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Alle Facts über die Krankheit

Schock! Die Druse geht um…Jedes Jahr gibt es Nachrichten über betroffene Ställe und sie sorgen jedesmal für betroffene Gesichter. Aber was ist die Druse eigentlich? Das erkläre ich dir im Artikel. Soviel vorab: Du solltest die Druse nicht unterschätzen. Sie ist hochansteckend und ziemlich blöd für dein Pferd. Was Anfangs aussieht wie eine kleine Erkältung mit ein bisschen Husten, Schnupfen, Rotz und leichtem Fieber kann ganz schnell dramatische Folgen haben. Im Artikel erkläre ich dir, was die Druse eigentlich ist, welche Symptome es gibt, wie du sie behandeln kannst, wie sie verläuft und wie sie übertragen wird.

Die Krankheit kann tödlich enden. Punkt. So hart das  klingt, aber das solltest du dir unbedingt klarmachen und nicht leichtfertig mit dem Thema umgehen. Ich selbst hatte bei meinem eigenen Pferd bislang riesengroßes Glück. Aber vor kurzem habe ich erfahren, dass in genau dem Stall, in dem wir bis vor wenigen Monaten noch standen, die Druse ausgebrochen ist. Ich war unglaublich erleichtert, dass wir vorher weggezogen sind. Gleichzeitig waberte die Krankheit wie ein unbekanntes Schreckgespenst in meinem Kopf herum. Genau deswegen habe ich dir jetzt die wichtigsten Facts in Sachen Druse, Pferde und Verlauf zusammengefasst. Damit du perfekt informiert bist, wenn es dein Pferd einmal treffen sollte.

Pferd streckt Zunge raus

Der ganz große Pferderotz

Definition: Was ist das eigentlich?

Die Druse ist eine Erkrankung der Atemorgane von Pferden. Ausgelöst wird sie durch ein Bakterium und sie ist hochansteckend. Wenn ein Pferd im Stall die Druse hat, haben es meist auch einige andere oder sogar alle der Reihe nach. Das ist ein bisschen wie Herpes: Keiner will es haben, aber man muss schon ziemlich aufpassen, damit man es sich nicht holt.

Die Druse gab es schon immer und es wird sie auch immer geben. Deswegen macht es gar keinen Sinn sich gegenseitig zu beschuldigen oder fertig zu machen im Stall. Wenn die Druse ausbricht heißt es „zusammenhalten“.

 Dann sollten alle Einsteller an einem Strang ziehen.

Besonders gefährdet von der Druse sind wohl junge und ältere Pferde, weil sie entweder noch kein gutes Immunsystem haben oder eben schon nicht mehr. Wenn das Bakterium im Stall herumgeht, heißt das nicht, dass die Druse bei jedem Pferd ausbrechen muss. Sie kann.

Ob ein Pferd nach der überstandenen Krankheit Immun ist oder nicht, da scheiden sich die Geister. Auf jeden Fall kann man kurzfristig versuchen das eigene Pferd über eine Impfung zu schützen.

Wie verläuft die Druse beim Pferd?

Die Krankheit wird durch das kleine und fiese Bakterium Streptococcus equi ausgelöst. Die Bakterien sind leider ziemlich überlebensfähig und können bis zu vier oder fünf Tage in einer Pferdebox, auf der Weide oder im Paddock überleben – im Wasser schaffen sie sogar mehrere Wochen. Die Krankheit bricht in aller Regel zwischen drei Tagen und zwei Wochen nach dem Kontakt mit dem Bakterium aus.

Die fuddeln sich in den Körper von Pferden und machen es sich in den Lymphknoten bequem. Dort entstehen dadurch Abszesse mit Eiter, die die Lymphknoten dann eben auch zum Anschwellen bringen. Wenn die platzen, entleert sich der Rotz über den Luftsack in die Nase. Der muss dann nach dem erfolgreichen Überstehen der Druse auch gesäubert werden.

