Pferde Warm up! 3 alternative Ideen für ein sinnvolles Aufwärmtraining
„Zum Aufwärmen musst du die ersten 10 Minuten Schritt reiten.“ Diese Aussage findest du fast überall und weißt du was? Ich halte sie für falsch. Was??!? Fragst du dich jetzt vielleicht, soll ich mein Pferd etwa nicht aufwärmen? Natürlich müssen wir unser Pferd aufwärmen! …ist die Antwort. Aber diese kurzen…
Petra und Carey üben smile

2 3 In diesem Artikel:

„Zum Aufwärmen musst du die ersten 10 Minuten Schritt reiten.“ Diese Aussage findest du fast überall und weißt du was? Ich halte sie für falsch. Was??!? Fragst du dich jetzt vielleicht, soll ich mein Pferd etwa nicht aufwärmen?

Natürlich müssen wir unser Pferd aufwärmen! …ist die Antwort. Aber diese kurzen Kreisrunden mit Reiter im Schritt sind maximal einschläfernd, minimal bis gar nicht gymnastizierend und ziemlich sinnlos in den Augen deines Pferdes.

Deswegen gebe ich dir im Artikel mehr Fakten und Hintergrundwissen zur Lösephase, du erfährst, warum 10 Minuten Schrittreiten nicht die reine Lösung sind und bekommst 3 kreative Ideen, wie du dein Pferd so aufwärmen kannst, dass ihr beide von Anfang an sinnvoll, motiviert und in einem schönen Gespräch miteinander ins Training starten könnt. Klingt gut? Perfekt!

Dann liefere ich dir erst noch ein paar Fakten, warum Aufwärmen natürlich ein echtes MUST im Pferdetraining ist – egal ob du Bodenarbeit oder eine Reitsession machen willst und danach bekommst du meine 3 alternativen Tipps für eine kreative und sinnvolle Lösephase.

P.s.: Eine kreative und sinnvolle Aufwärm- oder Lösephase hat übrigens noch einen Vorteil: Du lockerst dein Pferd ganz grundsätzlich damit durch. Das nützt deinem Pferd egal ob du reitest oder nur Bodenarbeit mit ihm machst und es nutzt ihm auch auf der Weide und bei jedem Schritt den es macht – du trägst mit einer kreativen Lösephase auch zu seiner grundsätzlichen Gesunderhaltung bei.






Warm Reiten – Abreiten – Lösen: was du wissen musst

Wenn wir unsere Pferde nicht richtig aufwärmen, riskieren wir Verletzungen. So simpel ist das.

Die sofortige hohe Belastung durch ein Training – ohne Aufwärmen – kann Muskeln, Sehnen, Bänder oder Gelenke schädigen. Durch das Aufwärmtraining kommen die Muskeln langsam in Gang, Steife Momente im Körper können such lösen, die Körpertemperatur erhöht sich, die Gelenke werden mit ein bisschen mehr Gelenkflüssigkeit geschmiert und die Sehnen und Bänder werden besser durchblutet.

Was ist die Lösephase

Diese Aufwärmphase nennt man in der Pferdewelt auch gerne Lösephase. Du willst dein Pferd damit systematisch aufwärmen, damit es das Training oder die Aufgabe danach gut und locker lösen kann. Weder willst du es körperlich dabei auspowern, noch mental langweilen.

Im Idealfall werdet ihr beide zusammen schön warm und locker, so dass ihr danach eine geschmeidige Trainingsrunde miteinander angehen könnt.

Ein Video mit Beispielen für ein super Warm up

Eine Faustregel: Wie lange muss ich mein Pferd aufwärmen?

Ich gebe dir eine Faustregel – wie bei allen Faustregeln ist es nur eine Circa-Angabe, aber sie liefert dir zumindest ein ungefähres Bild.

Die Faustregel für die Aufwärmphase lautet: Je kälter die Außentemperatur ist, älter dein Pferd ist, je mehr Muskelmasse es hat, je intensiver dein anschließendes Training ist und je weniger es sich in seinem Alltag bewegen kann, desto länger und besser musst du es aufwärmen.

