung des Oberkörpers zu ermöglichen.

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Pferdeflüsterei.de: Das klingt sehr umfassend – wie muss ich mir denn die speziellen Übungen für Reiter vorstellen?

Michl: Durch bewusstes Bewegen der einzelnen Extremitäten und des Rumpfes bekommen die Teilnehmer eine Idee, was ihr Körper überhaupt kann. Selektives und segmentales Ansteuern verschiedener Bereiche der Wirbelsäule und des Beckens sorgen dafür, dass die Kraft des Reiters auch da ankommt, wo sie gebraucht wird beim Reiten.

Es dreht sich also viel um die Bauch- und Rückenmuskulatur. Dabei verwenden wir viele wacklige und unstabile Untergründe. Die Reiter sollendem Training spüren, wo sich ihr Schwerpunkt wirklich befindet und wie Haltung und Balance beeinflusst werden können.

Pferdeflüsterei.de: Was brauche ich alles um das funktionelle Training für Reiter zu Hause trainieren zu können?

Vicky: Eigentlich brauche ich nur eine Matte und ein paar Hilfsmittel, die durchaus erschwinglich sind: Bälle, Gummibänder und wacklige Unterlagen wie Balance Pads oder ähnliches. Ein Spiegel schadet anfangs auch nicht. Das ist das Schöne am Functional Training: Ich arbeite viel mit dem eigenen Körpergewicht.

Functional Training Reiter Reitersitz Sport

Der gute Reitersitz – so gehts!

Pferdeflüsterei.de: Letztlich basteln wir Pferdemenschen ja immer an der feinen Kommunikation und am guten Reiten – dafür braucht es vor allem einen guten Reitersitz – was macht den für dich aus, Vicky?

Vicky: Ein guter Reitersitz ist gleichzeitig geschmeidig und stabil, er „atmet“. Der Reiter darf das Pferd in der Bewegung nicht stören, muss aber in der Lage sein Veränderungen, Spannungen und Asymmetrien im Pferdekörper wahrzunehmen und zu korrigieren. Essentiell ist dabei, dass der Reiter seinen eigenen Körper fühlt und einsetzen kann.

Pferdeflüsterei.de: Wie macht der gute Reitersitz aus deiner Sicht das Pferd gesünder?

Vicky: Ein schiefer Reiter belastet das Pferd einseitig, ein instabiler Reiter plumpst im Rücken herum oder versucht sich am Zügel festzuhalten. Es liegt auf der Hand, dass wir die Pferde weniger belasten, wenn wir unseren Körper im Griff haben. Reiten ist eine immense körperliche Herausforderung, für die man gezielt trainieren sollte – wie ja für jede andere Sportart auch. Man darf nicht vergessen: Ein symmetrischer und geschmeidiger Sitz ist aktiver Tierschutz!

Pferdeflüsterei.de: Du machst das Training sicher auch selbst – welche Veränderungen hast du bei dir und deinem Sitz durch das Training bemerkt?

Vicky: Ich arbeite seit circa 5 Jahren mit Michls Trainingsplänen, die er immer wieder anpasst und verändert. Ich habe auf jedem Pferd, das ich über die letzten Jahre geritten bin, große Unterschiede gemerkt. Ich lasse mich generell nicht mehr so viel vom Pferd bewegen und kann dadurch die Schiefe im Pferdekörper besser ausgleichen und bewusster in die Bewegungsrichtung sitzen, in die ich möchte. Das ist die Grundlage für korrekte Gewichtshilfen. Durch eine stabilere Mitte kann ich viel unabhängiger sitzen und entscheiden, welche Bewegung ich mit Armen und Beinen wirklich machen möchte. Das bietet so viel Potenzial für die feine Kommunikation zwischen Mensch und Pferd.

Ich kann ein Beispiel nennen: Auf einem großen und ziemlich festen Warmblut hatte ich mich manchmal wie eine Puppe gefühlt, die herumgeschmissen wird und mit den Beinen nie genug Kontakt bekommt. Nach dem Absteigen hatte ich oft ein Ziehen im Rücken. Nachdem meine Rumpfmuskulatur stärker wurde, konnte ich ruhiger sitzen, Zügel- und Schenkelhilfen viel präziser einsetzen. Durch das Lösen meiner Faszien in den Beinen und am Becken war mein Rücken plötzlich entspannt nach dem Reiten – das war für mich wie ein kleines Wunder.

Ich bin aber mit meinem Sitz noch lange nicht zufrieden und möchte mich mein Leben lang verbessern. [the_ad_group id=”1117″]

Pferdeflüsterei.de: Das kennen wohl alle Reiter ;-) Aber welche Veränderungen konntest du bei den Pferden beim Reiten beobachten, seitdem du das Training machst?

Vicky: Die Pferde werden feiner und hören besser zu, weil sich Timing und Dosierung meiner Hilfengebung verbessert hat. Wenn ständig Informationen auf das Pferd einprasseln, weil der Reiter sich mit Beinen und Händen stabilisieren muss, werden die Pferde zum „Selbstschutz“ irgendwann nicht mehr hinhören.