Welche Symptome gibt es?

Es gibt wiederkehrende und ziemlich eindeutige Anzeichen für die Druse. Ich fasse sie dir hier einmal als Liste zusammen. Natürlich musst du immer sofort den Tierarzt rufen, wenn der Verdacht besteht und solltest keine reine Eigendiagnostik betreiben. Aber für die erste Anamnese ist es ganz gut die wichtigsten Symptome zu kennen.

  • Dein Pferd ist matt und schlapp
  • Dein Pferd hat Rotz – richtig viel Rotz! Also Nasenausfluss
  • Dein Pferd hat erhöhte Temperatur. Das kann auch bis zu schwerem Fieber gehen.
  • Dein Pferd hat geschwollene Lymphknoten am Kopf (die sind am Unterkiefer auf Höhe der Ganaschen etwa)
  • Dein Pferd kann grünlichen oder gelblichen Nasenausfluss haben
  • Dein Pferd hat kaum Hunger

Es kann zu Komplikationen kommen im Verlauf der Krankheit. Dann schwellen die Lymphknoten so stark an, dass dein Pferd richtige Atemnot bekommen kann oder Schluckbeschwerden. Das kannst du zum Beispiel daran erkennen, dass dein Pferd seinen Kopf und Hals sehr gestreckt nach vorne hält, weil es so versuchen will die Atemwege etwas freier zu bekommen. Es kann auch so gut wie gar nichts fressen. Dann muss der Tierarzt sogar einen Luftröhrenschnitt machen, damit das Pferd nicht einfach so erstickt.  

Wie kann man die Druse beim Pferd behandeln?

Wenn dein Pferd auffällige Symptome zeigt, solltest du sofort den Tierarzt rufen. Der entnimmt dann eine Probe und schickt sie ins Labor.

Schnelle kurze To Do Liste:

  1. Tierarzt holen und checken ob dein Pferd wirklich die Druse hat
  2. Wenn ja: Sofort isolieren, Desinfektionsmatten vor der Box auslegen und Einmalhandschuhe sowie Desinfektionsmittel vor die Box stellen – Fremde Personen, Hunde und Katzen dürfen nicht in den betroffenen Stallbereich
  3. Täglich Fieber messen und nach Absprache mit dem Tierarzt entsprechend behandeln

Als erstes solltest du dein Pferd separieren, wenn die Diagnose Druse gestellt wurde. Ein Druse-Pferd gehört unbedingt in die Quarantäne, sonst kann es alle anderen anstecken. Dann solltest du deine Kleidung nach dem betreten der Box desinfizieren oder wechseln bevor du direkt danach zu einem anderen Pferd gehst und am besten Handschuhe tragen bei der Behandlung deines Pferdes.

Meistens stellt sich zuerst die Frage, ob dein Tierarzt mit einem Antibiotikum behandelt oder nicht. Das hat wiederum wohl etwas mit dem Verlauf der Krankheit zu tun. Sind die Bakterien schon im Lymphknoten und haben da für Abszesse (also Eiterbollen) gesorgt, dann das Antibiotikum wohl nichts mehr ausrichten. Ansonsten kann es die Bakterien durchaus noch stoppen. Aber das sollte am besten der kompetente Tierarzt vor Ort in Absprache mit dir entscheiden und dir genauer erklären. Ich bin keine Tierärztin und kann daher nur die wichtigsten Infos zusammentragen für dich. Der Artikel soll ja keine medizinische Beratung sein oder ersetzen.

Wie geht der Tierarzt in aller Regel vor:

  • Er nimmt einen Abstrich um dann im Labor zu checken, ob es wirklich die Druse ist oder vielleicht ein anderer Erreger.
  • Dein Pferd sollte gleichzeitig aber sofort in Quarantäne und muss es bis zu drei Wochen nach dem Abklingen der Symptome auch bleiben.
  • Solange rotzt dein Pferd nämlich noch die Bakterien durch die Gegend.

