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7 Tipps wie du garantiert schönere Fotos von deinem Pferd machst

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Stell dir vor, du hast nur noch schöne Fotos von deinem Pferd. Egal ob auf dem Handy oder mit der Kamera – dein Pferd strahlt und ihr seht richtig gut zusammen aus. Die Fotos zeigen dein Pferd genauso schön, wie es ist. Nicht gestaucht oder mit komischem Gesichtsausdruck oder in schlechtes Licht gerückt. Du musst nie mehr neidisch auf all die schönen Bilder in Instagram oder Facebook schauen, weil du selbst solche WOWfotos von deinem Pferd hast. Das geht! Ganz einfach! Die Pferdefotografin Alisa Konrad erklärt dir jetzt wie du das mit wenigen Schritten erreichen kannst. Alisa ist eine wahnsinnig sympathische und pferdefreundliche Pferdefotografin, sie hat mit Gabrielle Boiselle gearbeitet, fotografiert Pferdetrainer wie Kenzie Dysli und sie macht den ganzen Tag nichts anderes wie fotografieren. Ich bin sehr verliebt in ihre Fotos und Videos. Alisa macht einfach wunderschöne, faszinierende und beeindruckende Fotos. Deswegen freue ich mich so sehr, dass sie ihr Wissen über Pferdefotografie mit dir und allen anderen Lesern hier teilen will. In der Serie “Click! Perfekte Pferdefotos machen” lernst du von Alisa Schritt für Schritt, wie du dein Pferd toll in Szene setzen kannst, wie du deine Technik gut einsetzen kannst und welche Tricks und Kniffe dir weiterhelfen für das perfekte Foto von deinem Pferd. Sie wird in dieser Serie erklären, wie du Schritt für Schritt zu einem superguten Pferdefotografen werden kannst und es in Zukunft auch schaffen kannst wunderschöne Bilder von deinem Pferd zu machen. Mit ganz einfachen Tricks und Mitteln.

Pssst! Alisa kannst du übrigens auch buchen – dann kommt sie als Fotografin zu dir und macht ein paar unvergessliche Fotos von dir und deinem Pferd – schau mal HIER bei ihr vorbei – da erfährst du alle Einzelheiten, wenn du Interesse hast. 

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Teil 1: 7 Tipps wie du garantiert schönere Fotos von deinem Pferd machst

Facebook, Instagram, Pinterest: Alles ist voll von tollen Fotos. Aufmerksam gespitzte Öhrchen in perfekter Pose, edle Köpfe und elegante Flugphasen soweit das Auge reicht. Nur man selbst scheint es einfach nicht richtig hinzukriegen, das eigene Pferd vernünftig abzulichten. Entweder es schaut in die falsche Richtung, zappelt durch die Gegend oder sieht aus wie ein Esel. Wenn dir das bekannt vorkommt, schaffen wir hier jetzt endlich Abhilfe! Denn mit ein paar einfachen Tipps machst auch du ganz leicht bessere Fotos von deinem Pferd – sogar mit dem Handy. Die Regeln sind immer gleich…Und wenn du sie kennst ist das sozusagen schon die halbe Miete! Denn der altbekannte Spruch trifft den Nagel ziemlich auf den Kopf: “Nicht die Kamera macht das Foto, sondern der Mensch hinter der Kamera!”

Nicht die Kamera macht das Foto, sondern der Mensch hinter der Kamera!

Legen wir also los mit 7 Tipps, die auch vor deiner Linse für bessere Bilder sorgen werden.