  • Wenn dein Pferd viel in der Box steht und nur wenig Koppelgang und Bewegungsmöglichkeiten hat, musst du es umso besser und länger aufwärmen.
  • Wenn dein Pferd – wie meine Stute – zu einer Rasse gehört, die feste Muskulatur haben und nicht so lockere Gänge von Natur aus, musst du auch noch länger lockern und aufwärmen.
  • Wenn dein Pferd schon älter ist, nicht mehr so geschmeidig und weich läuft, musst du es auch noch länger aufwärmen.
  • Im Winter oder an kalten Tagen, musst du dein Pferd ebenfalls noch länger aufwärmen.
  • Willst du einfach nur „gemütlich Ausreiten“ ist es etwas anderes, wie ein intensives Training für deine nächste Turnierphase, eine Dressureinheit oder eine Runde Springen.

Im Idealfall steht dein Pferd aber in einem Offenstall oder einem Paddocktrail und kommt schon richtig schon geschmeidig auf dich zu, wenn du es zum Training holen willst. Meine Stute steht beispielsweise in einer Offenstallhaltung und hat große Koppelflächen zum Laufen. Danach richten sich die Circa-Zeitangaben, die ich dir bei den 3 Tipps fürs Aufwärmen geben werde. Außerdem gehe ich davon aus, dass es gerade wärmer ist. Wenn du diesen Artikel also im Winter liest oder ein altes Pferd hast oder ein Pferd das viel in der Box stehen muss, dann kannst du jeweils entsprechend Minuten draufrechnen.

Warum sind die üblichen 10 Minuten Aufwärmen mit Reiter im Schritt nicht die allerbeste Lösung

Stellen wir uns vor, dein Pferd ist noch kalt und steif. Die Muskeln und Gelenke, Sehnen und Bänder sind noch nicht in Bewegung. Dann kommst du und setzt dich auch noch auf diesen Rücken, der eigentlich nicht fürs Tragen gemacht ist. Dann lässt du dein Pferd auch noch am langen Zügel im Schritt laufen. Der Rücken ist noch nicht aktiv. Die Hinterhand auch nicht. Die Bauchmuskeln auch nicht. Was macht also dieser kalte Rücken vermutlich mit dir als Gewicht obendrauf, während dein Pferd auch noch geistig gelangweilt im Kreis mit dir um die Bahn läuft? Mehr oder weniger durchhängen.

Warum auch der Mensch sich aufwärmen sollte

Und was macht dein Körper? Eiskalt und ebenfalls steif auf besagtem Rücken sitzen.

Okay, okay – ich habe ein bisschen übertrieben und auch nicht die allersanftesten Formulierungen gewählt – aber du ahnst, was ich mit der oben beschriebenen Situation sagen will?

Wenn wir genau darüber nachdenken ist es doch ein bisschen absurd, dass wir unsere Pferde reitend mit Schritt am langen Zügel aufwärmen wollen, während wir uns auf besagten unaufgeräumten Rücken mit unseren ebenfalls noch nicht aufgewärmten Körper setzen, richtig?

Außerdem brauchen Gelenke und Muskeln deutlich länger als nur 10 Minuten um locker und warm zu werden.

Jetzt stelle ich dir eine Frage: Wie viel cooler wäre es, wenn du Kopf und Körper deines Pferdes gleichermaßen aufwärmst und dich zusammen mit deinem Pferd vom Boden aus aufwärmst?

Ich habe das durch mein Jungpferd gelernt. Da ich sie die ersten zwei Jahre nur selten geritten bin und das Reiten einfach nur ein ganz kurzer Teil unserer gemeinsamen Zeit war, habe ich mich unbeabsichtigt beim mitlaufen und trainieren IMMER mitaufgewärmt, bevor ich mich am Ende der Bodenarbeitseinheit für ein paar Minuten auf ihren Rücken gesetzt habe.

Außerdem war sie bei Spaziergängen nach 30-40 Minuten flottem Schritt viel williger beim Einparken an Baumstämmen und hat mich begeistert getragen, wohingegen sie nach 10-20 Minuten Spaziergang noch deutlich zäher zum Baumstamm wollte, weshalb ich schnell anfing erst nach einer längeren Runde aufzusteigen.

