Leckerli Training mit Pferd

„Kopf tief“ ohne Druck! In wenigen Schritten zu einer entspannten Kopfhaltung

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Der ganze Artikel für dich auf einen Blick

Pferde haben verschiedene Kopfhaltungen für verschiedene Emotionen. Ganz kurz gesagt. Ein hochgerissener Kopf? Bedeutet Stress, Adrenalin, Fluchtbereitschaft, Aufmerksamkeit. Ein niedriger und tiefer Kopf bedeutet Ruhe, Entspannung, Fresshaltung. Denn mal ehrlich – wer frisst schon Gras, wenn vielleicht gerade ein Löwe anschleicht?

Da wirft Pferd lieber den Kopf hoch und macht sich bereit zur Flucht. Deswegen ist das „Kopf tief“ eine gute Übung für Instantentspannung. Ich erkläre dir in einer Bilderanleitung, wie du dir diese Entspannungshaltung mit deinem Pferd in wenigen Schritten erarbeiten kannst – ganz ohne Druck.

Leckerli Training mit Pferd

Leckerli Training mit Pferd

Viele bringen ihrem Pferd das „Kopf Tief“ bei, in dem sie auf das Genick drücken oder unten am Halfter ziehen. Beides hat mir nie so gut gefallen, weil ich finde, dass Druck an der Stelle nicht nötig ist. Leckerli sind so ein toller Motivator.

Leckerli Training mit Pferd

Kopf Tief Pferd – Ohne Druck

Gerade bei Spaziergängen oder in anderen Stressmomenten kann es aber unglaublich praktisch sein, wenn das Pferd das „Kopf tief“ auf ein bestimmtes Signal hin beherrscht. Heute zeige ich dir eine Übung, ganz ohne Druck. Umso öfter du das übst, um so mehr wird es im Kopf des Pferdes installiert sein, umso eher kannst du es in den verschiedensten Situationen abrufen. Deswegen baue ich das immer in das Training mit ein.

Zwischendurch, wird die Übung eingestreut. Mal funktioniert es besser, mal schlechter. Das dauert einfach. Aber die Übung macht dem Pferd Spaß, du kannst es spielerisch einbauen und so nach und nach im Kopf deines Pferdes verankern.

Du brauchst dafür:

  1. Dein Pferd
  2. Dich
  3. Gute Leckerli (am besten ohne Zucker und Aromen, damit sie auch gesund sind für dein Pferd):

Kräuterwiese Karotinchen Leckerli Packung KW-LKKT-1

Die Übung in wenigen Schritten

Schritt 1: Angefangen hat alles beim Grasen. Da ich eine sehr verfressene Stute habe, ist jeder Grashalm spannend. Deswegen habe ich die Regel aufgestellt, dass nur gegrast wird, wenn ich es mit einem Zeichen erlaube. Ich habe also angefangen stehen zu bleiben und meiner Stute mit einer Handbewegung zum Boden hin zu zeigen, dass sie hier und jetzt grasen darf. Dabei bin ich mit meinem Oberkörper Richtung Boden. Das Pferd geht natürlich begeistert mit seinem Kopf zum Boden.

Schritt 2: Wenn kein Gras in der Nähe ist. Auf dem Platz, in der Halle, auf dem Weg zum Putzplatz, im Stall. Dafür brauchst du ein Leckerli. Mehr nicht.

  • Du stellst dich mit deinem Pferd hin – Schulter an Schulter. Und nimmst das Leckerli in deine Hand
  • Dann führst du das Leckerli langsam und gerade mit der Hand nach unten und senkst gleichzeitig deinen Oberkörpe
  • Das Pferd wird dir mit dem Kopf vermutlich folgen
  • Du lobst es, wenn es dich spiegelt
  • Falls es den Kopf nicht gleich runter nimmt, wartest du mit dem Leckerli immer auf der Höhe, auf der der Pferdekopf ist und führst deinen Oberkörper gleichzeitig mit der Hand Richtung Boden – damit es lernt, dass es dich spiegeln soll
  • Sobald es ein Stück mitgeht, gibst du ihm das Leckerli.

Je nach Pferd reicht es schon, wenn es den Kopf ein Stückweit nach unten nimmt oder mit dir tiefer geht. Anfangs reicht schon die Idee in die richtige Richtung. Nach und nach gibt es das Leckerli erst, wenn das Pferd den Kopf immer tiefer nimmt. Aber ich würde wetten, dass dein Pferd das schnell versteht. Leckerli sind einfach eine tolle Motivation für Pferde.