Wie Du bessere Fotos machst – ganz egal ob mit Kamera oder Handy

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Nummer1: Der Zoom-Effekt

Zuerst machen wir einen kleinen Abstecher in die Technik der Optiken. Das sind die riesigen Objektive, die die Profis immer mit sich herumschleppen. Aber keine Sorge! Ws gibt nichts zu berechnen oder einzustellen und auch nicht zwangsweise viel zu tragen. Zum leichteren Verständnis habe ich dir hier einfach 3 Fotos mitgebracht, die mit verschiedenen Brennweiten (für Handys: unterschiedlichem Zoomfaktor) aufgenommen wurden. Du siehst: Das Pferd, die Pose und die Location der Fotos sind immer gleich. Allerdings schmeichelt das erste Foto meinem Shagya-Araber kaum. Es wurde mit einem Weitwinkel-Objektiv (35mm) aufgenommen – die Einstellung, die meistens auch dein Handy erst einmal hat. Dadurch werden Pferdenasen leider noch länger, die Köpfe größer, Hals und Körper kleiner… Kurzum: Unsere Pferde bekommen einen ziemlich unharmonischen Körperbau. Schmeicheln werden diese Fotos deinem Pferd vermutlich nicht… Die Lösung: Zoomen! Denn je größer die Brennweite (also der Zoom-Faktor) ist, umso harmonischer wirken die Proportionen unserer Pferde. Der Zoom staucht sozusagen die langen Pferdenasen optisch und lässt sie so viel eleganter aussehen! Fürs Handy: Für dich heißt das jetzt, dass du mit deinem Handy möglichst weit von deinem Pferd weg gehen solltest. Zoome (sofern die Qualität das zulässt!) lieber näher an dein Pferd heran. Den Unterschied wirst du sofort bemerken! Für alle Spiegelreflexkamerabesitzer: Pferde solltest du am besten nie mit einer Brennweite unter 135mm fotografieren. Denn erst ab 100mm aufwärts kommt die Ausstrahlung deines Pferdes vernünftig zur Geltung. Hier gilt also ausnahmsweise mal: Je mehr, umso besser! Deswegen haben die Profis auch immer diese schweren, großen Objektive dabei… Denn das Schleppen lohnt sich!

Nummer 2: Ein Helfer mehr ist eine Sorge weniger

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Zu einem professionellen Fotoshooting gehört auch immer auch ein guter Assistent. Der hilft aber nicht nur beim Tragen der schweren Objektive, sondern kümmert sich vor allem um den Job als Entertainer – nicht nur für den Menschen sondern vor allem für das Pferd. Denn auch uns Profis lesen die Pferde eher selten jeden Posingwunsch von den Lippen ab. Es gibt aber ein paar Tricks wie wir das Pferd dazu bringen können, in die gewünschte Richtung zu schauen. Achtung: Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt! Denn auch für das Pferd soll das Fotoshooting interessant aber entspannt bleiben und es nicht in Angst und Schrecken versetzen. Die richtige Dosis macht’s! Deshalb gilt hier: So viel wie nötig, aber

so wenig wie möglich

! Stelle deinen Helfer also dorthin, wo auch das Pferd hinschauen soll.

TIPP: Pferde, die direkt in die Kamera schauen verdecken nicht nur ihren Hals und das ist das Herzstück um ein Pferd elegant und vorteilhaft zu fotografieren, sondern bekommen schnell auch „Glubschaugen“.

Dein Ziel sollte es also sein, dass das Pferd leicht links oder rechts an dir vorbei schaut. Wenn du Pferd und Mensch zusammen fotografierst, kannst du hier super variieren! Denn es wirkt nicht nur toll, wenn Pferd und Mensch sich anschauen, sondern auch wenn sie in die gleiche Richtung blicken.

