Reiten ohne Angst
Reiten ohne Angst – 3 Schnelle Tipps auf einen Blick
Welche „Art“ von Angst dich beschäftigt
Wir analysieren zuerst im Artikel was für eine “Art” der Angst dich beschäftigt
Wie du die Ängste managen kannst
Anschliessend finden wir Wege, wie du mit dieser Angst so umgehen kannst, dass sie dich nicht mehr blockiert, du sie managen und loswerden kannst.
Dein Pferd und seine Ängste
Zum Schluss zeigen wir dir noch, wie du deinem Pferd Ängste nehmen und es entspannter machen kannst, so dass ihr zusammen angstfrei durchs Reiterleben gehen könnt.
100% Entspannt: Alles Wissen zum Thema Angst beim Reiten
Wir starten mit einem Fakt: Jeder Reiter hatte schon mal Angst beim Reiten. Wer etwas anderes behauptet, lügt sich entweder selbst an, versucht seine Angst zu ignorieren oder schönt die Darstellung. Reiten ohne Angst ist der Traum vieler Reiter.
Deswegen darfst du einmal tief durchatmen und dir bewusst machen, dass Angst beim Reiten nichts Ungewöhnliches ist. Aber – jetzt kommt die gute Nachricht – diese Angst ist manchmal begründet und manchmal tatsächlich auch unbegründet.
1. Wenn wir schaffen herauszufiltern, wann sie unbegründet ist und uns dann von ihr verabschieden können, haben wir schon einen großen Schritt getan in Richtung Reiten ohne Angst.
2. Wenn wir dann noch herausfinden können, was die Gründe für unsere begründeten Ängste sind und sie als willkommene Helfer wahrnehmen ist der nächste große Schritt erreicht.
Darum soll es im Artikel „Reiten ohne Angst“ gehen, so dass du zukünftig besser unterscheiden kannst, wann deine Ängste dir helfen wollen und wann sie dir Hindernisse in den weg stellen – PLUS: Wie du sie so managen kannst, dass Reiten einfach nur Freude machen kann.
Sowie die Angst uns manchmal hilft, steht sie uns auch manchmal im Weg. Jetzt erfährst du, wie du „sinnvolle“ Ängste für dich nutzen kannst, wie unbegründete Ängste kleiner werden und was on Top deinem Pferd auch noch helfen kann, bei Stress oder Ängsten wieder zu entspannen.
Denn auch dein Pferd kennt Ängste beim Reiten und das beste ist natürlich, wenn ihr beide entspannt miteinander trainieren und unterwegs sein könnt – einfach Reiten ohne Angst.
Bereit? Dann lass uns loslegen und die Ängste erst einmal auseinanderdröseln.
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Die begründete Angst als Freund und Schutzengel
Spüre ich Angst in mir aufsteigen, so versuche ich erst einmal zu analysieren, woher sie kommt. Damit das klarer für dich wird, gebe ich dir jetzt ein paar Beispiele und zeige dir, inwiefern Angst auch hilfreich, beschützend und sogar förderlich sein kann. Denn die Angst ist einfach nur ein Schutzmechanismus deines Gehirns:
Beispiel 1 – Angst bei Neuem
Manchmal verspüren wir einfach aus Prinzip Angst, wenn etwas Neues auf uns zukommt. Das schützt uns davor, leichtsinnig zu handeln und erinnert uns daran, dass eine gute Vorbereitung im Zusammenhang mit Pferden besonders wichtig ist.
Ich überlege daher immer – wenn ich diese Angst in mir spüre – ob ich alle wichtigen Punkte mit meinem Pferd und für die Reiteinheit gut vorbereitet habe.
Bei den ersten Geländeritten mit Jungpferden lege ich beispielsweise Wert darauf, dass sie bereits ohne Reiter ruhig und entspannt auf der gewünschten Strecke gelaufen sind. Ebenfalls ist es mir wichtig, dass wir beim Reiten auf dem Platz und in der Bodenarbeit eine feine Kommunikation erreicht haben und eine gute Atmosphäre zwischen uns herrscht.