Das ich mich dabei auch aufgewärmt habe, war ein unbewusster positiver Nebeneffekt – erst durch ein Gespräch mit meiner Trainerin bin ich darauf gekommen, dass ich mich auf diese Art und Weise parallel ebenfalls warm gemacht habe und so geschmeidiger auf ihrem Rücken sitzen konnte, sobald ich aufgestiegen bin.

Reiten Carey
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Was du noch über die Aufwärmphase beim Pferd wissen musst

  • Ein Idealrezept für alle Pferde gibt es nicht. Jedes Pferd ist anders und braucht deswegen andere Ideen und Lektionen.
  • Reiten ist eine andere „Belastung für den Körper“ deines Pferdes als Bodenarbeit, weil dein Pferd dich noch mittragen muss. Deswegen würde ich immer nach dem Aufwärmen vom Boden aus, nochmal ein paar Schrittrunden mit Reiter einplanen, bevor ich dann wirklich loslege.
  • Wenn dein Pferd – wegen einer längeren Krankheitsphase – länger nicht geritten oder trainiert werden konnte, musst du die Lösephase gedanklich wieder etwas länger ziehen, weil die Pferde mit „Nichtstun“ schnell wieder abbauen und der Organismus deines Pferdes einfach wieder ein bisschen länger braucht, um auf Touren zu kommen, als vor seiner Trainingspause.
  • Außerdem solltest du nicht immer die gleichen Übungen durchziehen, sondern abwechseln. Du willst dein Pferd ja schließlich nicht langweilen und trainierst außerdem nur einseitig bestimmte Körperbereiche und vernachlässigst so vielleicht andere Körperbereiche.






3 Phasen des Aufwärmens

Aufwärmen musst du dir in zwei oder drei Phasen einteilen. Meine 3 Tipps sind für die erste Phase gedacht.

Aber du bist nach der ersten Aufwärmphase natürlich „noch nicht fertig“. Baue dir dein Training sinnvoll auf und starte die zweite Phase dann mit ersten lockeren Trabeinheiten – gerne auch Wendungen, wie Volten oder 8er und Wechsel. Dein Pferd sollte natürlich nicht „schlurfen“, sondern schön flüssig vorwärts traben, ohne eilig zu sein. Ich meine damit übrigens nicht nur beim Reiten. Auch bei der Bodenarbeit gilt das gleiche.

Denn auch wenn dein Pferd dich nicht tragen muss, muss es sich trotzdem erst einmal einlaufen und kann ganz enge Wendungen oder Galopp erst nach einer weiteren Aufwärmrunde gut leisten. Das wäre dann im Grunde eine dritte Phase.

Du baust quasi aufeinander auf, so dass sich der Körper deines Pferdes schön von Phase zu Phase eingrooven kann.

Wie du dein Pferd wirklich sinnvoll aufwärmst

Wir sind uns also einig, dass wir unsere Pferde richtig schön ausführlich und sinnvoll aufwärmen müssen, bevor wir ins Training starten? Perfekt! Um das Ganze noch zu untermauern, habe ich HIER ein Interview über thermografische Messungen in der Lösephase für Pferde für dich gefunden.

Die 3 folgende Übungstipps sind alle dafür konzipiert, dass du vom Boden aus mitläufst und dich so parallel mit aufwärmst. Natürlich kannst du sie auch alle reitend machen, wenn dir das lieber ist.

Ich versuche immer darauf zu achten, dass mein Pferd einen entspannten Blick hat und im Idealfall sogar abschrauben kann. Außerdem ist es wichtig, dass du immer wieder abwechselst. Sieh die folgenden 3 Tipps mit den Abfolgen also als Inspiration, die du zum Start nutzen und dann kreativ weiterdenken, ergänzen, ausbauen und umbauen kannst. Du kannst die Bausteine und Ideen aus den 3 Tipps auch wild durcheinander mischen.