Ist das Handy jetzt gezückt oder die Kamera eingestellt, darf dein Helfer damit beginnen, das Pferd auf sich aufmerksam zu machen. Dazu kann er zum Beispiel mit einer Plastiktüte rascheln, den Leckerlis wedeln oder spannende Tiergeräusche auf seinem Handy abspielen. Deiner Fantasie sind hier eigentlich keine Grenzen gesetzt. Der Hampelmann oder ein tanzender Assistent schlagen dabei oft zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Pferd schaut aufmerksam auf das seltsame Schauspiel und der Mensch biegt sich vor Lachen – perfekt! Denn so entstehen möglichst authentische und natürliche Fotos, die ich mir für meine Kunden wünsche. Für besonders harte Nüsse – also tiefenentspannte Pferde, die das Schauspiel nicht sonderlich beeindruckt – sollte dein Helfer versuchen, Dinge zu tun, die dein Pferd so noch nicht kennt: Zum Beispiel auf dem Boden rollende Menschen… Du glaubst gar nicht, wie Pferde dabei plötzlich ihre Ohren spitzen können! Wie gesagt, deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – solange du das Pferd neugierig machst und keine Panik verursachst! Übrigens muss das Pferd auch nicht auf jedem Bild die Ohren spitzen. Ein Kuschelfoto von Mensch & Pferd kann dadurch sogar schnell unnatürlich wirken. Denn wenn unsere Pferde unsere Nähe wirklich genießen, gibt es eigentlich keine gespitzten Ohren zu sehen.

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Nummer 3: Der richtige Winkel

Stellt sich jetzt noch die Frage, warum es überall Fotos davon gibt, wie Pferdefotografen auf dem Boden liegen… Ob sie die schweren Objektive sonst auf Dauer nicht halten könnten? Sie scheinen jedenfalls vor Gras- oder Matschflecken nicht zurückzuschrecken… Natürlich hat auch dieses Verhalten einen ganz einfachen Hintergrund. Je nachdem in welchem Winkel du dein Pferd fotografierst, kannst du nämlich wunderbar die Bildwirkung beeinflussen.

  • Auf Herzhöhe deines Pferdes oder eines Menschen befindest du dich sozusagen am Nullpunkt: Der Normalperspektive. Sie ist neutral und gibt deinem Foto – zumindest durch dieses Stilmittel – keine besondere Wirkung.
  • Wenn du dich jedoch mit deiner Kamera oder deinem Handy in Bodennähe begibst, sieht das gleich ganz anders aus! Von unten fotografiert wirken Pferde nämlich erhabener, größer & eleganter. Die Beine werden länger und es wirkt, als würde das Pferd um seine Präsenz wissen.
  • Fotografierst du es stattdessen von oben (wenn du denn eine Leiter, einen Hochsitz oder eine Tribüne findest) wirkt es schnell verletzlich und klein.

In den Nachrichten beeinflusst der Kameramann so übrigens gern die Wirkung seiner Interviewpartner. Die entschuldigende Rede eines Politikers von oben gefilmt wirkt nämlich gleich viel unsicherer und weniger überzeugend – leicht von unten gefilmt würde das hingegen die Selbstsicherheit der Person unterstreichen ?

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Foto: Monika Bogner

Nummer 4: Fotograf sein heißt Entertainer, Pferdetrainer, Zen-Meister, Animateur & beste Freundin sein!

Du hast gedacht als Fotograf – egal ob mit der Kamera oder dem Handy – bist du nur für die Fotos zuständig? Da muss ichdDich leider enttäuschen… Denn schöne Fotos entstehen nur, wenn auch die Stimmung passt! Deshalb bist du als Fotograf gefragt, wenn es darum geht für eine lockere und entspannte Atmosphäre zu sorgen. Versteck dich nicht hinter deiner Kamera, sondern erkläre was du tust, warum du es tust und wenn möglich – sei witzig! Vielleicht kennst du das ja selbst: Vor der Kamera fühlt man sich als Model oft unwohl. Man weiß einfach nicht, ob man richtig steht, das angewinkelte Bein gut aussieht – und wo sollen eigentlich diese Hände hin?! Versuch deshalb von Anfang an deinem Model diese Anspannung zu nehmen! Damit solltest du schon anfangen, wenn du die Kamera einstellst oder versuchst mit deinem Handy die richtige Position zu finden. Vor allem wenn du noch nicht so sicher bist, die ersten Testfotos schießt und stirnrunzelnd in die Kamera schaust, wird dein Model ganz schnell unsicher. Die Gedankenspirale beginnt: Ob ich einfach unfotogen bin? Ob ich zu dick aussehe? Warum bleibt mein Pferd nicht endlich mal still stehen? So kann der Fotograf ja gar kein gutes Foto schießen…Soweit darfst du es nicht kommen lassen! Erkläre dem Model also von Anfang an, wann du nur deine Kameraeinstellungen testest. Klappt es nicht auf Anhieb, das Foto korrekt zu belichten, kannst du gern auch sagen, dass du noch dabei bist zu üben – da seid ihr dann meistens nämlich schon zwei ;-) Sobald du dann mit den ersten „richtigen“ Aufnahmen startest, solltest du dafür sorgen, dass dein Model Selbstvertrauen und Sicherheit bekommt.