Beispiel 2 – Angst wegen wiederholt auftretender Probleme oder Disharmonie
Ist eine unangenehme oder gar gefährliche Situation mehrfach aufgetreten bei ähnlichem Setting, so ist diese Angst tatsächlich unser bester Freund. Sie beschützt uns und rät uns das Problem noch einmal anders anzugehen.
Springt unser Pferd beispielsweise immer an der selben Stelle zur Seite oder geht es immer wieder durch, würde ich versuchen das Training anders anzugehen. Die besagte Gruselecke kann zum Beispiel zur Ruhe-Ecke werden, in der wir als Team eine ausgiebige Pause mit toller Fellpflege machen und ein Pferd mit zu viel Energie kann ich möglicherweise auch vor dem Aufsitzen locker ablongieren oder rennen lassen, damit es die überschüssige Energie nicht mit mir oben drauf los werden muss.
Beispiel 3 – Angst wegen Angst oder Stress deines Pferdes
Spüre ich Angst in mir aufsteigen weil mein Pferd Stress bekommt, so „hilft“ sie mir, die Emotionen meines Pferdes ernst zu nehmen und nicht herunterzuspielen. Ich kann mir dann überlegen, wie ich meinem Pferd am besten helfen kann.
Manchmal kann eine Pause helfen, man kann kurz absteigen und ein Stück zu führen oder Entspannung-Übungen machen. Ich werde dir noch ein paar Übungen im Artikel vorstellen, wenn wir über die Ängste deines Pferdes sprechen.
Die unbegründete Angst und wie du sie managen kannst
Ängste können natürlich auch unbegründet sein. Sie können uns blockieren oder im schlimmsten Fall sogar beim Reiten lähmen. Das wiederum hat einen negativen Einfluss auf unser Pferd, das als Harmonie- und Herdentier auf diese Angst reagieren wird. Ich will dir auch diesmal 3 Beispiele geben, so dass du dir klarer vorstellen kannst, was ich meine.
Beispiel 1 – Angst durch frühere Erinnerungen
Gehen wir davon aus, dass du schon einmal einen Unfall mit deinem oder einem anderen Pferd hattest und deine Angst dich aufgrund von Erinnerungen überfällt: Was geschehen ist, ist geschehen und kann leider auch nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Zeit heilt solche Wunden leider nur teilweise.
Entstand dieser Unfall mit einem anderen Pferd oder war er durch eine Verkettung ungünstiger Zufälle zustande gekommen (reproduziert sich die Situation wahrscheinlich nicht), lohnt es sich an die Aufarbeitung zu gehen. Es ist normal und logisch, dass ein Unfall uns noch lange danach beschäftigt, aber ich persönlich möchte so einem Unfall keine „Macht“ über mich und mein zukünftiges Leben geben, sondern mir diese Macht lieber zurückholen, indem ich an meinen Emotionen arbeite und zum Beispiel immer wieder neue, wundervolle Erinnerungen schaffe und damit nach und nach die alten „schlechten“ Erinnerungen übermale.
Beispiel 2 – Angst durch Gedanken an eine möglicherweise auftretende Situation
Fantasie kann gut sein, muss sie aber nicht. Wenn unsere Gedanken Kapriolen schlagen und versuchen alle Eventualitäten abzuklappern – seien sie auch noch so unwahrscheinlich – würde ich dir empfehlen diese Gedanken beiseitezuschieben.
Das Leben ist nicht ohne Risiko und es ist natürlich empfehlenswert gut vorbereitet zu sein, aber die Gefahr durch die Unberechenbarkeit des Lebens sollte den Spaß und die Unbeschwertheit nicht stören oder blockieren dürfen.