Pferdeflüsterei.de: Michl, welche Muskeln sprechen die Übungen vor allem an?

Michl: Alle! Auf der einen Seite die großen Muskeln, die den Körper bewegen und die bewusst eingesetzt werden können, wie die Oberschenkel und das Gesäß. Aber auch die kleinen Muskeln, die die Wirbelsäule stabilisieren. Wenn jeder Muskel den Teil der Arbeit übernimmt, für den er auch gemacht ist, werden Verspannungen deutlich reduziert und es bleibt richtig viel Kraft an den entscheidenden Stellen übrig.

Praktische Übungen für den guten Reitersitz

Pferdeflüsterei.de: Was sind das denn für Übungen, die zu eurem Training beispielsweise dazugehören und was können sie im Einzelnen für den Sitz tun?

Michl: Eine zentrale Übung ist zum Beispiel das „Beckenkippen“ in verschiedenen Variationen und Schwierigkeitsstufen. Da wird über das Zusammenspiel der Bauch-, Rücken und Beinmuskulatur die Stellung des Beckens aktiv verändert. Das sorgt dafür, dass die Sitzbeinhöcker effektiv auf das Pferd einwirken können und der Reiter lernt, weder in den Stuhl- noch in den Spaltsitz zu „kippen“.

Functional Training Reiter Reitersitz Sport

Pferdeflüsterei.de: Welche Übungen braucht es noch für einen guten Reitersitz?

Vicky: Der Reiter muss sich vor allem selber fühlen können: Welche Körperteile spanne ich gerade an? Wo wackelt es? Jede Extremität sollte einzeln koordiniert, jede Muskulatur einzeln angesteuert und an- oder abgespannt werden. Wir brauchen Kraft, um sie dann letztendlich nicht zu benutzen.

Die Körpermitte bildet das starke Zentrum, damit Arme und Beine locker bleiben können. Nur so ist eine feine Einwirkung überhaupt möglich. Klingt herausfordernd – und das ist es auch. Heutzutage sitzen einfach keine durchtrainierten Soldaten mehr auf den Pferden, wie damals in der preußischen Kavallerie. Wir sitzen acht Stunden im Büro vor dem PC, bewegen uns zu wenig und verlieren dadurch unser Körpergefühl. Das sollten wir uns klarmachen, bevor wir auf ein Lebewesen steigen, das biomechanisch gar nicht zum Tragen gebaut ist.

Entspannte Zügel

Functional Training für Reiter – das Konzept

Pferdeflüsterei.de: Vicky, ihr macht das zu zweit – du hast die „Reiter- und Coachbrille“ – dein Kollege die „Sport-Physio-Brille“ – wie ergänzt sich das?

Vicky: Ja, ich glaube, wir ergänzen uns sehr gut in unseren Kompetenzen. Ich sehe, was der Reiter auf dem Pferd verbessern sollte und der Michl analysiert, woran es körperlich liegt und mit welchem Trainingskonzept er an sein Ziel kommt. Menschen zu analysieren und zu verbessern ist sicherlich eine Passion von uns beiden.

Spannend sind für mich als Coach auch die mentalen Aspekte: Vorstellungen und Emotionen spiegeln sich im Sitz wieder, positiv wie negativ. Reiter und Pferd dürfen zum Beispiel nicht überfordert werden. Das hat fatale Konsequenzen für die Kommunikation.

Als Systemikerin versuche ich die verschiedenen Wirkmechanismen zu erkennen. Nichts passiert aus sich selbst heraus, es gibt immer Einflüsse aus verschiedenen Richtungen. Beim Reiten müssen zwei komplexe Systeme zum Funktionieren gebracht werden. Michl und ich führen diese Systeme quasi aus unterschiedlichen Perspektiven zusammen.

Pferdeflüsterei.de: Was verbirgt sich hinter dem Konzept, das ihr jetzt speziell anbietet?

Michl: Die Idee ist, ein Bewusstsein für die notwendigen Bewegungen zu schaffen, um sowohl dem Menschen als auch dem Tier eine möglichst entspannte Zusammenarbeit zu ermöglichen. Wir bieten einen Basisworkshop an, in dem wir die theoretischen Grundlagen erklären und Übungen dazu zeigen. In unseren Smart Workouts greifen wir Teilbereiche des Basisworkshops auf und trainieren gezielt dazu: Kraft&Balance, Core Power oder Faszien.

Pferdeflüsterei.de: Wie seid ihr auf die Idee gekommen genau das zu entwickeln?

Vicky: Das kam ganz klar durch die Arbeit an meinen eigenen Defiziten! Ich habe einfach gemerkt, dass ich reiterlich nicht das erreichen kann, was ich will: Ich wollte präzise einwirken, aufrecht und symmetrisch sitzen können. Meine körperlichen Baustellen standen mir einfach im Weg und das konnte ich nicht akzeptieren.