Irgendwann kannst du dann noch ein Stimmsignal dazunehmen, damit du den tiefen Kopf auch aus der Ferne anfragen kannst. Ich sage zum Beispiel ein langgezogenes “tiiiieeeeef” mit tiefer Stimme.

Hier nochmal in Bildern – Schritt für Schritt: 

Leckerli Training mit Pferd

Leckerli Training mit Pferd

Leckerli Training mit Pferd

Leckerli Training mit Pferd

Leckerli Training mit Pferd

TIPP:

Es ist nur wichtig, dass das Timing stimmt und du auf die Leckerli-Höflichkeit achtest, falls du noch nicht viel mit Leckerli gearbeitet hast.

HIER findest du einen grundsätzlichen Artikel zum Thema: Umstrittene Leckerli – ja oder nein? Wie du mit Leckerli richtig umgehen kannst

Schritt 3: Nach und nach gibst du erst bei jedem zweiten Mal oder dritten Mal oder vierten Mal das Leckerli. Du kannst das immer zwischendurch einbauen. Zwischen zwei Übungen. Am Putzplatz, auf dem Weg zur Koppel, bevor du dein Pferd wieder auf die Weide lässt. Im Wald, wenn du gerade Spazieren bist.

HIER ist übrigens ein Artikel zum Thema „Spazieren gehen – warum es so toll ist für die Bindung zwischen Pferd und Mensch“

Schritt 4: Wenn das alles klappt, kannst du anfangen deinem Pferd die Übung im Schritt und Trab beizubringen. Fang im Schritt an und senke deinen Kopf und deine Schultern. Lass sie anfangs etwas deutlicher Richtung Boden fallen, später reicht weniger.

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Viel Spaß beim Üben

Das wird sicher etwas dauern, bis dein Pferd das versteht. Du kannst es einfach spielerisch immer wieder zwischendurch üben. Aber wenn es dann irgendwann den Kopf senkt, im laufen – ist das natürlich toll. Oder wenn es sich gerade etwas aufregt, weil es am Traktor vorbeisoll und die Übung so im Kopf verankert hat, dass es in diese Entspannungshaltung geht, nur weil du den Kopf senkst – auch auf Entfernung, kann das sehr hilfreich sein.

Leckerli Training mit Pferd

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20 Kommentare

  1. Vielen Dank für die Anregung. Ich habe meine Stute (4 Jahre alt) jetzt 10 Wochen. Die erste Zeit sind wir nur spazieren gegangen und haben Bodenarbeit gemacht. Nachdem der Hufschmied, Tierarzt und Osteophat grünes Licht gegeben haben, haben wir mit reiten angefangen.
    Im Gelände (im Wald) läuft sie sehr entspannt – langer Zügel, Kopf tief. Sie fragt ab was von ihr “verlangt” wird.
    Sobald wir ins offene Gelände kommen oder auf den RP gehen reißt sie den Kopf hoch und ein “normales” arbeiten ist fast unmöglich.
    Leider haben wir hier niemanden in der Nähe der mir weiterhelfen kann. Hast du ein Tipp für mich?
    Das wäre toll. Liebe Grüße Astrid

    1. Hallo liebe Astrid, superschwer zu sagen aus der Ferne. Aber scheinbar hat sie mit dem Reiten an sich kein Problem, sondern mit den zwei Orten. Ich würde also an den Spots arbeiten. Das wäre mein Gedanke. Wenn sie am Boden kein Problem auf dem PLatz hat, würde ich ihr das Reiten super angenehm machen, sie für jeden kleinsten Schritt und Entspannung loben. Bei beiden Orten kann sie weit gucken? Vielleicht ist das etwas, was ihr Stress macht? Dass sie dann meint alles im Blick haben zu müssen? Du kannst sie mit vielen kleinen schnellen Wechseln und leichten Übungen ablenken und fordern. Auch das kann manchmal helfen, damit sie wieder bei dir ist. Das sind mal pauschale Ideen. Mehr kann ich gar nicht schreiben, weil ich euch ja nicht sehe. Und pass immer gut auf dich und dein Pferd auf. Das sind nur meine persönlichen Gedanken aus der Ferne. Keine Trainertipps :-) Alles Liebe, Petra

  2. Eine gute Idee am Boden, ich hatte das mal mit runter ziehen versucht aber als das nicht so super geklappt hat, habe ich es erstmal gelassen. Vielleicht werde ich es mal mit Karottenstückchen versuchen, das finde ich besser wenn man mehr als 3 Leckerlies pro Training geben möchte.
    Ich bin grade dabei meiner RB beim Reiten beizubringen den Kopf unten zu halten, und weil mir die Methode die mir gesagt wurde nicht gefällt, habe ich sie etwas umgewandelt. Mittlerweile nimmt er den Kopf ganz gut runter wenn ich “Down” sage und minimale Hilfen gebe. (Ohne extrem kurze Zügel und Druck machen…) Mal schauen ob er vielleicht auch am Boden auf Down hört. Wäre ja auch beim longieren gut.