Beispiel 3 – Angst, die in inneren Blockaden des Menschen endet
Prinzipiell ist es eine wichtige Lebensaufgabe, dass wir uns nicht durch Ängste daran hindern lassen zu reagieren. Es ist sinnvoll, dass wir Ängste – die in Blockaden enden – überwinden.
Egal aus welchem Grund wir Angst verspüre, sie darf uns nicht blockieren. Sie darf dich achtsam machen, dir auch mal unangenehm sein, aber wir sollten immer daran arbeiten, dass wir uns auf unseren Körper verlassen können. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du aktiv daran arbeiten, diese Blockaden wieder zu lösen – durch Körperarbeit beispielsweise.
Du kannst deine Gedanken und Gefühle positiv über den Embodiment-Gedanken beeinflussen – HIER kannst du mehr über das „Embodiment“ nachlesen und wie es grundsätzlich wirkt.
Überlege dir einfach, wie dein Körper sich verhält, wenn du glücklich und entspannt bist und gehe diese Körperposition bewusst ein.
- Du kannst bewusst lächeln
- Stelle dich gerade und fast schon stolz hin
- Achte auf eine gleichmäßige und tiefe Bauchatmung
- Achte darauf, dass du blinzelst und nicht starr in deinen Augen bist
Die Wissenschaft weiß, dass unsere Körperhaltung die entsprechende Hormonausschüttung triggert und wir entspannter und glücklicher werden – allein durch die richtige Körpersprache. Du kannst außerdem deinem Gehirn positive Gedanken schicken, so dass es einen „besseren“ Ersatz als das negative Kopfkino hat.
Vermeide Verneinungen in deinen Gedanken und formuliere sie lieber positiv: Statt zu denken „Hoffentlich falle ich nicht runter.“ suche dir Sätze wie „Unsere Reiteinheit ist harmonisch und ruhig“. Das hilft dir positiv zu denken und lenkt so auch deine unbewussten Handlungen in die richtige Richtung.
TIPP: Spüre ich ein Kribbeln im ganzen Körper oder erfasst mich eine deutlich spürbare Unruhe, renne ich auch manchmal einfach eine kurze Runde, bevor ich mit dem Pferd starte. Adrenalin und Angst bauen sich wunderbar über Bewegung ab – Tanzen und Rennen funktionieren da einfach sehr gut.
Es kann auch helfen, sich abzulenken indem du positive und beschwingte Songs anhörst, singst, eine Freundin anrufst oder Formeln oder Gedichte aufsagst. Dadurch kannst du deinen Geist beschäftigen sodass er keine Chance mehr hat, sich mit der Angst zu beschäftigen.
Reiten ohne Angst
TIPP zur Einsortierung der Angst: Eine Frage, die du dir stellen kannst
Was ich dir mit diesen drei Beispielen sagen will: Ängste sind nicht immer etwas Negatives. Sie beschützen uns manchmal auch. Manchmal sind sie aber auch unberechtigt. Es liegt an uns das herauszufinden und darauf zu reagieren.
Es gibt so viele verschiedene Beispiele – diese sind nur eine Auswahl – deswegen empfehlen wir dir immer einen Moment in dich hineinzuhören, wenn du Angst bekommst.
Frage dich: Will die Angst mir helfen und ist berechtigt oder ist sie unberechtigt und legt mir damit Hindernisse in den Weg?
Je nachdem wie deine Antwort ausfällt, kannst du unterschiedlich damit umgehen. Denn Angst vor einer Maus oder einer Spinne zu haben – beispielsweise – ist nicht berechtigt. Die Maus wird uns nichts tun, aber wir haben einfach aus irgendwelchen Gründen Angst vor dem kleinen Flauschtierchen.
Wenn wir also Angst verspüren und zu dem Schluss kommen, dass sie unberechtigt ist, können wir mit Atemübungen, Embodiment und anderen Techniken der Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung aktiv gegen die Angst arbeiten, so dass wir sie Stück für Stück loslassen können.