Während du behandelst und dein Pferd in der Quarantäne besuchst, solltest du immer ein Desinfektionsmittel dabeihaben, wenn du die Box verlässt um die Druse-Bakterien zu killen, damit du kein anderes Pferd ansteckst. Die Weide sollte locker mal 4 Wochen nicht genutzt werden, wenn da ein Drusepferd stand, weil die Bakterien in der Feuchtigkeit noch länger überleben können.

Druse-rotz-pferd

Wie wird die Probe entnommen?

Es gibt die Nasentupferprobe oder die Möglichkeit Eiter aus den Lymphknoten und Spülproben aus Nasengang und Rachenraum zu nehmen. Studien zufolge sind die letzten beiden Varianten deutlich sicherer in der Diagnose.

Bei der Nasentupferprobe kommt es wohl häufiger auch mal zu Fehldiagnosen, weil das Bakterium nicht nachgewiesen werden konnte, obwohl das Pferd die Druse hatte. Um Safe zu sein, scheint also die Spülung oder die Entnahme aus den Lymphknoten das Beste zu sein.

Wie du deinem Pferd bei Druse helfen kannst

Letztlich kann der Tierarzt das Bakterium selbst mit Penicillin bekämpfen – das ist aber umstritten und klappt wenn überhaupot nur, wenn der Lymphknoten noch keine Abszesse gebildet hat. Du kannst im Grunde nur die Symptome behandeln – wie zum Beispiel das Fieber oder die Schmerzen oder die Schluckbeschwerden. Dabei kannst du deinem Pferd aber zusätzlich ein bisschen helfen. Ein Hausmittel wird immer wieder erwähnt, sobald es um die Druse geht: Kartoffelbrei!

Was Kartoffelbrei gegen die Druse tun kann

Es gibt ein uraltes Hausmittel, das super gegen die geschwollenen Lymphknoten helfen soll: Kartoffelbrei! Du machst einfach schönen warmen Kartoffelbrei und deinem Pferd eine Kompresse auf Höhe der geschwollenen Lymphknoten. Das minimiert zum einen den Schmerz deines Pferdes ein bisschen und hilft zum anderen gegen die Druse. Dadurch „reifen“ die Eiterbollen nämlich schneller, platzen und der Eiter kann abfließen. Klingt eklig, muss aber sein.

How to „Drusenwickel“

  1. Mache einfach warmen Kartoffelbrei (mit heißgekochten zusammengestampften Kartoffeln).
  2. Pack den Brei dann in eine Plastiktüte.
  3. Befestige die mit einer schönen alten Wolldecke oder einem Handtuch um den Hals deines Pferdes.

Das richtige Futter bei Druse

Du kannst deinem Pferd auch mit Heucobs helfen. Es hat ja Schluckbeschwerden und kann nicht richtig essen. So ein warmer schöner Heucob-Brei tut ihm gut und gibt ihm Energie.

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Noch mehr Facts zur Druse beim Pferd

Stichwort Dauer – Wie lange geht das mit der Druse beim Pferd?

Das kann schon locker mal bis zu 3 Wochen dauern, bis dein Pferd langsam wieder gesund wird. Die Bakterien können aber in deinem Pferd unter umständen bis zu 3 Jahre überleben.

Wie dein Pferd auf das Bakterium reagiert hängt auch ein bisschen von seinem Immunsystem ab und davon, wie viele Bakterien sich in der Gegend tummeln. Vielleicht hat es auch eine gewisse Grundimmunisierung, weil es schon einmal Kontakt mit der Druse hatte.

So verläuft die Druse:

  1. Den Anfang macht meist das hohe Fieber.
  2. Dann wird das Pferd matt und hat keinen Hunger mehr.
  3. Zum Schluss kommt der Nasenrotz dazu – meist auch Husten und Schluckbeschwerden.
  4. Die Lymphknoten werden dicker, weil sich Abszesse bilden.
  5. Irgendwann bricht das auf und der Eiter entleert sich entweder nach außen oder in den Luftsack.