Schau einfach, was für dich und dein Pferd am Besten funktioniert und wie ihr als Team euch miteinander so aufwärmen könnt, dass ihr gleich von Anfang an in einer schönen Kommunikation seid. Einverstanden?

Perfekt – dann lass uns starten!

Tipp Nummer 1: Lockerungsübungen

Die Idee von diesem geschmeidigen Aufwärmtraining ist inspiriert von dem wunderbaren Lockerungskurs meiner Herzenstrainerin Hero Merkel. Du findest fast alle der Übungen und natürlich noch viel mehr Lektionen zur Lockerung direkt im Onlinekurs.

Ich gebe dir eine erste Inspiration, damit du direkt loslegen kannst. Jeden dieser Punkte machst du auf beiden Händen.

  1. Du gehst eine Runde im Schritt mit deinem Pferd
  2. Du variierst ein bisschen mit der Kopfposition deines Pferdes in der zweiten Runde und fragst, ob es den Kopf auch senken oder heben kann. Dazu zupfst du leicht am Kappzaumseilchen. Daran kannst du auch ein bisschen den Entspannungsgrad und die Geschmeidigkeit deines Pferdes ablesen
  3. Du bittest dein Pferd 8er im Schritt um 2 Pylonen zu gehen (Voltengröße) und läutest damit Biegungswechsel ein.
  4. Anschließend gehst du die 8 um die Pylonen einmal in Stellung und dann einmal im Schulterherein auf jeder Hand – so dass du quasi einmal Schulterherein und einmal Konterschulterherein mit deinem Pferd läufst.
  5. Du kannst noch auf dem Zirkel Schulterherein und Konterschulterherein gehen und entlässt dein Pferd zum Schluss am lockeren Seilchen in einen flotten Schritt.
  6. Wenn du dann noch willst kannst du Travers – Renvers Übergänge auf der ganzen Bahn machen oder du gehst noch in Schritt-Trab-Übergänge mit deinem Pferd über und fragst die 8er im Trab an oder baust ein paar Stangen zur Rückenlockerung ein.

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Tipp Nummer 2: Flotter Spaziergang im Gelände mit Stangentalk

  • Du gehst mit deinem Pferd einfach 10- 20 Minuten in einem flotten Schritt spazieren. So könnt ihr euch in einer schönen Umgebung und auf Abenteuertour in der Natur aufwärmen. Du wirst warm und dein Pferd auch. Gleichzeitig müsst ihr nicht langweilig im Kreis tingeln.
  • Danach gehst du auf den Platz – das kannst du nun reitend oder vom Boden aus machen, je nachdem was dir lieber ist – und packst 2-3 Stangen auf den Platz.
  • Die Schrittstangen pimpen das Koordinationsvermögen deines Pferdes, lockern den Rücken und helfen ihm dabei weiter auszugreifen bei seinen Bewegungen im Schritt. Die Stangen legst du nicht oberakkurat parallel, sondern leicht schräg, so wie sie gerade fallen. Denn dann muss dein Pferd noch ein bisschen mehr mitdenken beim darübersteigen.
  • Je nach Körpergröße deines Pferdes musst du die Stangen ein bisschen anpassen und legst sie zwischen 60 und 120 cm.
  • TIPP: Wenn dein Pferd eher zu steifen schritten neigt – wie meine Kleine beispielsweise, kannst du den Abstand in einer zweiten oder dritten Runde noch ein bisschen weiter legen als für die Körpergröße üblich – damit es die Beine noch raumgreifender bewegen muss.
  • Dann reitest (oder läufst) du die Stangen einfach gerade an und dein Pferd läuft im Idealfall in einem lockeren flüssigen Schritt drüber. Das machst du ein paar Mal. Beispielsweise läufst oder reitest du mit deinem Pferd einen Zirkel und platzierst die Stangen auf der einen Seite des Zirkels.
  • Wenn du mit deinem Pferd die ganze Bahn gehst, kannst du zwischendurch noch eine Volte, ein „aus der Ecke kehrt“ oder Schlangenlinien einbauen.