Wenn wir berechtigte Ängste verspüren, können wir einerseits lernen sie zu managen und andererseits auf sie hören und am Setting etwas ändern, so dass wir bestmöglich vorsorgen können. Kommen wir jetzt noch zu deinem Pferd – denn auch das Pferd kann Stress oder Angst haben und das wiederum beeinflusst dich auch. Ihr seid ein Team und solltet beide möglichst entspannt sein für eine schöne und gelassene Reiteinheit.
Wie können wir mit den Ängsten unserer Pferde umgehen?
Im Grunde sieht die Stressbewältigung bei Pferden ähnlich wie bei uns Menschen aus. 3 große Zauberzutaten sind Embodiment, Ablenkung und ruhige, aber gleichmäßige Bewegung. Natürlich spielt auch die Vorbereitung eine große Rolle. Je besser unsere Pferde vorbereitet sind, desto eher werden sie uns vertrauensvoll durch jede Situation folgen.
Zauberzutat Nummer 1 – Embodiment
Embodiment ist die Beeinflussung des „Geistes“ durch den „Körper“ – dazu haben wir dir einen Artikel weiter oben im Text verlinkt, wenn du da tiefer einsteigen willst. Wie bei uns Menschen, sorgt auch beim Pferd die richtige Körperhaltung oder Bewegung für die gewünschte Emotion.
* Entspannung und Gelassenheit beim Pferd erreichst du zum Beispiel durch Embodiment-Effekte des Blinzeln, Schlecken und Kauen.
Dafür streichst du sanft über die Augen deines Pferdes oder regst es zum Kauen und Schlecken mit einem Leckerli in der Hand oder Streicheln der Zunge an. Das geht auch supergut beim Reiten wenn du dich leicht nach vorne lehnst. Dann kannst du auch Seitengänge und einen entspannt abgesenkten Kopf beim Reiten für die Entspannung des Pferdes nutzen.
Zauberzutat Nummer 2 – Ablenkung
Ablenkung erreichst du beispielsweise durch Übergänge zwischen und innerhalb der Gangarten, Seitengänge, Rückwärtsrichten und falls durch den Ausbildungsstand möglich auch Zirkuslektionen. DU kannst einfach simple Lektionen abfragen, die dein Pferd ganz gut beherrscht, die du leicht anfragen kannst, bei denen es sich aber wieder auf dich konzentrieren muss. So hat es keine Zeit sich in seine Ängste reinzustressen.
Die Kunst besteht vor allem darin, die Lektionen oft genug zu wechseln, um Ablenkung zu garantieren, aber nicht allzu häufig, weil das auch wiederum Unruhe erzeugen könnte. Höre dabei einfach auf dein Bauchgefühl und beobachte dein Pferd – so dass du das Training für seine Persönlichkeit so anpassen kannst, dass du den Entspannungseffekt erreichst.
Zauberzutat Nummer 3 – Bewegung
Eine weitere Zauberzutat ist die stetige Bewegung. Auch dabei lässt sich supergut Adrenalin abbauen. Auf dem Reitplatz kannst du dafür supergut Endlosschleifen wie einen 8ter oder ein Kleeblatt reiten – denn dabei dürfen die Pferde stetig vorwärtslaufen, bekommen immer wieder Impulse zum Nachdenken und können sich durch die Wiederholung innerhalb der Übung schnell entspannen.
Im Gelände kannst du einen Mix aus Ablenkung und Bewegung machen und schauen, worauf dein Pferd am Besten reagiert. Du kannst deinem Pferd aber auch mal helfen – und dir selbst – indem du absteigst und die „Gefahr“ zusammen mit deinem Pferd auf Augenhöhe meisterst. Auch das kann gut funktionieren.