  • Sag also unbedingt, wann etwas gut aussieht und welche Pose sitzt!
  • Mach Komplimente – aber meine sie auch so!

Oft hilft es übrigens, auch das menschliche Model nicht direkt in die Kamera schauen zu lassen. Das wirkt zum einen viel natürlicher. Zum anderen fällt es viel leichter, sein Pferd anzulächeln als die kalte Kameralinse. Du kannst deinem Model auch helfen, indem du es dazu aufforderst, sich an ein schönes Erlebnis mit seinem Pferd zu erinnern – oder ein lustiges. Dabei fangen dann auch die Augen an zu leuchten!

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Nummer 5: Geduld ist eine Tugend

Vergiss dabei auch nie, dass du mit einem Tier arbeitest! Für die meisten Pferde ist es nämlich sehr ungewohnt im Gelände über eine längere Zeit still stehen zu bleiben und nichts zu tun – wann übt man so etwas schon? Es ist also völlig normal, dass das Pferd ab und an mal zappelt, die ein oder andere Lektion anbietet oder versucht die Nase ins Gras zu stecken. Sag auch dem Besitzer, dass das ganz normal ist – und dir eine ruhige Sekunde völlig reicht, um auf den Auslöser zu drücken! Nummer 6: Dein Pferd ist dein Spiegel

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Das Wichtigste ist einfach, dass der Besitzer das Gezappel mit Humor nimmt: Denn solange er entspannt bleibt, bleibt es meistens auch das Pferd! Wenn du merkst, dass es dem Pferd trotzdem immer schwerer fällt still stehen zu bleiben, leg gern auch eine Pause ein! Denn man glaubt kaum, wie anstrengend das für ein Pferd sein kann. Ob das Pferd dabei kurz grasen darf oder der Besitzer ein paar Meter läuft ist dabei ganz typabhängig. Schaut einfach, was dem Pferd am meisten Spaß macht!. Dann ist es nach ein paar Minuten auch wieder motiviert, noch einmal mitzumachen und still zu stehen. Geduld zahlt sich hier wirklich aus.

Nummer 7: Die perfekte Zeit für Fotos

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Um dein Pferd ins richtige Licht zu rücken, solltest du dir wenn möglich auch die “beste Zeit des Tages” reservieren:

  • Den Sonnenaufgang
  • oder den Sonnenuntergang

Auch wenn das frühe Aufstehen zum Sonnenaufgang oft weh tut, kann ich aus Erfahrung sagen: Es lohnt sich! Denn ganz früh am Morgen oder spät am Abend steht die Sonne tief und wirft so ganz sanftes Licht auf deine Models. Alternativ kannst du dein Pferd aber auch gut bei bewölktem Himmel zur Mittagszeit fotografieren – denn die Wolken wirken wie ein großer „Diffusor“ und sorgen ebenfalls für weiches Licht. Probier es einfach aus! Das Licht hat jedenfalls die Hauptrolle ergattert – denn ohne Licht und Schatten gäbe es wohl keine schönen Fotos.

