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..wenn du eine gute Beziehung zu deinem Pferd haben willst Wenn du einen Partner willst, wenn du ein verlässliches Pferd willst und wenn du ein
..wenn du eine gute Beziehung zu deinem Pferd haben willst Wenn du einen Partner willst, wenn du ein verlässliches Pferd willst und wenn du ein
Du redest immer. Das ist Fakt. Was genau ich damit meine und warum ich dir das erzähle? Weil das eine Bedeutung für dein Pferd und für eure Beziehung hat. Dein Körper redet mit deinem Pferd, deine Gefühle sprechen eine Sprache, deine Stimmung spricht mit deinem Pferd, deine innere Haltung und deine Tagesemotion führt auch eine Unterhaltung mit deinem Pferd. Es ist unglaublich hilfreich sich das bewusst zu machen und der Umgang damit kann die Bindung zu unserem Tier sehr verändern.
Der mentale Draht zum Pferd: Wie wir mit feiner Kommunikation eine neue Ebene mit dem Pferd erreichen können – ein Gastartikel der wunderbaren Trainerin Silke Vallentin. Flüstern bedeutet in der Sprache der Pferde mit Energie zu sprechen. Für flüsterndes und feines Horsemanship brauchst du wenigste bis gar keine Hilfsmittel
Wie messen wir Vertrauen und Liebe? An was machen wir es fest? Ein Pferd ist ein Fluchttier. Wenn es sich hinlegt, ist es angreifbar. Wenn es also jemand schafft, dass sich das Pferd hinlegt hat er doch das Vertrauen des Pferdes gewonnen, denken wir.
„Open your mind“ für das Pferd „and turn loose“ von euren Vorstellungen. Vox Pferdeprofi Bernd Hackl beschreibt für die Pferdeflüsterei, warum das Loslassen eine Hauptübung für uns alle sein sollte und wie wir lernen können bessere Pferdemenschen zu werden.
Das Leben sowie auch unser Wissen über Pferde ist ein ewiger Lernprozess, in dem man sich verändert und weiter entwickelt. Eine Konstante bleibt aber immer gleich; man sollte sich selbst treu bleiben und seinen eigenen Regeln und Prinzipien folgen.
Warum Hufschuhe hilfreich und wichtig sind? Hufschuhe helfen immens bei der Umstellung auf barhuf – man kann damit auch in der ersten schwierigen Phase normal reiten gehen.
Wie du zum richtigen Reiten gelangst ist eine gute Frage. Ich glaube, es ist ein Weg mit vielen Gabelungen, Stufen, Hindernissen und auch Irrpfaden. Es gilt aber vor allem den Weg zu wählen der zu dir und deinem Pferd am besten passt.
Aus meiner Sicht, können wir nie am Ziel ankommen. Der Weg endet nicht, sondern wir erschließen immer neue Gebiete die man vielleicht vorher noch gar nicht kannte. Manchmal kreuzen wir auch den bereits beschrittenen Weg und dann entschließt man sich diesmal anders abzubiegen.
Eine souveräne Führung oder Anleitung für das Pferd macht in meinen Augen 90% der weiteren Reaktionen in neuen und ungewohnten Situationen für Pferde aus. Diese innere Einstellung hilft nicht nur beim Fotoshooting. Auch im alltäglichen Umgang mit dem Pferd, beim Training, Führen, Putzen oder Ausreiten, ist eine bewußte Führung für das Pferd ein Schlüssel zu besserem gegenseitigem Verständnis, was letztlich zu mehr Entspannung und Zufriedenheit auf beiden Seiten führt.
Mein Herz muss sich ausschließlich auf das Pferd konzentrieren. Die Umgebung, die Zuschauer, mein Speiseplan für das Mittagessen, meine Steuererklärung: All das muss hinten anstehen. Erst wenn ich es schaffe, mich mit all meinen Sinnen und vor allem mit meiner Liebe dem Tier zuzuwenden, kann die Einheit entstehen, von der Clemens Laar spricht.