    1. Hallo liebe Leni, voll schön, dass du dir da eigene Wege suchst. Ich bin es tatsächlich so angegangen, dass ich es erst am Boden geübt, beim Longieren genutzt und dann in den Sattel übertragen habe. Aber es führen ja viele Wege nach Rom :-) Ich drück die Daumen und schicke dir liebe Grüße,

      Petra

  3. Hallo Petra

    Gerne möchte ich gemütlich von der Weide auf das RP, doch da hat es so verführerisches Gras. Und der Kopf von meinem Wallach (bei d Stute nicht) ist sehr schnell unten und dann ist klar, alles zerren wird anstrengend. Ich möchte „Gras fressen“, Gras nicht fressen clickern. Wie ist dein Tipp? Danke u Lg Monika

    1. Hallo liebe Monika, im Grunde würde ich genauso arbeiten wie sonst auch mit dem Clicker. Sobald dein Pferd kurz den Kopf hebt beim Grasen klicken und belohnen, so dass es versteht, dass das aufhören belohnt wird. Wenn du deinem Pferd das Grasen mit dem CLicker in bestimten Situationen erklären willst – genau das gleiche: Ein Signal überlegen, das du mit dem Click verbunden deinem Pferd beibringst als “Gras-Erlaubnis” und dann belohnen wenn es darauf entsprechend reagiert. Letzteres wird es vermutlich schneller verstehen ;-) Macht das Sinn für dich? Liebe Grüße, Petra

    2. ” PETRA
      24. August 2020 um 09:11
      Hallo liebe Leni, voll schön, dass du dir da eigene Wege suchst. Ich bin es tatsächlich so angegangen, dass ich es erst am Boden geübt, beim Longieren genutzt und dann in den Sattel übertragen habe. Aber es führen ja viele Wege nach Rom :-) Ich drück die Daumen und schicke dir liebe Grüße, ”

      Hast du einen Tipp, wie man das Kopf herunter in den Sattel überträgt bzw. wie du es in den Sattel übertragen hast? Ich meine mein Pferd sieht dann ja nicht mehr meine Körperhaltung.

      Vielen Dank und liebe Grüße

    3. Indem du dir ein Signal für das “Kopf Tief” überlegst und dieses Stimmsignal etablierst – dann kannst du es easy in den Sattel übertragen :-)

  4. Liebe Petra,
    Kopf tief ist eine Übung, die ich mittlerweile bei jedem Pferd, mit dem ich es länger zu tuen habe, einführe . Deine beschriebene Art hat sich als die einfachste und leicht verständlichste Art für die Pferde herausgestellt.
    Einer meiner Pflegebeteiligung, macht mittlerweile auch Kopf tief im Roundpen, wenn ich ihn dazu ermuntere, damit er sich den Hals nicht verrenkt. Er ist so groß, das er auch gerne mal rüberschauen möchte und sehen, was draussen los ist.
    Dafür gibt es dann nicht sofort mehr ein Leckerlie, weil er ja um mich herum geht. Ich freue mich jedesmal aufs Neue, das er das so gut verstanden hat und auf Zuruf macht.
    Ich übe es aber auch ständig in anderen Situationen weiter, wo ich das Ganze auch weiterhin mit Leckerlies belohne.
    Was mich bei diesem Wallach sehr berührt, das bei ihm angekommen ist, das es mir nicht nur darum geht hier eine Gehorsamskeitsübung abzuverlangen, sondern das es für ihn im Roundpen einfach eine bessere Körperhaltung ist, wenn er in Bewegung ist, sodass er auch phasenweise schon von alleine einfach in einer besseren Haltung geht.
    Das sich das aus Kopf tief entwickeln kann hätte ich am Anfang gar nicht gedacht und erwartet und es freut mich natürlich sehr.
    lg sofia

    1. Hallo liebe Sofia, was für eine schöne Ergänzung zu dem Artikel. Ich liebe die Übung aus genau den Gründen auch sehr :-) Nur schaffen wir es immer noch nicht ganz in der Bewegung. Aber das wird auch immer besser. Ganz liebe Grüße, Petra

