Der Film Ostwind erzählt die Geschichte eines Teenie-Mädchens, das zu seiner Großmutter aufs Land muss und dort erst einmal die Trotzphase auslebt. Bis sie dieses eine wilde schwarze Pferd in einer engen Box entdeckt – und seine Liebe zum ihm.
Das Pferd gilt als wild, aber das Mädchen erlebt es nur als ängstlich und zuwendungsbedürftig. Sie beginnen heimlich mit Hilfe eines älteren Reitlehrers miteinander zu arbeiten, um die Großmutter davon zu überzeugen, dass das Pferd gar nicht so wild ist. Der ältere Reitlehrer bescheinigt dem Mädchen ein besonderes Gespür für Pferde, das sie in der Zusammenarbeit mit dem schwarzen Hengst eindeutig beweist. Natürlich gibt es auch eine eifersüchtige Gegenspielerin, einen schicken Jungen und Dramen, die das Leben des Pferdes in Gefahr bringen. Am Ende wird aber alles gut.
Das war Teil 1 der Geschichte. Teil 2 wurde 2014 verfilmt, die Dreharbeiten endeten im September 2014. Trainerin für die pferdische Hauptrolle und Double für die weibliche Hauptrolle ist die Pferdetrainerin Kenzie Dysli, die zusammen mit ihre Pferden James und Atila den Film bestreitet.
Ich weiß nicht warum Ostwind so beliebt ist. Vorallem der zweite Teil ist total unlogisch. Um nur zwei Dinge zu nennen : warum reitet sie die Dressur mit ihrem geliebten Halsring, benutzt beim Geländeritt aber eine Trense mit Sperrriemen?
Außerdem bezweifle ich, das jemand in 2 Wochen alle Dressurlektionen lernen kann.
Mich ärgert dieser Film einfach nur. Und die guten Pferdefilme kennt natürlich kaum einer…
Hallo liebe Marleen, tatsächlich habe ich den zweiten Teil nie gesehen und kann dazu gar nicht viel sagen. Aber ich würde nicht sagen, dass die guten Filme deswegen keiner kennt – vermutlich werden sie AUCH gesehen :-) Ganz liebe Grüße, Petra
Der Film ist einfach super. Er erinnert mich sehr an mein Pferd, der dem „Ostwind“ sehr ähnlich ist. Er sieht ihm sogar ähnlich, so schwarz-braun. Er kann auch Dinge, die das Pferd kann, das den Ostwind spielt…er ist sehr gelehrig und verspielt.
Wow, Du hast also einen Star zu Hause. Zumindest ein Double. Das ist doch toll :-) Ganz liebe Grüße, Petra