INFO: Das erklärt wahrscheinlich auch, woher das Wort „Fotografieren“ ursprünglich stammt: Vom griechischen Begriff photos = „Licht“ und graphein = „zeichnen“ – jetzt aber genug mit trockener Theorie! 

Pack deine Kamera ein und setz diese Tipps am besten gleich um. Übung macht nämlich wirklich den Meister – und ich bin mir sicher, dass du schon jetzt den ein oder anderen Unterschied feststellen wirst.

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Im 2. Teil vertiefen wir dann, was es heißt das Licht richtig zu nutzen – und was es ausmacht, wenn du dich ein paar Meter nach rechts oder links bewegst. Außerdem erkläre ich dir, wie du dein Pferd optimal hinstellst und was es eigentlich heißt, den perfekten Moment einzufangen – denn nicht nur im Pferdetraining ist gutes Timing schon die halbe Miete. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Ausprobieren!

Das bin ich: Alisa Konrad! Fotografin und Pferdemädchen:

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Foto: Lena Henrich

  • Fasziniert von Pferdenseit meiner Kindheit
  • Stolzer Besitzer eines Hannoveraners (Santos), eines Shagya-Arabers (Astron – auf dem Foto) & eines Shetland Sheepdogs (Denny), die natürlich alle erfahrene Models vor der Kamera sind
  • Dem Reisefieberseit langem verfallen (Highlights: Namibia, Costa Rica, Portugal & Spanien)
  • Abenteuerlustig, spontan, detailverliebt, offen, wissbegierig
  • Mir macht es unheimlich Freude Menschen Erinnerungen zu schenken, die ihnen noch Jahre später ein Lächeln aufs Gesicht zaubern

Mehr unter: ‪www.alisakonrad.de

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6 Kommentare

  1. Moin moin und Hallo,
    Danke für den kurzen Exkurs in die Fotografie von Pferden.
    Ich selbst habe kein Pferd,keine Ahnung, bewundere Sie aber und fotografiere diese majestätischen Tiere sehr gern.
    Für mein persönliches Verständnis hätte ich noch eine Frage. Darf man bei Pferden mit Kunstlicht arbeiten? Also zum Beispiel mit Blitz? Oder wäre das für das Tier suboptimal.
    Nochmal vielen Dank für den guten Beitrag.
    Alles Gute und bleib gesund

    Freundlichst
    Dirk

    1. Hallo lieber Dirk, tatsächlich würde ich genau schauen, was für ein Typ das Pferd ist und den Blitz stark vermeiden. Wenn er denn nötig sein sollte – ich kenne auch einen Pferdefotografen, der mit Blitz arbeitet – dann musst du das Pferd gewöhnen und Sicherheitsvorkehrungen treffen. Aber ich wäre sehr vorsichtig damit. Gerade wenn man kein Pferdemensch ist und sie nicht einschätzen kann, würde ich den Blitz lassen und einfach natürliche Fotos machen. Viele liebe Grüße, Petra

    1. Wie coool – welches der Pferde ist denn deines? Wir haben die Fotos von Alisa bekommen, weil der Artikel auch von ihr ist. Schön, dass du vorbeigeschaut hast – alles Liebe, Petra

  2. Bei Aufnahmen mit Weitwinkel sollte man darauf achten, daß Kopf und Schweif die gleiche Entfernung zur Kamera haben (Bild von der Seite). Dann werden die Proportionen nicht verzerrt. Oder man spielt bewußt mit den verzerrten Proportionen (zum Beispiel Pferdenase aus der Froschperspektive mit Weitwinkel.

    Bei Aufnahmen mit sehr langen Brennweiten kann der Kopf womöglich zu klein erscheinen.

    1. Hallo lieber Jörg, danke für deine Anmerkung – je mehr Gedanken zusammenkommen, desto mehr Input gibt es für alle :-) Ganz liebe Grüße, Petra

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