    1. Hallo liebe Rita, hmmmmm – ich würde sagen, dass du dich aufs Pferd setzen musst ;-) Nein – im Ernst: Meinst du bei einem Jungpferd? Oder worauf zielt deine Frage genau ab? Viele liebe Grüße, Petra

  5. Hallo Petra,
    ein sehr schöner Artikel. Wichtig finde ich allerdings, dass das Pferd den Kopf auch dann entspannt unten lässt, wenn der Mensch sich wieder aufrichtet. Es ist leichter, dies gleich von Anfang an zu üben, da das Pferd dann später nicht wieder umlernen muss. Sehr schön eignet sich dazu der Ohren-TTouch von Linda Tellington-Jones. Viele Pferde, die diesen Touch genießen gelernt haben, senken automatisch den Kopf, wenn der Mensch in Richtung Ohren fasst :-). Dies kann man dann prima mit einem Wort verbinden, das man dann auch auf Entfernung oder vom Pferderücken aus anwenden kann :-).
    Liebe Grüße. Kelly

    1. Hallo Kelly, ein super Tipp und Hinweis – dane für die schöne Ergänzung. Linda Tellington-Jones ist klasse – insofern kann ich mir gut vorstellen, dass das Funktioniert. Ich werde es ausprobieren. Ganz liebe Grüße, Petra

  6. Hallo Petra, danke für diesen tollen Artikel! :) Ich habe das Kopf tief mit meiner Stute angefangen zu üben und sie hat das mit dem Leckerli gleich kapiert. Sie geht sofort mit runter wenn ich meinen Oberkörper mit dem Kommando “tief” beuge ;)
    Ich bekomme es leider nur nicht hin, dass sie ihren Kopf unten lässt sobald ich mich ein bisschen aufrichte. Hast du vllt eine Idee wie ich ihr beibringen kann den Kopf tief zu lassen auch wenn ich mich wieder aufrichte? Ist sonst echt schwierig ihr das im Schritt bzw. Trab beizubringen, wenn meine Nase auch auf dem Boden hängt :D

    1. Hallo Katja, sehr gerne – ich freue mich, dass dir der Artikel gefällt.

      Zu deiner Frage: Du kannst das einfach sehr oft mit ihr üben und nach und nach das Leckerli immer mal wieder weglassen und nur Loben. Dann irgendwann ein Wort oder Signal mit dem Herunterbeugen verbinden. Und das dann immer wieder üben. Irgendwann wird sie verstehen, dass du mit dem Wort oder der Bewegung nach unten das Kopf tief meinst und sie nicht einfach nur dem Leckerli folgt. Und wenn das klappt – kannst du es nach und nach auch auf Entfernung üben – bis du irgendwann in den Trab übergehen kannst :-)

      Ganz liebe Grüße und viel Erfolg euch beiden,

      Petra

  7. Liebe Petra,
    Danke für diesen schönen Artikel. Meine Stute ist im Moment unreitbar, da ich keinen passenden Gurt habe. Dirch diesem Artikel habe ich jetzt wieder jede Menge Ideen um für Abwechslung zu sorgen. Heute habe ich mal versucht meiner Stute Kopf tief beizubringen. Es hat wirklich gut geklappt und mein Pony hat es schnell verstanden.
    liebe Grüße,
    Luna&Sternchen

    1. Hallo ihr zwei, sehr gerne – danke für deinen lieben Kommentar. Du wirst bestimmt noch den richtigen Gurt für Sternchen finden. Kennst du die Mondgurte von Matthes? Die finde ich grandios. wie schön, dass es so gut bei euch beiden geklappt hat. Ich freue mich! Ganz liebe Grüße, Petra

  8. Hallo Petra,

    Ich finde das ist eine interessante Methode -zu Kopf runter-. Mit der ‘Druckmethode’ war ich auch nie zufrieden.
    Ich habe dann deine Methode auch gleich probiert und es wird gut angenommen! Hast du auch eine Idee wie das dann beim Reiten eingebaut werden kann?
    Lieben Gruss

    1. Hallo Juwe, wie schön, dass es bei euch beiden schon so gut klappt :-) Du kannst zum Beispiel anfangen es zusätzlich mit einem Stimmsignal zu verknüpfen, sobald es gut klappt mit dem Spiegeln. Und wenn das dann etabliert ist, reicht das Stimmsignal und du kannst es auch vom Sattel aus geben. Ganz liebe Grüße und viel Erfolg, Petra

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