Fazit: Egal ob du selbst oder vor allem dein Pferd Angst hat: Wichtig ist die Akzeptanz dieser Emotion als erster Schritt. Als Team gemeinsam mit unserem Pferd können wir vieles erreichen, die Emotionen müssen aber immer wahrgenommen und ernstgenommen werden. Nur dann können wir eine echte, partnerschaftliche Beziehung eingehen und uns selbst weiterentwickeln. Egal ob die „unberechtigte“ Angst dich stört oder als „berechtigter“ Beschützer zu dir kommt – sieh sie als Entwicklungschance für dich und ärgere dich nie über sie.
Ich bin Hero Merkel und reite mein ganzes Leben. Mit zwei Wochen saß ich das erste Mal auf dem Pferd meiner Mutter, seitdem sind Pferde meine besten Lehrmeister, liebevollsten Begleiter und coolsten Kommunikationspartner.
Beruflich bin ich deshalb Pferdetrainerin und Stuntfrau geworden. Dabei nutze ich mein ganz individuell zusammen gestelltes System und bilde mich ständig fort.
Hero Merkel
Die Autorin des Artikels
Moin, danke für den guten Artikel!
Ein Aspekt könnte vielleicht noch ergänzt werden: Pferde spiegeln einen ja ständig – und das kann hinderlich sein, wenn man selber Angst hat und z. B. im wahrsten Sinne die Luft anhält, aber auch nützlich, wenn man z. B. selber paar mal für das Pferd hörbar und sichtbar schnaubt und die Ängst „abschüttelt“. Da gibt es sicherlich auch viele Überschneidungen zum Embodiement, aber sich die eigene Spiegelwirkung immer wieder Bewusst machen, finde ich gerade beim Thema Angst auch noch einen wichtigen Aspekt. Liebe Grüße aus Hambrug und vielen Dank für Eure tolle Arbeit, Anke
Absolut :-) Da hast du Recht und das ist im Grunde auch der Tenor des Beitrages. Alles Liebe und danke für deine Ergänzung, Petra
Angst hat mich in den letzten 3 Jahren aufgrund schlechter Vorerfahrungen leider verfolgt. Bei bestimmten Bewegungsmustern (Kopf hochschmeissen, Kopf tief nehmen und Zügel klauen wollen und/oder dabei schneller werden, …) kam sofort die Angst. Durch die oben beschriebene Analyse der Ursache und das Arbeiten an mit selbst in Verbindung mit positiver Erfahrung mit dem Pferd ist die Sicherheit weitestgehend zurückgekehrt. Die Analyse wird gut beschrieben.
Was vielleicht ein wenig zu kurz kommt ist der Effekt der positiven Erfahrung mit den „Angstauslösern“. Soll heißen, bei bestimmten, Angst auslösenden Mustern passiert einfach nichts. Also Überlagerung Angst mit positiver Erfahrung in der Angst auslösenden Situation (soweit diese gefahrlos, wie bei mir, herbeizuführen ist. Und das immer wieder. Es entsteht Routine und dadurch auch wieder Selbstvertrauen und in der Folge auch Vertrauen zum Pferd.
Hallo liebe Susanne, großartig, dass du aus der Angst herausgefunden hast. Das Thema birgt viele Facetten und wir überlegen sogar eine großen Kurs dazu zu machen. In dem Artikel können wir nur anreissen und Ideen geben – sonst wäre es ein Buch geworden :-) Aber natürlich ist das ein Teileffekt. da hast du Recht. Alles Liebe, Petra
Es ist gut mal drüber nachzudenken, und zu lesen. In manchen Dingen erkennt man sich selbst, oder auch sein Pferd. Eine zweite Meinung ist immer hilfreich und vorallem alles ohne Stress zu tun. Daher setze ich mir nie Zeitlimits, manchmal komme ich schnell zum Ziel, manchmal dauert es einige Wochen, aber ohne Stress. Das tut dem Pferd und mir gut.
Ein sehr guter Weg :-)