Bei allem, was wir unseren Pferden beibringen oder was wir von ihnen verlangen, haben wir die Wahl, ob wir sie dazu bringen, oder ihnen dabei helfen wollen. Der Unterschied liegt oft gar nicht in besonderen Techniken, sondern vor allem in unserer Einstellung. Wollen wir unser Pferd dominieren oder sein Partner sein?
Ein Gastbeitrag von 360GradPferd Eigentlich klingt es banal, „Freude bei der Arbeit mit dem Pferd zu empfinden und diese Freude auch zu zeigen“. Eigentlich. Denn
Auch wenn das Zitat des Kommunikationswissenschaftlers und Psychotherapeuten Paul Watzlawick auf den ersten Blick nicht viel mit Pferden zu tun zu haben scheint, beschreibt es für uns wie kein anderes die Ursache für sehr vieles, was in der Pferdewelt falsch läuft. Es liefert uns nämlich den Grund dafür, warum sich selbst, wenn wir einsehen, dass etwas falsch läuft, nichts ändern, sondern dazu tendieren, mehr vom Gleichen zu tun.
Feel it! ..sagte der berühmte sanfte Horseman Ray Hunt. Worum ging es ihm dabei? Es geht um das Gefühl, das wir dem anderen mit einer körperlichen Berührung geben und vom anderen im Gegenzug selbst erhalten.
Was ein Pferd über die Menschen denkt und wie wir so reiten lernen, dass auch das Pferd zufrieden nicken kann – aus der Serie “Berühmte Zitate und ihre Bedeutung”. Diesmal von einem Pferd erklärt. Wer weiß das schon besser, als die Pferde? Keiner! Pfridolin Pferd weiß Bescheid..
Fragt Euch doch einmal selbst: Für welchen Chef oder Lehrer würdet ihr lieber arbeiten und bei wem fühlt ihr euch wohler? Jemand, der gute Leistungen abnickt und nur mit euch kommuniziert, wenn ihr etwas falsch gemacht habt? Oder jemand, der euch ermuntert, wenn ihr auf dem richtigen Weg seid und dessen wahre Freude ihr fühlt, wenn ihr etwas richtig gut gemacht habt?
Trausti Þór Guðmundsson: Marry your Horse! Trausti hat eine neue Turnierform vorgestellt, deren Ziel es ist unseren Reitsport zu einem pferdefreundlicheren Sport mit rittigeren Pferden weiterzuentwickeln: Tölt In Harmony!
Pferde und Menschen unterscheiden sich vor allem in ihrer Art auf Unvorhergesehenes zu reagieren.
Wenn ein Pferd erschrickt, springt es zur Seite. Wenn wir uns erschrecken, weil das Pferd zur Seite springt, machen wir das Gegenteil: Wir stemmen die Hacken in die Erde und halten den Strick fest. Kurz: Pferde reagieren mit Aktivität und kurzen Impulsen. Menschen reagieren oft mit Passivität und dauerhaftem Druck (es sei denn, sie haben es bereits anders gelernt).
Daraus resultieren viele Konflikte zwischen Mensch und Pferd. Denn Druck erzeugt immer Gegendruck. Sich nicht auf das Druck-Gegendruck-Spielchen einzulassen ist für fast alle Menschen eine der härtesten Lektionen. Und: Sie führt viel weiter als man auf den ersten Blick vermuten mag.
Ich möchte mein Training so aufbauen, dass ich mit meinem Pferd mit feiner Körpersprache kommunizieren kann, dass ein kleines, leises Stimmsignal ausreicht. Ich möchte eine Spannung zwischen dem Pferd und mir haben, die greifbar ist, aber nicht zwingend benennbar.
Fehler sind Deine besten Freunde. Sie sind nichts, vor dem man Angst haben oder wegen dem man sich schämen muss. Stattdessen sind sie eine wertvolle Chance zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Wer niemals Fehler begeht wird auch niemals sein volles Potenzial ausschöpfen.