Wenn das nicht von alleine passiert, muss sogar der Tierarzt kommen, die Abszesse aufschneiden und mit Jod oder einer anderen desinfizierenden Lösung ausspülen.

Die Bakterien machen es sich dann im Luftsack gemütlich und hüpfen nur heraus, wenn ein neues Pferd in den Stall kommt. Dadurch kann es aber natürlich weiter ansteckend sein für andere Pferde. So kann es sein, dass die Druse dann still und leise in dem Stall herumschwirrt und neue Pferde sich daran anstecken, wenn sie einziehen.

Es gibt sogar Studien die sagen, dass bis zu 20% der Pferde sogar noch 3 Jahre nach der Druse-Drüse-Erkrankung Erreger ausscheiden können. Diese Pferde haben dann oft auch immer wieder Entzündungen der Atemwege.

ACHTUNG: Bei circa 10 % der Pferde bleibt der Druse-Erreger auch im Körper nach der Krankheit, ohne dass das Pferd darunter leidet.

Ist die Druse tödlich?

Ganz selten kann die Druse auch tödlich verlaufen, wenn die Pferde daran erkranken. Entweder weil das Fieber zu hoch wird oder weil die Bakterien aus dem Luftsack herauswanden und Richtung Brust und Bauch deines Pferdes wandern oder sogar das Gehirn befallen. Das ist die sogenannte „metastatische Druse“. Es kann auch zu Schwellungen den den Beinen oder am Kopf deines Pferdes kommen, das wiederum kann den Kreislauf so fertig machen, dass dein Pferd letztlich auch daran sterben kann. Das sind aber wohl „nur“ zwischen 10 und 20% der Fälle. Nicht immer wird der gesamte Bestand befallen. Trotzdem sollten alle Reiter ihre Pferde aus dem Bestand holen und isolieren, damit die Erkrankung weiterer Pferde verhindert werden kann.

Meistens geht es Gott sei dank gut und es bleiben auch keine Spätfolgen zurück. Ganz selten kann dein Pferd zwar gesund werden, aber es kann zu Folgekrankheiten kommen wie eine Entzündung des Herzens, Kehlkopfpfeifen oder Atemgeräuschen und Blutarmut. Du siehst also, dass die Druse durchaus einige fiese Nebenwirkungen haben kann und nicht nur eine harmlose kleine Erkältung ist. Egal was manche Reiter vielleicht behaupten.

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Stichwort Übertragung der Druse: Wie läuft das?

Meist überträgt sich die Druse von Pferd zu Pferd. oder der Mensch, wenn er bei der Behandlung und Betreuung Kontakt zum Pferd hat. Freilaufende Hunde können das Bakterium aber auch übertragen. Um den ganzen Bestand eines Stalles also möglichst vor einer Erkrankung zu bewahren, sollten alle Reiter ihre Pferde isolieren und auf Hygienemaßnahmen achten. 

Nochmal kurz zusammengefasst – die wichtigsten Überträger: 

  • Pferd zu Pferd
  • Hund zu Pferd
  • Katze zu Pferd
  • Wassereimer
  • Futterkrippen
  • Ausrüstung usw.
  • Kleidung der Betreuer

Eine Studie der „Europäischen Hochschule für Innere Medizin beim Pferd“  haben untersucht, wie lange sich die Druse-Drüse-Bakterien auf typischen Stalloberflächen halten können. Das waren ein nasser Plastikeimer, eine Zahnraspel, eine Nasensonde, ein Zaunpfahl. Tatsächlich haben die Bakterien am längsten unter nassen und kalten Bedingungen überlebt. Die Druse ist also im Winter meist besonders überlebensfähig.