Ich reite bei Ausbildern, die viel Wert auf Sitz und feine Hilfengebung legen, da kamen immer die gleichen Korrekturen: „Bleib stabiler im Oberkörper“, „Jetzt hast du wieder 5 Bögen im Körper“, „Knick nicht in der Hüfte ein“ – das hat mich wahnsinnig frustriert. Vor allem war klar: Ich habe zu wenig Einfluss auf meinen Körper und das werde ich nicht auf dem Pferd verbessern. Die Ursachen liegen einfach tiefer, meine Sitzfehler auf dem Pferd sind nur das Symptom. Übrigens eine durchaus schmerzhafte Erkenntnis nach Jahrzehnten im Sattel und einem Leben voller Sport.

Trotz Klettern, Snowboard fahren, Fitness, Yoga, Laufen kam ich reiterlich nicht wirklich weiter. Der Grund war einfach, dass ich sehr starke Arme und Beine hatte, die immer ausgeglichen haben, was der Rumpf nicht leisten konnte. Auf dem Pferd kann man aber nicht schummeln! Das zu merken, hat mich unheimlich angespornt.

Und dann sehe ich täglich Pferd-Reiter-Paare, die nicht harmonisch zusammenarbeiten können, weil beide komplexe Körpersysteme in sich nicht funktionieren. Das ändern zu wollen, ist eine starke Motivation. Weil ich weiß, dass es möglich ist! Wir setzen mit unserem Konzept beim Reiter an. Wenn der seine Performance verbessert, wird er mehr fühlen und verstehen und damit auch das Pferd stärken und geraderichten können.

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Pferdeflüsterei.de: Dir fallen ja immer wieder Reiterfehler auf – hast du gerade erzählt – was auch ein Anstoß war, um das Training zu entwickeln…welche sind das und welche Übungen habt ihr entwickelt um diesen „klassischen Problemen“ entgegenzuwirken?

Vicky: Ja, vor allem bei mir selber. ;) Ein Beispiel: Der Reiter wackelt beim Leichttraben immer mit den Händen. Er hört also permanent die Korrektur: „Hände ruhiger“. Nun ist aber die Ursache, dass der Reiter nicht genug Rumpfspannung besitzt, um die Bewegung des Pferdekörpers zu „absorbieren“. Wenn er in diesem Zustand versucht, mit ruhigen Händen zu reiten, wird er eine Ausgleichsspannung produzieren müssen. Heißt, er verkrampft die Arme oder klemmt mit den Beinen. Da hilft, die Bauch- und Rückenmuskulatur zu trainieren und ansteuern zu können.

Oder der Reiter sitzt immer verdreht: Ursache kann ein schiefes Becken sein und eine dadurch einseitig stärkere oder verkürzte Muskulatur. Dann wird am Pferd herumgedoktert, weil es die Kruppe auf einer Seite reindrückt, dabei reagiert es in diesem Fall vielleicht nur auf die Schiefe im Reiterkörper. Oder seine Händigkeit wird zusätzlich verstärkt.

Beim Reiten müssen zwei Systeme zusammenarbeiten, die sich gegenseitig beeinflussen. Das macht die Sache ja so kompliziert! Die Übungen dazu haben wir aber nicht erfunden: Funktionelles Training existiert schon seit Jahren, wir transportieren die Idee lediglich in die Pferdewelt.

Functional Training Reiter Reitersitz Sport

Pferdeflüsterei.de: Habt ihr zum Abschluss ein oder zwei Übungen für uns zu Hause, die ihr uns erklären könnt, die wir dann schon mal für den Sitz angehen können?

Michl: Dann fangen wir doch gleich mit der wichtigsten Übung an: Dem Beckenkippen!

Der Körper befindet sich in einer stehenden Position mit leicht gebeugten Knien und einem nach vorne geneigtem Oberkörper.

Der Rücken bleibt gerade und das Becken wird über die Bauchmuskulatur Richtung Rippen nach oben gezogen.

Ohne die bestehende Bauchspannung aufzugeben (!) wird das Becken über die Rückenmuskulatur Richtung „Entenhintern“ bewegt.

Die Übung wird 10 bis 15 Mal so langsam und geschmeidig wie möglich wiederholt. Anfängliches „Zittern und Ruckeln“ wird mit der Zeit besser. Spürbar werden dabei relativ schnell die Muskeln im Bereich der Lendenwirbelsäule.

Pferdeflüsterei.de: Danke für die Übung und die vielen Infos an euch zwei!

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4 Kommentare

  1. Ein toller und sehr lehrreicher Artikel. Vor allem erklärt die Vicky genau, warum bestimmte Dinge nicht funktionieren, wie z.B. unruhige Hände und bietet tolle Übungen an, um diese Fehler zukünftig vermeiden zu können .
    Vielen herzlichen Dank dafür.

    Herzliche Grüße Claudia

  2. Ein wirklich toller und wichtiger Artikel! Das wird einfach so oft vergessen… wir verlangen von unseren Pferden Höchstleistungen, Präzision und Perfektion – doch was tun wir dafür? Das Pferd hat das Recht das gleiche von uns zu verlangen. Ich bin kein schlanker Reiter und versuche geradedeswegen meinen Körper sinnvoll und höflich einzusetzen. Toll dass dieser sinnvolle Trend sich mehr und mehr durchsetzt!

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