Pferd im Wasser

Tipp Nummer 3: Führtraining meets Tempiwechseln und Gangartenwechseln

Mit dem Führtraining startest du direkt in eine Kommunikation mit deinem Pferd und läufst gleichzeitig den gewünschten Schritt. Aber ihr tingelt nicht am langen Zügel gelangweilt im Kreis, sondern habt Aufgaben und eine schöne Kommunikation. Da kannst du total kreativ werden und dir einen richtig schönen kleinen Parcour aufbauen.

  • Du führst dein Pferd im Schritt eine Runde in der Bahn – aber von beiden Seiten. Es soll weder drängeln, noch solltest du ziehen müssen. Ist es gestresst, versuchst du es parallel durch entspannte Atmung runterzubringen. Ist es phlegmatisch versuchst du es durch positive und sprudelndere Körperenergie in mehr Energie zu bringen.
  • Dann baust du in der nächsten Runde Tempiwechsel im Schritt mit ein. Wie langsam kann dein Pferd gehen ohne Stehenzubleiben und wie schnell kann dein Pferd gehen ohne in den Trab zu fallen? Damit kannst du experimentieren.
  • Anschließend übst du das Anhalten und Antreten – mit sanfter Körpersprache.
  • Du richtest dein Pferd als nächstes immer mal wieder zwei oder drei Schritte sanft rückwärts und bittest es dann aus dem Rückwärts anzutreten. 
  • Du baust dir vorher 3 Pylonen auf und läufst in Schlangenlinien um die Pylonen.
  • Wenn dein Pferd schon ein bisschen wärmer geworden ist – nach etwa 10 Minuten – kannst du Volten um die Pylonen machen und 8er mit Biegungen im Schritt einbauen. Achte drauf, dass die Volten nicht zu klein sind und dein Pferd sich gut auf der Zirkellinie biegen kann.
  • Außerdem kannst du die Pylonen nutzen um einmal auf der Außenseite und einmal auf der Innenseite deines Pferdes mitzulaufen und so das „Folgen und Weichen“ zu üben. Denn einmal muss dein Pferd dir folgen und zügig mitlaufen, einmal muss es dir bei der Biegung weichen.
  • Wenn dein Pferd dann noch ein bisschen wärmer ist, kannst du noch Schritt-Trab-Wechsel einbauen und Tempiwechsel im Trab

So kannst du in die zweite Phase starten

Wenn dein Pferd dann einigermaßen aufgewärmt ist und ihr weitermachen wollt, kannst du natürlich noch Tempiwechsel im Trab oder Trab-Galopp-Wechsel oder Lektionen wie Schlangenlinien im Trab, „Zirkel verkleinern“ und „Zirkel vergrößern“ in Trab und Galopp einbauen.

Wenn du vom Boden aus weitermachst, kannst du damit direkt starten. Wenn du gleich Reiten willst, würde ich noch ein paar Aufwärm- und Lockerungsrunden im Schritt und Trab Zwischenbauen, bevor ich Richtung Galopp gehen würde.

Zum Schluss – nach dem Training – darfst du die Entspannungsphase natürlich nicht vergessen. Gib deinem Pferd unbedingt Zeit sich wieder abzukühlen und seine Körpersysteme wieder runterzufahren. Auch da kannst du all die Tipps aus der Aufwärmphase nutzen und als Variationen einsetzen.

Foto: Carolin Burgert - Reitkilt: Dausendschön - Zaumzeug: Pferdeflüsterei Balancio

„Pferdeflüstern bedeutet, dass wir lernen das Flüstern der Pferde zu hören und zu verstehen.“

Die Pferdeflüsterei ist ein Wissensblog und Herzensprojekt – denn wir wünschen uns, dass alle Pferde und ihre Menschen glücklich miteinander sind. Wenn wir lernen die Pferde zu verstehen, fein und fair zu trainieren und der beste Pferdemensch zu werden, der wir sein können – wird es auch deinem Pferd gut gehen und es wird immer sein Bestes für dich geben. Versprochen!

Wir unterstützen dich mit unseren Artikeln, Interviews und Kursen – Du bekommst Facts zu pferdegerechter Haltung und Fütterung, feinem Training und Pferdeverhalten. 

Petra und Carey

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