Quarantäne Plan – so gehts

m Besten trennst du deinen Stall in drei Bereiche:

Bereich 1: Kranke Pferde

Bereich 2: Pferde, die noch keine Symptome zeigen, aber Kontakt zu den kranken Pferden hatten

Bereich 3: Gesunde Pferde

Diese drei Bereiche sind strikt getrennt – egal ob es um Wasser, Futtereimer, Betreuungspersonal oder freilaufende andere Tiere geht.

Sobald ein Pferd seinen „Krankheitsstatus“ ändert, wird es in den entsprechenden Bereich gepackt. Bevor ein Pferd aber zurück in den „gesunden“ Bereich darf, sollte es schon mindestens dreimal auf die Druse gecheckt werden bei einer Spülprobe. Erst wenn da alles gut ist, sollte es zurück in den „gesunden“ Bereich dürfen. So kannst du nach und nach alle gesunden Pferde gesund halten und die Kranken nach ihrer Gesundung wieder zurück in den gesunden Bereich packen, solange bis alle Pferde Drusefrei sind.

Ansteckung

Wobei es ja durchaus auch die Gefahr gibt, dass sich die Druse bis zu 3 Jahre in einem Körper halten kann. Wenn dann also neue Pferde an den Stall kommen oder so ein Pferd umzieht oder zu einem Turnier geht, kann es andere Pferde wieder anstecken. In so einem Fall kann der Neuzugang entweder geimpft werden oder alle im Stall befindlichen Pferde werden über Rachenspülproben auf Druse gegengeprüft und die sogenannten „chronischen“ Drusepferde werden solange separiert, bis sie wirklich absolut Drusefrei sind.

Gibt es eine Impfung gegen die Druse beim Pferd?

Man sagt, dass Pferde eine gewisse Grundimmunisierung haben, wenn sie schon einmal die Druse hatten. Dann soll die Krankheit in aller Regel etwas weniger krass verlaufen. Wobei es auch Tierärzte gibt, die das bestreiten. Das wäre sozusagen die „natürliche“ Impfung.

Es gibt einen Druse-Impfstoff. Ja. Er wird in die Innenseite der Lippe deines Pferdes geimpft. Aber du musst dir das ein bisschen wie die Grippe-Impfung vorstellen. Einen generellen Impfstoff für alle Pferde und Erreger in ganz Europa herzustellen ist ziemlich unmöglich. Es kann also sein, dass du dein Pferd umsonst impfst, weil gerade ein anderer Erreger des Bakterienstammes bei dir herumgeht und das Impfen ist auch anstrengend für den Körper des Tieres. Das will also gut überlegt sein und du solltest es gut mit deinem Tierarzt absprechen. Oft wird nur dann geimpft, wenn in einem Stall schon die Druse umgeht, um die gesunden Pferde zu immunisieren.

Ist die Druse Meldepflichtig?

Kurz gesagt: Nein. Das entscheidet bei allen Krankheiten das Landwirtschaftsministerium. Der Grund ist ziemlich einfach: Die Druse ist nicht auf den Menschen übertragbar und die Auswirkungen sind nicht so verheerend, dass das BMEL den Notstand für betroffene Höfe ausrufen würde.

Petra und Carey hochkant

“Pferdeflüstern bedeutet, dass wir lernen das Flüstern der Pferde zu hören und zu verstehen.”

Die Pferdeflüsterei ist ein Wissensblog und Herzensprojekt – denn wir wünschen uns, dass alle Pferde und ihre Menschen glücklich miteinander sind. Wenn wir lernen die Pferde zu verstehen, fein und fair zu trainieren und der beste Pferdemensch zu werden, der wir sein können – wird es auch deinem Pferd gut gehen und es wird immer sein Bestes für dich geben. Versprochen!

Wir unterstützen dich mit unseren Artikeln, Interviews und Kursen – Du bekommst Facts zu pferdegerechter Haltung und Fütterung, feinem Training und Pferdeverhalten. 

Petra und Carey

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